moin,
das problem sind auch nicht die "arno dübels" dieses landes.
vielmehr gibts einfach nicht für jeden bezahlte arbeit. deswegen kann man die "dübels" auch in ruhe lassen, und besser dafür sorgen, dass die wenige vorhande arbeit , und vor allem der lohn dafür, gerecht verteilt wird.
unterschiede in der entlohnung mögen ja je nach ausbildung und können gerechtfertigt sein.
aber wer legt fest, ob der bauarbeiter, der das krankenhaus baut, der müllmann , der den müll entsorgt, oder die krankenschwester, der arzt oder der direktor am wichtigigsten ist, und deshalb das 1000000fache des müllmannes verdienen soll?
schliesslich läuft der ganze laden nur , wenn alle ihre arbeit machen.
die unterschiede in der bezahlung sind meines erachtens vollkommen überzogen. jeder, der seine arbeit macht, sollte davon leben können.
und dass der unterschied zwischen schlecht bezahlter arbeit, udn sozialhilfe so ering ist, liegt an zu geringen löhnen, und nicht an zu hohen sozialleistungen.
statt arbeitslose zu bedrohen, sollte man die löhne anheben, dann haben die auch nen anreiz, sich die arbeit zu suchen, die es nicht gibt, und man spart sich das drangsalierungspersonal.!
gruß