Wer sich x Thinkpads für eine Klimakonferenz anschafft (und danach verramscht) und dann gleichzeitig von "sparen" spricht, ... braucht man mehr zu den Politikern sagen?
(Vermutlich wäre die Klimkonferenz besser für die Natur, wenn sie nicht stattfinden würde. Bedenke man mal alle Flüge, Geräte, usw. die damit verbunden sind, und deren betrieb/erzeugung Geld kostet, und dass im Endeffekt garnichts dabei rauskam..)
Wer immernoch glaubt , Demokratie/Unabhängigkeit usw. wäre in einem System, in dem Begriffe wie Kapital(ismus), Lobbyismus, Neid, usw. ganz große Mode sind, existent, ist einfach blind.
Glaubt jemand ernsthaft, sein Lacoste Hemd würde nicht für 3 cent/Stunde von Kinderhänden in Bangladesch gefertigt?
Das macht doch keinerlei Unterschied, nur dass eben die 78 € die man für das Markenteil mehr bezahlt an den Hersteller gehen "für den Markennamen". Und 25% davon gehen nochmal in Anwälte/PR-Manager damit es auch ja keine Skandale gibt.
Der einzige Unterschied ist eben, dass das Kind, wenn es nicht die entsprechende Qualität liefert, vermutlich direkt ausgepeitscht/geschreddert/gekündigt wird. Und bei Kik widerrum ists egal, was da am Ende rauskommt.
Geld abschaffen oder auf eine richtige Platform stellen (wobei die schwierig wird zu finden). Börschenschei**e auch gleich abschaffen.
Ich bin persönlich gespannt, was zu erst kommt: Nukleares Fallout oder Kapitalistisches Fallout. (Falls jemand das Spiel Fallout kennt ..)
Und zum Thema Arnold Dübel (oder wie der heist), klar kann man sagen, er ist ein Schmarotzer, andererseits, kann man auch sagen, er ist eben dem System "entrungen".
Er schei**t halt auf Arbeit & Geld, und lebt lieber ein (für ihn) geileres Leben, als wie wenn er rumknechtet und es sowieso zu nichts bringt (was vermutlich auch so wäre.)
Was würdet ihr denn machen? bei kik rumknechten oder nichts tun, wobei bei letzterem mehr rumkommt?
Ich kann das irgendwoher schon verstehen. Klar ists nicht gut, aus sozialer Hinsicht, weiß ich selbst.
Aber selbst wenns jeder machen würde, ists auch Schnuppe, dann leihen (drucken?) wir uns eben Geld von der EU(anderen Staaten), welches sowieso nicht existiert und auch nie zurückbezahlt wird, und erzeugen damit komische Abhängigkeiten, die, naja, sowieso schon existieren. Das machen wir am besten solange, bis der Speicher einfach nicht mehr ausreicht um die Zahl darzustellen, dann machen wir nochmal -1 und schwupps sind haben wir die Schuldenzahl -1 im Plus.
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(kleiner Scherz, wer sich etwas mit Zahlenbereichen am PC auskennt.)
Solang Banken mehr Geld als sie haben als Kredit vergeben dürfen, und der Mensch im Kopf den Kapitalismus sowie Neid (auf Besitz) nicht ablegt, ändert sich eh nichts.
Ich frag mich bis heute, was es einer Firma/CEO/xyz es bringt, wenn man eh 204383492113123123 € Gewinn macht, zu sagen, woar wir brauchen jetzt 2ß1203182094803ß18309273ß0194801 € Gewinn? Für was? Für nen besseren Aktienkurs? Macht Geld wirklich so kaputt im Kopf? Wäre es nicht viel besser zu sagen, hey wir verdienen genug, schei** auf das Wachstum, legen wir lieber was an und schauen dass es uns allen (Mitarbeitern) gut geht?
Zum Thema Anlegen, das war ja auch so ein Witz, kommt eine "Wirtschaftskrise" und plötzlich gehts allen superschlecht. Wo ist denn das Geld aus den "guten" Jahren? Warum wurden denn da nie Rücklagen gebildet? ...
Geld wurde doch sowieso geschaffen um Schulden zu erzeugen. Das System funktioniert nunmal so. Man überlegt sich nur mal: irgendwann wurde das Geld ausgegeben, bzw. sagen wir "ausgeliehen". Jeder hat (was weißt ich wieviel) 100 € bekommen und sollte das Ganze in (sagen wir) 2 Jahren zurückbezahlen.Zinsen: 10 %. Wo sollen die 10% herkommen? Soviel Geld ist garnicht im Umlauf. [So erklären das manche "Dokus" über Geld, wie das wirklich war, dazu müsste man vermutlich Historiker sein. Keine Ahnung wie "Geld" seinen Anfang nahm, vielleicht kennt sich hier jemand aus?].
Vermutlich sehe ich das alles zu naiv und bin zu sehr Laie um manches zu verstehen...
Edit: Versucht das sch.. Wort mit ** zu bekämpfen.