x60 oder t60? Studium

Moin Uwe

Ich wollte das Notebook allerdings möglichst schnell bei mir haben wegen dem am montag beginnenden studium... das fällt wohl flache wenn ich aus england importiere oder? trotzdem vielen dank für den link, schaus mir auf jedenfall an

achso, was haltet ihr hiervon, klingt das gut was ganz unten bei zustand steht oder besser woanders? http://cgi.ebay.de/Notebook-IBM-Thi...eripheriegeräte_Notebooks&hash=item4aa53c8ad6

ok gerade deinen link angeguckt sieht echt lecker aus das ganze... aber er sagt auch nix zum zustand des notebooks oder? und ob das bild dadrin ein originalbild ist...?
 
Also ,ein Studium ist ein Langlauf und kein Sprint ! Bloß weil kein Laptop vorhanden ist,wirst Du sicher in der Einführungswoche nicht untergehen. Treffe keine übereilten Entscheidungen und bleibe ruhig (Oder versuche es zumindest). Zu Anfang werden es Block und Stift tun .Gruss Uwe
 
letztendlich kommen die meisten der angebotenen X6x und auch fast alle anderen gebrauchten Geraete aus dem selben Topf...

jeder Haendler hat halt andere Mengen, die er einkauft, dementsprechend sind halt die Preise unterschiedlich...

schau Dir die Ausstattungen an und nehme entweder das fuer Dich am guenstigsten is, kleine HDD, kleiner RAM
in Bezug auf Aufruestung, 3 GB RAM; 320 GB HDD oder aber eins, was etwas teurer is und schon zB. 2 GB RAM,
ne grosse HDD hat usw....

falsch machen kannste idR. eigentlich nix.... schau ins Bewertungsprofil bei dem Haendler und gut is...

ne Alternative waere, du faehrst nach Muenster zu Lapstore und kaufst direkt vor Ort...
nen kurzer Anruf bei denen und die suchen die ne Handvoll Modelle im guten Zustand raus, kannst Dir dort dann
unter Umstaenden auch aus diversen Akkus den fuer Dich Besten raussuchen...


Edit.... die haben zur Zeit leider keine X6x Modelle auf deren Website... zur Not mal anrufen und fragen..

Gruss Bimbo-01
 
hmm auch keine schlechte idee... aber knapp 2 stunden fahrt von mir aus -.-

ok dann hat sich das erledigt...

ja die verkäufer sind aber komich irgendwie... der eine hat gute angebote aber erst 87 bewertungen ^^ das sieht für mich so aus als wäre er schonmal da gewesen und hat mal nen restart gemacht als er zu viele schlechte bewertungen hatte...
 
dann nimm nen anderen Haendler...

gibt doch genug... :D

Ich persoenlich wuerde da nix ueberstuerzen.... 8-)
in UK kannste so manches Schnaeppchen machen....

auch zB. von Privat, nen feines X61 (s) mit Restgarantie... :rolleyes:
Ich moechte Dich nun wirklich nich verwirren...

immer noch mein Favorit..

wuerd Ich nen X61s suchen, Ich wuerds kaufen...
kurze Anfrage beim Haendler wie es mit der Garantie seitens IBM/Lenovo ausschaut, ob noch welche vorhanden is, wenn ja, wie lange und welcher... bring in oder VOS

man, man.. wenn Ich mir die Modelle so in Ebay UK anschaue... wow..... guenstigstes Modell X61 240 Pfund inkl. Porto nach Deutschland...

Gruss Bimbo-01
 
@ Bimbo : Das von Dir verlinkte X61s hat leider keine Lenovo -Garantie mehr (Seit 7 September d.J).Gruss Uwe
P.S.: Warum muß es ein S-Modell sein ? MMn ist ein normales X61 mit richtig gesetzten Stromsparoptionen genauso gut (Und hat im Bedarfsfall einfach mehr Power).
 
das hat auch nur 1,4ghz...?

Hm also es hatte sich gestern noch ein forenmitglied per pm gemeldet... "Mr. natural" der ein gut erhaltenes x61 abzugeben hätte... leider scheint er nun nicht online zu sein
 
Also dann warte ruhig noch etwas ,denn der alte Herr hat immer gute Angebote ! Gruss Uwe
 
Ich schaue mir meist nur die (s) Modelle an...
haben halt den Vorteil, alle 2 Akkuformen passen dort rein..

der ganz flache, der kleine dicke mit Spacer und der gross dicke mit Spacer...

es gehen natuerlich auch nur die reinen X60 oder X61 Modelle...
die tun sich ansonsten nicht allzuviel...

gibt dazu genug Infos im Forum... Stromsparfunktion, Wlan Karte und die Abwaerme
usw... usw...

die Laptops vom Mr. natural sind immer 1A.. !!
da lohnt sich das Warten...

