Mein X1C ist da und damit leider auch ein "neuer" Mangel

cho

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Guten Abend,

ich habe mir das X1 Carbon nach ca. 6 Jahren intensiver T43p Nutzung gegönnt und muss sagen, dass es eher gemsichte Gefühle auslöst. Größe bzw. "Flachheit" und Haptik ist schon so wie ich mir das vorgestellt hatte. Auch die Tastatur ist sehr schön ob wohl ich vorher recht Skeptisch war. Nach einger Recherche sind mir schon diverse Probleme bekannt gewesen. Aber das Teil ist für mich einfach "der Gerät" und ich wollte es versuchen.

Fliegengitter!? Keine Ahnung - es ist irgendwie komisch, denn wenn ich näher an das Display ran gehe, dann sieht es aus wie das von meinem t43p aber auf normalem Abstand wirkt es irgendwie anders. Ob es der besagte "Screen Door" ist kann ich nicht sagen... Aber ich könnte mit dem Display leben.

Was ich noch nicht in der Mängelliste gefunden hatte, war die mittlere Trackpointtaste, also die für die Scrollfunktion. Beim Drücken hakt die sich irgendwo ein, so dass es (fast) jedes mal knackt. Letzeres hört und spürt man.

Da ich ein Vorführgerät gekauft hatte, was somit günstiger war und vor allem noch Win7 drauf hat, bin ich nicht ganz sicher wie jetzt dieser Mangel gehandhabt wird. Ich befürchte, dass ich höchstens vom Fernabsatz-Widerrufsrecht gebrauch machen könnte aber ein Ersatz vermutlich nicht drin ist. :confused: Morgen schreibe ich den Händler an, mal sehen was geht.

Ach ja, irgendwie ich vermisse den stetigen Lüftersound. :eek:

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Der lässt sich aber doch nur durch ordentliches QM verringern?
Und, was schlägst du vor? Die Arbeiter auspeitschen, dass sie auch ja jedes Teil gerade anbringen? Es sind halt alles Menschen, und wo so viele Menschen an einem Produkt rumschrauben gibt es eben viele Fehlerquellen.

Die Prototypen der Geräte bei Lenovo haben mit Sicherheit eine sehr hohe Qualität. Nur diese wurden dann auch speziell zusammengebaut, und noch nicht in Massenfertigung.

Was kostet, ist nicht die Prüfung, sondern der entstehende Ausschuss
Richtig, das stimmt zu 100 %. Die Prüfung selbst würde nicht die Welt kosten, aber das alles wegzuschmeißen.
 
naja, wenn die qs früh genug hinschaut muss nicht allesweggeworfen werden.
ist eine frage der lieferantenkette und der einbindung der qs in das system.

aber, die prüfungen selbst sind auch nicht kostenfrei, und über die kette wird das dann doch teuer.
 
Und, was schlägst du vor? Die Arbeiter auspeitschen, dass sie auch ja jedes Teil gerade anbringen? Es sind halt alles Menschen, und wo so viele Menschen an einem Produkt rumschrauben gibt es eben viele Fehlerquellen.

Naja, die werde die sich verbiegenden Bezel aber auch nicht von Hand schnitzen, in der zweiten Generation von Geräten...

Und ich glaube auch nicht dass die Arbeiter in den Fabriken verantwortlich sind für die zu dünnen Palmrests.
QM funktioniert nicht nur von oben nach unten, auch von unten nach oben! Nicht umsonst zahlen etliche Firmen ihren Mitarbeitern saftige Prämien wenn sie einen sinnvollen Verbesserungsvorschlag zum Produkt oder zum Produktionsablauf haben.
Damit möchte ich nicht sagen dass die in China die komplette Organisation ihrer Produktion umkrempeln sollen, sondern dass die Fehler nicht unbedingt bei der Endmontage zu suchen sind, sondern vielleicht bei der Planung dieser, oder noch weiter vorne, z.B. beim Design der Spritzgussformen oder beim Design der Teile für die die Spritzgussformen hergestellt werden.

