Man kann ja über Apple einiges sagen, und Hard- und Software ist zu einem großen Teil auch eine Geschmacksfrage, was mir aber immer noch nicht klar ist, ist wie Apple es schafft so eine extreme "Kundenbindung" (Fanboys) zu erreichen.
Teilweise grenzt das Verhalten mancher Apple-User schon an religiösen Fanatismus.
Versteht mich nicht falsch, ich will damit niemanden beleidigen, ich wundere mich nur. Denn ich würde zwar mein TP als recht gutes Gerät bezeichnen (apropos: das FHD-Display von meinem W510 ist ein Hammer!) und es in einer Diskussion auch "verteidigen", aber wenn dann meine Freundin meint, dass es hässlich ist, ist das für mich auch ok (ein UNIMOG ist auch hässlich und trotzdem "cool"), da muss ich nicht gleich von TP-Bashing, Neid, o. ä. anfangen.
Ebenso verhält es sich mit Windows/Ubuntu. Beide Betriebssysteme, haben ihre Vor- und Nachteile, aber ich würde keines als "das Absolute" bezeichnen und wenn jemand sagt, dass irgendetwas bei einem OS "Scheiße" ist, ist das einerseits seine Meinung und andererseits u. U. sogar eine sehr berechtigte Aussage.
Was ich damit sagen will, bei mir als Nicht-Mac-User entwickelt sich nicht so ein Fanatismus meinem Produkt gegenüber und ich kann auch nicht nachvollziehen, warum es bei Apple so läuft (ähnlich einer Audi/BMW-"Feindschaft", die zwar nicht so extrem ist wie bei Apple, aber für mich ebenso wenig nachvollziehbar ist).
Allerdings habe ich gelernt, dass ich mich nicht mehr auf Diskussionen mit Appel-Usern einlasse, da mir meine bisherigen Erfahrungen gezeigt haben, dass es keinen Sinn macht, denn auch wenn man über Stärken eines Apple-Produkts redet und dann nur schnell sagt, aber das kann ein TP/Windows/Ubuntu besser, wird man schon fast in der Luft zerrissen...
-ebola