Gruss Bimbo-01
 
oh mann mich juckts so in den fingern einen zu bestellen aber wenn ihr sagt ich soll auf mr.natural warten tu ich das mal... :( schade dachte ich könnte mir jetzt direkt eins bestellen :(
weiß vielleicht jemand wo mr.natural wohnt? vielleicht kann ich ja von köln aus sogar zu ihm fahren morgen....? ich will uuuunbedingt ein schönes notebok :)

*edit ok hab gerade berechnet dass ich 4 1/2 stunden fahren würde.. also lass ich das mal denk ich ^^
 
naja gut dann warte ich jetzt erstmal bis ich mit dem mr. natural in kontakt gekommen bin :)

ist immer besser etwas von jemandem aus dem forum zu kaufen als von ebay etc. wo man
nie weiß wer da was verkauft... ich bin hundemüde ich hoffe meine entscheidung hält diesmal
auch über nacht aber ich denke ist jetzt klar dass ich ein x61 kaufe.. ach ja die gewichtscheiben :D

gute nacht und abermal vielen vielen dank für euren lieben support :) ihr seid das coolste forum
überhaupt! :) gut nacht
 
Dann übernehme ich noch einmal den Part des Advocatus Diaboli.

1.) Dein Kaufrausch ist nachvollziehbar, aber nicht hilfreich.

Ich war vor kurzem in einer ähnlichen Situation: Hatte mich wochenlang jede freie Minute mit dem Kauf eines neuen Notebooks auseinandergesetzt und dann irgendwann einen starken Kaufzwang entwickelt. Das ist psychologisch verständlich, hilft aber in der Sache nicht weiter, wenn noch nicht die nötige Abklärung stattgefunden hat, was Du überhaupt brauchst.

2.) Du willst ein Urteil fällen, bevor Du überhaupt die Beteiligten gehört und Beweise erhoben hast.

Weißt Du schon, wie ein Jurastudium abläuft? Hast Du bereits die Veranstaltung "Lerntechniken" für Jurastudenten" besucht? Hast Du schon bei älteren Semestern recherchiert? Hast Du schon in Erfahrung gebracht, welche unterstützenden Materialien es in den Lehrveranstaltungen gibt, wie die vorliegen (auf Papier, als PDF, ...), wann es die gibt und wie sich diese am besten einsetzen lassen?

3.) Ein Jurastudium hat seine Besonderheiten.

Auch wenn man im Jurastudium viel pauken muss, gibt es da eine Besonderheit: Entscheidend ist, das juristische Denken zu lernen. Sonst fliegt man in den Klausuren - und erst recht in den mündlichen Prüfungen! - durch. Es geht darum, an einem (z.T. konstruierten) Fall aus dem Leben juristische Grundsätze anzuwenden, dabei das Problem aus juristischer Sicht überhaupt erst zu erkennen und herauszuarbeiten und dann eine juristische Lösung zu erarbeiten. Wie so etwas funktioniert, demonstrieren die Profs und Lehrbeauftragten in den Vorlesungen und Veranstaltungen - und das meistens rhetorisch brilliant. In den Arbeitsgruppen wird das vertieft. Es ist daher im Jurastudium wichtig - vermutlich sogar entscheidend - sich die angesprochenden Fallbeispiele und die dabei demonstrierte Vorgehnsweise einzuprägen und zu verinnerlichen.

4.) Mittippen in Juraveranstaltungen kann schaden

Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, in einer der Juraveranstaltungen, die ich im Rahmen meines Wirtschaftsstudiums besucht habe, mittippen zu wollen. Ich würde sogar behaupten, dass dies geschadet hätte. Ich habe stattdessen immer versucht, aufmerksam zuzuhören, mich mit der anderen Art des Denkens von Juristen auseinanderzusetzen und zu schauen, wie ich an die Sache herangegangen wäre und was ich vom Vortragenden lernen kann. Wenn ich Glück hatte, gab es ein Papierskript, wo ich dann Anstreichungen, Ergänzungen, Anmerkungen vorgenommen habe, um mich später beim Nachbereiten und dann noch mal beim Lernen möglichst gut an die Kernaussagen des Vortragenden erinnern zu können. Ein solches Ankern funktioniert erfahrungsgemäß um so besser, je individueller und persönlicher die *handschriftlichen* Anstreichungen und Anmerkungen sind. Dabei können auch spezielle eigene Abkürzungen und Zeichen hilfreich sein. Das ist beim Tippen nicht möglich. Tippen lenkt zudem stark ab, wenn man es nicht absolut blind kann (Notebook-Tastaturen haben übrigens ihre Eigenheiten, die beim Blindtippen stören können - auch die x6x!). Normales Tippen unterbricht dagegen den Blickkontakt - und damit den Draht - zum Dozenten (jedenfalls in kleinen Räumen). Manches mag ja in Köln mit seinen Mega-Vorlesungen anders sein, aber auch dort wird es kleinere Arbeitsgruppen u.ä. geben.