Man kann das nicht so einfach pauschalisieren "QM ist teuer, das lohnt sich nicht", wenn es richtig gemacht wird SPART man damit sogar Geld. Vom Ruf der Firma gar nicht erst anzufangen.
 
Das mag auf den Fall des verzogenen Displaybezels zutreffen (was wahrscheinlcih zu dünn ist um das Notebook generell dünner zu machen). Auf andere Dinge aber ganz sicher nicht (schief eingesetzte TouchPads, nicht richtig verklippte Bezel). Man kann eben nicht vor Beginn der Produktion effektiv absehen was alles Schiefgehen könnte, das sieht man erst währenddessen, und dementsprechend werden die meisten Fehler auch im Laufe der 1 Produktsmonate behoben. Hellsehen können die Designer auch eben nicht.

Und für die Auftragsfertiger ist QM leider eben schon "nur teuer". Was bringt es ihnen für großartige Nachteile, wenn man am QM spart? Um ihren Ruf braucht sich die Firma nicht wirklich zu sorgen.
 
Und für die Auftragsfertiger ist QM leider eben schon "nur teuer". Was bringt es ihnen für großartige Nachteile, wenn man am QM spart? Um ihren Ruf braucht sich die Firma nicht wirklich zu sorge

Ist die Konkurrenz unter dem Auftragsfertigern echt so gering? Kann ich mir nicht gut vorstellen.
 
Ist sie schon. Wirklich relevant sind Quanta (sehr wichtig), Compal, Winstron (ehemals Acer-Fertigungsparte), Inventec. Eventuell noch Pegatron (ehemals Asustek-Fertigungsparte) und für Apple Foxconn. Der Rest ist eher unbedeutend. ThinkPads werden vor allem bei Winstron gefertigt (noch), soll aber etwas mehr zu Compal verlagert werden bzw. in ein paar Jahren zu 80 % Lenovo Eigenfertigung. So viel Auswahl gibt es da nicht.
 
Na wenn Lenovo wider so groß in die Eigenfertigung einsteigen wird sollten sich doch kurze Dienstwege beim QM realisieren lassen. Dann hoffen wir doch einfach mal dass die restlichen 20% nicht die zukünftige abgespaltene "Think" Sparte sein wird...
 
Ich finde diese Pläne auch sehr interessant, und verfolge das weiterhin - eventuell ist Lenovo auch immernoch an einem Werk hier in Deutschland interessiert (als Erweiterung zum Medion Werk in Sömmerda), der Standort China ist lange nicht mehr so billig wie früher. Bin schon gespannt welche Folgen das haben wird, schon seit dem letzen Jahr gibt es ja wieder ThinkPads "Made in America" und "Made in Japan" (nur leider nicht hier :( ), bei der Eigenfertigung kann Lenovo QM auch viel bessere realisieren, und Qualitätsmängel können auch effizienter gemeldet und schneller beseitgt werden.
 
Ich hoffe wirklich dass sich da was tun wird, das Potential ist auf jeden Fall da.
Es wundert mich auch im Moment nicht wirklich dass es so weit gekommen ist. Was mich eher wundert ist dass sie zuerst beide Brands vermischt haben und jetzt wollen sie die wieder trennen ?! Warum nicht gleich bei dem bleiben was vorher funktioniert hat...
Naja, wer nicht wagt der nicht gewinnt. Aber wer wagt gewinnt halt auch nicht immer.
 
Sie wollen sie nicht trennen, sondern besser und effizienter am Markt ausrichten (die Geräte werden auch immer noch Lenovo ThinkPad heißen), und die untere Organisation verbessern. ThinkPads sollen exklusiver und stärker im High-End Markt verankert werden, Löw Geräte dagegen im Low-Mid End Markt. Man hat erkannt, dass man es nicht schafft "Lenovo" als High-End Marke zu etablieren.
 