5.) Auch ein Jurastudium erfordert kreative Arbeitstechniken

Z.B. Brainstorming, Mindmapping oder Entscheidungsbäume zum gedanklichen Sammeln für das Lösen eines Falles. Etwas Kreatives in der Art (aber in einem anderen Zusammenhang) mache ich heute noch auf Papier, weil das Tippen auf einem Notebook mit seinen starken Einschränkungen mich dabei auf die Dauer stört. Wer so etwas papierlos machen will, kommt nicht umhin zu prüfen, ob so etwas nicht auch auf einem Tablet funktioniert (dazu kann ich nichts sagen, weil ich derzeit selbst in der Vorbereitungsphase für die Anschaffung eines Tablets bin).

Mein Urteil über die bisherige Diskussion ;) :

Es ist sinnvoll, dass Du Dich nach Deinen Erfahrungen mit den Aufzeichnungen in Schule mit den Möglichkeiten der elektronisch basierten Mitschriften beschäftigst.Aber dann mach das auch richtig. Mein EDV-Prof hat in einer der Erstsemester-Vorlesungen erzählt, dass er bei seinen Vorträgen vor mittelständischen Unternehmern immer wieder ungläubiges Staunen erntete, wenn er erzählte, dass in diesem Bereich im Schnitt das Doppelte der Hardwarekosten für Software anfällt, das Dreifache der Hardwarekosten jedoch für die individuelle Anpassung der Software, Schulungen etc und sogar das Vierfache dafür, überhaupt zu analysieren und zu ermitteln, was das Unternehmen braucht. Ein Student ist natürlich kein mittelständisches Unternehmen und inzwischen gibt es auch viel freie Software, aber um eine grundlegende Analyse, was Du brauchst, und um die notwendige Recherchen dafür wirst Du kaum umhinkommen, wenn die Entscheidung Hand und Fuß haben soll.

Natürlich kannst Du Dir jetzt mehrere Notebooks kaufen, dafür viel Geld und noch mehr Zeit verwenden (beim Einrichten, Optimieren, Wiederverkaufen) - Jurastudenten sind ja zeitmäßig eh chronisch unterfordert ;) - aber ob das sinnvoll ist, wage ich immer noch zu bezweifeln. Ich würde mich viel mehr mit den genannten Recherchefragen widmen, schauen, welche Software für mich in Frage käme - also z.B. Onenote, PDF-Annotationsprogramme und vielleicht auch Spracherkennung - und mir Erfahrungsberichte von Studenten dazu anschauen (hier im Forum lässt sich über die Suche einiges dazu finden).

Edit: Ach ja, vielleicht liest hier ja doch noch ein Jurastudent mit, der sich outet und aus seiner Sicht etwas dazu sagt. Das wäre der Wahrheitsfindung sicherlich dienlich. ;)
 
naja... er hat den virus schon... in 2 jahren hat er 3 stück... wetten? ^^
 
ich versuche mal, den langen Beitrag von TPNewbe zu kommentieren:

- auch wenn man es nicht vermutet: auch für einen Studenten ist Zeit irgendwie auch Geld, daher kommt mir wochenlange Recherche wegen eines notebooks deutlich übertrieben vor

- nach den Äußerungen von TPNewbe zu Jura und auch aus Erfahrungen in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern sind notebooks in Vorlesungen nicht hilfreich für das Verständnis, sondern lenken eher ab (den notebook-Bediener und sein Umfeld)

- wofür man ein notebook im Studium auf jeden Fall braucht: Anzeigen von Skripten meist als PDF, Internet-Recherche für nicht verstandene Sachverhalte, Schreibmaschine für Studien-, Seminar-, Diplomarbeiten, ...; Erstellen von Zusammenfassungen z.B. auch in Form von Mindmaps

- nach dem gerade gesagten besteht der *Grundbedarf* an Anwendungen also aus Office, Internet und vielleicht auch noch Free Mind für mind maps; dazu reicht ein normales X60 oder T60; die genannten Modelle gibts um ca 300 € und sollten in 1...2 Jahren immer noch für ca 200 € wieder verkaufbar sein; Risiko also 100 €; dann komme ich auf meinen ersten Punkt zurück: welchen Stundenlohn hat ein Student? gute Prüfungsleistungen sollten sich doch auch irgendwann in guten Gehältern auszahlen ;)
 
Da kann ich TPNewBee nur beipflichten und dies sogar noch verallgemeinern für Mathematik, Physik, Elektrotechnik etc., mit eigenen Erfahrungen.