Der Mist mit den DPC-Latenzen nervt dennoch ordentlich ;) da ist ein MBP schon im Vorteil. Zum Glück ist beim X301 dahingehend alles in Ordnung.

[/OT]

Nachtrag OT: Core-Audio ist als Audio-Schnittstelle Windows überlegen, was eine untergeordnete Rolle spielt, wenn Audio nicht wichtig ist bzw. man nicht mit professionellen Audio-Programmen (Cubase, Logic, Protools etc.) arbeitet.

@ibmthink: es macht keinen Sinn, wenn Du ein mangelhaftes Notebook in der Preisklasse um die 2.000 EUR "auf Teufel komm raus" verteidigst. Für die Kohle kann man eine hohe Fertigungs-Qualität inkl. entsprechender Endkontrolle erwarten, was bei anderen Firmen auch problemlos klappt. Ich habe weder beim MBP, noch beim MBA oder iMac auch nur den kleinsten Mangel feststellen können. Selbst die günstigen Google-Geräte Nexus 4 und Nexus 7 sind einwandfrei verarbeitet und haben keine Mängel. Deine Argumentation "das ist kein Bug, sondern ein Feature" ist Quatsch, Mängel wie klappernde oder schiefe Tasten, schlechte Displays etc. haben in dieser Preisklasse nichts verloren. Und ein mangelhaftes Notebook -egal welcher Marke- geht sofort "return to sender".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag auf den Fall des verzogenen Displaybezels zutreffen (was wahrscheinlcih zu dünn ist um das Notebook generell dünner zu machen). Auf andere Dinge aber ganz sicher nicht (schief eingesetzte TouchPads, nicht richtig verklippte Bezel). Man kann eben nicht vor Beginn der Produktion effektiv absehen was alles Schiefgehen könnte, das sieht man erst währenddessen, und dementsprechend werden die meisten Fehler auch im Laufe der 1 Produktsmonate behoben. Hellsehen können die Designer auch eben nicht.

Und für die Auftragsfertiger ist QM leider eben schon "nur teuer". Was bringt es ihnen für großartige Nachteile, wenn man am QM spart? Um ihren Ruf braucht sich die Firma nicht wirklich zu sorgen.

Sorry, aber das ist leider falsch. Dazu gibt es definitiv eine Methode der Produktentwicklung.

Die sogenannte FehlerMöglichkeitsEinflussAnalyse (kurz FMEA)

Und diese FMEA wird eigentlich für mindestens 2 Abschnitte eines so Komplexen Produkts erstellt und benötigt. Wenn hie rgepfuscht wird, oder sich da nur ein Mann/Frau hinsetzt, ist das natürlich Sinnfrei. Hier sind, bezogen auf das Gesamtprodukt, sicherlich mehrere hundert Köpfe dran zu beteiligen, denn ein Notebook besteht ja schon aus ner ganz netten Anzahl an Bauteilen. Das ganze wird in der Automobilindustrie ja auch Weltweit so gemacht.

1. Konstruktions-FMEA; Produkt-FMEA
Hier geht es um Konstruktiv bedingte Fehler die auftreten können. Was hier übersehen wird, wird in Bezug auf die Beseitung meistens schon ziehmlich Teuer.
Hierbei geht es aber neben der eingentlichen Beschaffenheit des Produktes auch um die Anforderungen an das Produkt selbst. Fehler wie zu dünne Kunststoffbauteile müssten eigentlich bei der Planungsphase mit Prototypen zur Absicherung vorgesehen werden.

2. Prozess-FMEA
Hierbei geht es nur und ausschließlich um den Herstellprozess des Produktes und dessen Einfluss auf das Endprodukt.
Und genau hier müssen Fehler wie ein schief einbaubares Touchpad, verzogene Bezel nach dem Spritzgießen und weiteres auffallen, denn sonst hat der Lieferant seine Arbeit nämlich nicht gemacht.
Gerade mit dieser FMEA darf ich mich bei jedem meiner Projekte rumschlachen, obwohl ich da nichts fertige, was im Ansatz so anspruchsvoll wie Laptopteile ist.


Und in einer Lieferkette wie der bei Lenovo musst Du eigentlich davon ausgehen, dass eine Zerteifizierung der Betriebe notwendig ist, wenn Sie Lieferant sein wollen.
Das würde bedeuten, dass diese Vorgehensweise vorschrift ist und von QS/QM und Einkauf des Kunden abgefragt und überprüft wird; in sogenannten Lieferantenaudits. Und wehe da fällt was auf, was nicht nach Vorschrift läuft, dann stehst du alsLieferant ganz schnell da und darfst auf eigene Kosten Sonderprüfungen an deinen produkten vornehmen, auch wenn du dann am Ende drauf zahlst.

Es gibt also mehr als genug Werkzeuge der QS und QM um eine Lieferantenkette abzusichern und am Ende ein TOP-Produkt zu erhalten.
Wenn man diese als einer der "großen Namen" im Laptopbuiseness nicht nutzt, ist das argh unverständlich, zumal man die Kosten dabei eigentlich Spart, denn man zwingt jeden Lieferanten selbst auf sein eigenes Zulieferprodukt zu achten und die Qualität zu halten, was am Ende eigentlich auch der beste weg ist.

Fazit daraus:
Entweder wurden die bisher genannten Methoden gar nicht, oder nur unzureichend angewandt.
Da Lenovo diese Probleme früher nicht kannte, muss sich irgendwo was eingeschlichen haben. Wahrscheinlich auch aus Zeitdruckgründen, denn die Produktzyklen sind ja gegenüber früher immer kürzer. Wobei das eigentlich unnötig ist; hier haben T40 bis T43 gezeigt, dass Hardwareentwicklungen auch ohne Problemeüber drei Stufen ins selbe Gehäuse passen ;) und man so den Entwicklungsaufwand eindämmen kann.
 
Für die Kohle kann man eine hohe Fertigungs-Qualität inkl. entsprechender Endkontrolle erwarten, was bei anderen Firmen auch problemlos klappt. Ich habe weder beim MBP, noch beim MBA oder iMac auch nur den kleinsten Mangel feststellen können. Selbst die günstigen Google-Geräte Nexus 4 und Nexus 7 sind einwandfrei verarbeitet und haben keine Mängel. Deine Argumentation "das ist kein Bug, sondern ein Feature" ist Quatsch, Mängel wie klappernde oder schiefe Tasten, schlechte Displays etc. haben in dieser Preisklasse nichts verloren.

Als langjähriger Apple und Lenovo (bzw. IBM) user kann ich Pegasus nur beipflichten. Apple kriegt es hin Produkte in guter Qualität auszuliefern. Habe bestimmt schon über 50 Macs bestellt und aufgesetzt und bei keinem Gerät war beim Auslieferungszustand etwas auszusetzen. Bei Lenovo sieht das anders aus: Selbst teure Geräte haben mehrere Bugs und sind einfach nicht zu 100% ok. Wir arbeiten schwerpunktmässig mit Lenovos und haben in den letzten Jahren zig Geräte zurückgeschickt.
Natürlich ist das kein Drama und die meisten dieser Geräte mit Schönheitsfehlern werden auch lange laufen - aber es nervt. Das Ganze hat übrigens wenig mit China als Produktionsland zu tun. Einerseits kriegt es Apple ja hin in China hochwertige Produkte herstellen zu lassen und andererseits haben die über die Jahre hinweg ein weltweit führendes Produktions-Wissen entwickelt. Lenovo soll sich Apple als Vorbild nehmen, und zwar nicht indem sie sich designmässig weiter an Apple annähern, sondern indem sie ihre unverwechselbare Designsprache behalten, die altbewährten Features weiterentwickeln aber die Qualität von Apple erreichen - oder besser noch - übertreffen.
 
Jerendra, dann aber bitte auch mit Wiedereinführung der entsprechenden Merkmale als Feature udn nicht als Pseudo-Design ;)
Ich will wieder echtes CalmShell;)
 
Lenovo soll sich Apple als Vorbild nehmen, und zwar nicht indem sie sich designmässig weiter an Apple annähern, sondern indem sie ihre unverwechselbare Designsprache behalten, die altbewährten Features weiterentwickeln aber die Qualität von Apple erreichen - oder besser noch - übertreffen.

Da stimme ich dir 100% zu. Lenovo hat sich ja Apple als Gegner ausgesucht, und das ist denke ich die einzige Möglichkeit, gegen diesen Gegner zu gewinnen. Aber so wie sie sich jetzt anstellen, das grentzt stellenweise echt an Satire ...

Schlimm ist ja auch die Software, Apple lebt doch auch von der Verzahnung von OS und Hardware, man schaue sich mal die Treibersituation bei Lenovo an. Da muss noch viel verbessert werden.
 
Fazit: den Namen ThinkPad zu kaufen reicht eben nicht aus. Man muß auch den Arsch hochkriegen und was tun.
 
@jerendra,
Apple hat aber eine ganz andere Gehäusearchitektur, mit viel weniger Teilen, die teilweise auch sehr viel schlechter zugänglich sind (nennt man Unibody). Dadurch dass man weniger Teile hat die man zusammensetzen muss , und auch nicht auf eine gute Wartbarkeit achten muss, hat man auch weniger potenzielle Fehlerquellen. Ich denke, dass das ein nicht unerheblicher Faktor ist.

Bei anderen Produkte mit mehr Fehlerquellen, z.B. iPhone 5 (Aufwendige Exolierung) hat auch Apple Probleme mit der Verarbeitung (Kratzer am Rand u.a.).

Ich hatte wie gesagt noch bei keinem Lenovo-Produkte irgendeinen Verarbeitungsmangel ab Werk, und kann mich daher auch nicht darüber beschweren, oder in den allgmeinen Klageton einstimmen.

[W2k schrieb:
Shadow;1565389]Da Lenovo diese Probleme früher nicht kannte, muss sich irgendwo was eingeschlichen haben
Meines Wissens hatte Lenovo bis 2008 noch teilweise Eigenfertigung bei Notebooks, erst danach sind sie auf die Auftragsfertiger umstiegen.

hier haben T40 bis T43 gezeigt, dass Hardwareentwicklungen auch ohne Problemeüber drei Stufen ins selbe Gehäuse passen und man so den Entwicklungsaufwand eindämmen kann.
Das macht man ja auch heute noch, T510-T530 kommen bis auf sehr geringere Änderungen im selben Gehäuse.

Schlimm ist ja auch die Software, Apple lebt doch auch von der Verzahnung von OS und Hardware, man schaue sich mal die Treibersituation bei Lenovo an. Da muss noch viel verbessert werden.
Ach komm, das kann nicht vergleichen, Apple macht das OS ja selber, deshalb können sie das auch viel enger un besser verzahnen, Lenovo ist da auf die Zusammenarbeit mit anderen Firmen angewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und eben das ist doch das Problem. Wieso das nun so ist, das ist dem Endkonsumenten total egal. und trotzdem, das bisschen Software, was Lenovo anbietet, ist besonders jetzt seit Windows 8 eine ziemliche Katastrophe, dann sollen sie's lieber ganz sein lassen.
 
dann sollen sie's lieber ganz sein lassen.
Also alle ThinkPads mit Linux ausliefern oder was?:confused:

Alles was man für Win 8 braucht funkt doch. Chipset Treiber, Power Manager, Fingerprint und Trackpoint. Fertig. Den Rest hat Win 8 ja schon selber.
 
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