Ein mittippen am Notebook während der Vorlesung ist im allgemeinen tödlich für das Verständnis der Sache. Irgendwann schaltet das Hirn nämlich ab und konzentriert sich auf das korrekte mittippen. Die Hirnhälften sind für Multitasking einfach nicht ausgelegt und es ermüdet wahnsinnig. Ist auch wissenschaftlich bestätigt.
Da ist es besser mit einem Tablet oder Stift und Papier kurze Notizen mitzuschreiben und sich auf den Prof. zu konzentrieren.
Das meiste, was er sagt ist nämlich am Notebook nicht richtig protokollierbar. Da ist es wesentlich besser, die Vorlesung per Audio- oder Videorecorder mitzuschneiden und zu Hause das Ganze nochmal sauber aufzuschreiben.

Zudem kann ich auch feststellen, dass in vielen denk-orientierten Firmen bei denen es um kreative Lösungsansätze geht, fast ausschliesslich mit Papier/Bleistift gearbeitet wird. Erst wenn die Kreativen Vorgänge beendet sind, wird die Struktur sauber am Computer fest gehalten. Und da dies kein "Kreativer" Prozess, sondern ein formal vorgegebener Prozess ist, kann das auch eine weniger bezahlte Hilfskraft machen. Dies ist zum Beispiel in jeder besseren Unternehmensberatung der Fall, bei Juristen sicherlich genauso, wo dann das Diktat ins Mikrophon kommt.

Anmerken möchte ich noch, dass man sich auf jeden Fall lösen soll von der besonderen Aufmerksamkeit auf Notebooks. Dies sind einfach Arbeitsutensilien, die schnell veralten. Daher sollte man seine Daten pflegen und immer sichern. Die Platten kann man doch schnell umstecken in ein anderes, besseres bei Bedarf, und gut ist.
Das mache ich schon seit Jahren so. Wenn man sich den Trend zu Cloud Computing anschaut, wird es in naher/ferne Zukunft sowieso so sein, dass die Daten gesichert auf einem Server liegen und man mit einem x-beliebigen Device darauf zugreift. Da ist es dann egal, welches tolle Notebook man hat. Im Studium interessiert das eh nicht mehr, weil die Daten (Skripte, Hausarbeiten etc.) das vorrangig Wichtige sind.

Daher mein Vorschlag, warte erst mal ein paar Tage/Wochen, was die Ansprüche beim Studium sind und nimm eines was passt und günstig ist. Danach kannst Du entscheiden, ob es für Dich gut genug ist oder ob Du ein anderes brauchst. Die Platten kannst Du bei Thinkpads meistens einfach umstecken. Passende Treiber installieren und fertig. Aufwand 20 Minuten im Normalfall.
 
Hallo Dilbert,

Dilbert_im_Cubicle' schrieb:
Da ist es wesentlich besser, die Vorlesung per Audio- oder Videorecorder mitzuschneiden und zu Hause das Ganze nochmal sauber aufzuschreiben.

an diesem Punkt würde ich gerne nachfragen: Es gibt in OneNote angeblich die Möglichkeit, Audioaufnahmen zu erstellen und gleichzeitig Notizen auf einem Tablet machen, die per Timecode mit der Stelle der Aufnahme verlinkt sind. Später kann man dann über die Notizen genau die Stelle der Aufnahmen abspielen, die aufgezeichnet wurde, als die Notizen geschrieben wurde:

http://office.microsoft.com/de-de/o...sprache-und-video-in-onenote-HA010226463.aspx

Das wäre ein extrem nützliches Feature, wenn man Vorträge anhört, Interviews führt etc, weil man dann die Mitschnitte sehr viel effizienter nutzen kann und sich das zeitaufwändige Suchen bestimmter Stellen sparen könnte. Hast Du (oder hat jemand anderes hier) das schon einmal ausprobiert? Und wenn ja: Wie gut funktioniert das?
 
Dilbert_im_Cubicle' schrieb:
Ein mittippen am Notebook während der Vorlesung ist im allgemeinen tödlich für das Verständnis der Sache. Irgendwann schaltet das Hirn nämlich ab und konzentriert sich auf das korrekte mittippen

Dem stimme ich auch zu. Es ist sogar teilweise das Schreiben schwierig, denn auch dort konzentriert man sich unbewusst auf das korrekte Schreiben.

Ich denke eher, dass das X61 dazu dienen sollte, es mit auf dem Campus dabei zu haben, um in den Pausen Vor- oder NAchbearbeitungen zu machen und sich in die Bibliotek zu hocken....


EDIT:
Wahrscheinlich hat SnoX eh schon zugeschlagen :)
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben