Welches Windows - lohnt 10?

Enginseer

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Bisher (Win 7) habe ich (ungefähr) jede zweite Windows-Version mitgenommen, und immer einige bedeutende Verbesserungen gefunden, die von halbwegs überschaubaren (oder abschaltbaren) Änderungen in der Benutzerführung begleitet waren.

Bei Windows 8 aber hat sich die Benutzerführung deutlich verändert, während ich keine wirkliche Verbesserung erkennen kann. Mit Win10 habe ich mich noch nicht befasst, sehe aber zumindest immer noch den erhöhten Einarbeitungsaufwand gegenüber z.B. Win2k=>Win XP oder Win XP => Win7. Stehen dem für Normaluser substantielle Verbesserungen gegenüber, oder verpasse ich nichts, wenn ich 7 noch weiternutze bis etwas erkennbar Besseres rauskommt oder der Support eingestellt wird?
 
Eventuell gibt es ja diverse Ausfertigungen von Win 7 und 10 (abseits von Home/Pro/Enterprise). Aber weder gab es unter Windows 7 ein E-Mail-Programm noch 3D-Builder, Sports, X-BOX, Fotos, News, usw.?
Windows 7 kam ohne E-Mailprogramm, korrekt. Aber sagt dir "Outlook Express" etwas? Das war ein E-mailprogramm, welches mit früheren Windows-Version gebundelt war.
Eine Fotoanzeige gab es vor Windows 10 auch schon, wie auch diverese andere Progrämmchen. Daß mit Windows 10 ein paar Neue dazu gekommen sind ist richtig, aber NEU ist es nicht. Und dafür sind ja auch ein paar andere Beigaben weggefallen.

Nur: Nichts davon sind schwergewichtige Anwendungen, sondern es sind alles nur Tools und Helferlein.
 
Zumal: Ob man jetzt Outlook-Express oder die "E-Mail"-App durch ein vollwertiges Outlook oder durch Thunderbird (& Konsorten), den Foto-Viewer/die Foto-App (egal welchen Namens) durch IrfanView, ACDSee etc. ersetzt, macht auch nicht den Unterschied :D
 
Da steh ich nun, ich armer Tor,
und bin so klug als wie zuvor...

Also in einem bin ich mir ziemlich sicher: Win 8 brauche ich nicht. Was sehr dafür sprechen würde, mit dem Key gleich Win 10 zu aktivieren.
An Win 7 stört mich aber in der Tat recht wenig. Ausser den ständigen blöden Updates, die öfter etwas zerschießen als lösen. Weshalb ich bis auf die Sicherheitsupdates auch fast nichts mehr davon installiere. Was bei 10 wohl nicht mehr geht.

Ausserdem gibt es vom Hersteller keine offiziellen Treiber für Win 10 für das Gerät. Gut, für viele Komponenten findet man schon auch 10er Treiber, und vermutlich tun's die 8er oder proprietäre Windows-Treiber auch, aber.. hmm... :confused:
 
Also in einem bin ich mir ziemlich sicher: Win 8 brauche ich nicht.

8.1 in der Desktop-Ansicht läuft super. Alle Programme habe ich in der Taskleiste verknüft und den Ordner "Stefan" auch. Die anderen Ordnerverknüpfungen habe ich auf dem Desktop.
 
Lohnt Windows 10?
Ja, wenn man sich den kostenfreien Einstieg in das zukunftsichere Betriebssystem sichern will.

Was mich immer noch bei Windows 10 nervt ist, dass es diese automatisierten Updates gibt. Ja, ich weiß wie ich damit umgehen kann. Aber warum man das eigentlich optimale System verändert hat, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
 
Man möchte eine neuerliche Situation wie mit Windows XP unbedingt verhindern, da dieser Legacy Support viel Geld kostet, Ressourcen bindet und Sicherheitsprobleme schafft. Deswegen soll jeder eben möglichst immer die aktuellste Plattform haben. Ausnahmen nur für große Unternehmen mit der Long-Term Support Version, die können drei Jahre bei einem Build bleiben, sowie für Windows 10 Pro, da kann man einige Monate länger bei einem Build bleiben bevor man auf den nächsten upgraden muss.
 
Windows 7 kam ohne E-Mailprogramm, korrekt. Aber sagt dir "Outlook Express" etwas? Das war ein E-mailprogramm, welches mit früheren Windows-Version gebundelt war.
Eine Fotoanzeige gab es vor Windows 10 auch schon, wie auch diverese andere Progrämmchen. Daß mit Windows 10 ein paar Neue dazu gekommen sind ist richtig, aber NEU ist es nicht. Und dafür sind ja auch ein paar andere Beigaben weggefallen.
Nur: Nichts davon sind schwergewichtige Anwendungen, sondern es sind alles nur Tools und Helferlein.
Spielt es wirklich eine Rolle ob irgend wann mal Outlook Express integriert wurde ? Wenn ja, von mir aus, dann streichen wir das aus der Liste und platzieren irgend einen anderen Schrott rein. Das schon immer Dinge mitgeliefert wurden, habe ich auch nicht bestritten - es ging sowohl um Quantität, als auch "Qualität":

Zumal: Ob man jetzt Outlook-Express oder die "E-Mail"-App durch ein vollwertiges Outlook oder durch Thunderbird (& Konsorten), den Foto-Viewer/die Foto-App (egal welchen Namens) durch IrfanView, ACDSee etc. ersetzt, macht auch nicht den Unterschied :D

Qualität in dem Sinne, dass die Integration in den des Rest des Systems viel höher ist (extremfall Onedrive) und auch oftmals MS Dienste dran hängen > ohne MS-Konto sieht es schlecht aus (selbst so etwas banales wie Kalender/Kontaktsynchronisation außerhalb des MS Ökosystems ist nicht einfach einzurichten). In diesem Zusammenhang macht es auch durchaus einen Unterschied was das BS an Basisprogrammen mitliefert (wie bereits weiter oben erwähnt) > noch Erinnerungen and EU vs. MS ? Es gibt einen Grund, warum sich der IE dermaßen verbreiten konnte, obwohl er ein Schrottprodukt war (und bevor jetzt einer kommt, mir ist bekannt, das der IE ab V9 mächtig aufgeholt hat).

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Da steh ich nun, ich armer Tor,
und bin so klug als wie zuvor...

Vielleicht hilft ein "praktischer Ansatz" ? Als Windows Nutzer wird man früher oder später sowieso keine andere Wahl haben, als zu wechseln. Wenn die derzeitige Hardware noch eine Weile im Einsatz bleiben soll spricht also wenig dagegen zu wechseln. "Gefühlt" würde ich auch sagen, dass die Treiberunterstützung von Windows 10 besser ist als unter 8: bei meinem x201s hatte ich nach der Installation von Win8, einige Monate lang kleiner Probleme. Mit Windows 10 hat gleich alles aus dem Stand funktioniert.

Falls eine zweite Platte vorhanden ist (oder ggf. eine VM nehmen), könntest du Win10 doch auch erstmal testen > es gibt eine 90Tage Testversion der Windows 10 Enterprise Edition. So bleibt der Status Qou erhalten, und du kannst trotzdem versuchen dich schon mal an die "Zukunft" zu gewöhnen.
 
Was mich immer noch bei Windows 10 nervt ist, dass es diese automatisierten Updates gibt. Ja, ich weiß wie ich damit umgehen kann. Aber warum man das eigentlich optimale System verändert hat, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

Ganz einfach:
- Die Nutzer sind viel besser vor Sicherheitslücken geschützt. Die Anzahl der ungepatchten Systeme im weltweiten Netz nimmt ab und damit auch die Anzahl an Systemen, die Schadsoftware verbreiten.
- Das gesamte Update-Management wird für MS deutlich einfacher, da man nicht auf eine immer größer werdende Anzahl von verschieden gepatchten Systemen Rücksicht nehmen muss.
- Letztlich ist es z.B. bei Android nicht anders. Man kann Updates zwar verhindern / abstellen, bekommt aber klar gesagt, dass Apps zukünftig möglicherwiese nicht funktionieren. Ist das ein wünschenswerter Zustand für die Windows-Welt. Ich stell mir den Aufschrei schon vor, wenn Firefox ein neues Release auf den Markt wirft und es nicht läuft, weil eben KBxxxx nicht auf dem dafür vorgesehenen Stand ist.

Grüße Thomas

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Qualität in dem Sinne, dass die Integration in den des Rest des Systems viel höher ist (extremfall Onedrive) und auch oftmals MS Dienste dran hängen > ohne MS-Konto sieht es schlecht aus (selbst so etwas banales wie Kalender/Kontaktsynchronisation außerhalb des MS Ökosystems ist nicht einfach einzurichten).

Das ist gesundes Halbwissen oder nur Polemik. Man kann Windows sehr wohl und ohne Probleme ohne MS-Konto betreiben. Wenn Du Synchronisierungsdienste wünschst, musst Du dich nun mal in die Cloud begeben. Auch bei Android oder IOS funktionieren diese Dienste nicht ohne ein entsprechendes Online-Konto. Die Alternative wäre natürlich, das alles über einen eigenen Server daheim zu realisieren - aber welcher Normal-User hat schon Lust auf so einen Aufwand bzw. welcher Normal-User ist überhaupt in der Lage, ein derartiges System aufzusetzen?

In diesem Zusammenhang macht es auch durchaus einen Unterschied was das BS an Basisprogrammen mitliefert (wie bereits weiter oben erwähnt) > noch Erinnerungen and EU vs. MS ? Es gibt einen Grund, warum sich der IE dermaßen verbreiten konnte, obwohl er ein Schrottprodukt war (und bevor jetzt einer kommt, mir ist bekannt, das der IE ab V9 mächtig aufgeholt hat).

Was ein Schrott-Programm ist, muss wohl jeder für sich entscheiden. Seit Mittwoch gibt's das Spiel ja auch in der Form EU vs. Google/Android. Das gesamte Android konnte sich ja auch nur verbreiten, weil Google systematisch anderen Apps behindert (um nicht zu sagen verhindert) hat. Selbst zu Android 4.x Zeiten war es doch kaum möglich einen Nicht-Google-Kalender oder Nicht-Google-Kontakte vernünftig zu verwalten. Man musste ja zum schrottigen GMail (meine persönlcihe Meinung) greifen und den Google eigenen Kalender finde ich im übrigen auch nicht so toll.

Basisprogramme wie damals Outlook-Express waren durchaus attraktiv, weil sie eine große Konstanz am Markt hatten und vom Entwickler nicht nach 2-3 Jahren einfach eingestellt worden und der Nutzer allein gelassen wurde. Oft sind genau diese Zusätze so beliebt, weil funktionell und einfach ohne großen Schnickschnack daher kamen, so dass sie leicht zu bedienen sind. Die Foto-Anzeige ist aktuelles Beispiel dazu, tut was sie soll: Bilder ohne viel Aufhebens anzeigen - was will ich mehr. Die Wetter-App in Win10: Einfach klasse - wo finde ich Vergleichbares ohne mit Werbung zugespamt zu werden? Sicher finden sich auch Nutzer, denen der Finanz-Dienst ausreicht.

Grüß Thomas
 
Das ist gesundes Halbwissen oder nur Polemik...
Uninteressant, ich habe nicht von Windows 10 gesprochen, sondern von den einzelnen Applikationen > Windows wird sicherlich irgendwann auch an diesem Punkt ankommen (warum würde man sonst Win10 verschenken, massiv Nutzer in die Richtung drängen und sogar der eigenen XBOX-Sparte Exklusivtitel wegnehmen ?), aber derzeit ist das nicht der Fall (habe ich auch nicht behauptet).
Verstehe auch nicht, warum die Problematiken die der IE hatte (proprietäre Web-Standards, Bugs und Sicherheitslöcher) schon wieder als "Ansichtsache" deklariert werden muss > es gibt Gründe warum die Konkurrenz irgendwann Meilenweit am IE vorbeigezogen ist. Es gibt nur zwei Gründe warum der IE noch eine Rolle spielt > weil der IE massiv verbessert wurde über die letzten 2-3 Versionen, aber vor allem, weil er nie wirklich aus dem Aufmerksamkeitbereich der Windows-Nutzer verschwinden konnte > immer auf dem System vorhanden +Verknüpfung mit anderen MS Produkten (z.b. MS Dynamics CRM)
Der Rest der Argumentation ist unsinnig(/Kindergartenniveau ) nur weil irgendwer etwas vormacht, heißt das noch lange nicht, das etwas gut ist bzw. man es unbedingt nachahmen sollte.
 
einzig sinnvolle Möglichkeit wäre es gewesen, wenn man zwei Benutzungsparadigmen implementiert hätte > eine für den "Touch" - Betrieb, die andere für den Desktopbetrieb (manuell und automatisch umschaltbar). Zwei konkurrierende Anlaufstellen für das gleiche Anliegen zu schaffen ist einfach nur total blödsinnig,

Ähem...also wenn zwei verschiedene Möglichkeiten eine Sache zu erreichen umschaltbar sind, ist es okay. Sind sie aber alternativ da, ist es blödsinnig?

Ich kann dir genau sagen, wie das in der Realität ausgesehen hätte, wenn Microsoft so etwas umschaltbar gebaut hätte. Oder wenn man die Touch-Sachen rein optional gemacht hätte. Dann hätten die Softwarehersteller es ignoriert. Und dann hätten die User es mangels Software ignoriert. Und damit wäre nichts im Store gelandet und die ganze Sache wäre krachend gescheitert.

Man hätte theoretisch die alten Funktionen wie die Systemsteuerung sofort abschaffen müssen. Allerdings ist Microsoft nicht Google oder Apple, wo man mal eben irgendwas abschafft ohne Rücksicht auf Verluste. Denn wäre die alte Systemsteuerung weg, würden ja auch alle möglichen Programme ihre Einstellungen dort nicht mehr ablegen können. Insofern muss das halt einfach eine Zeit zweigleisig laufen. Und ich muss das nicht schönreden, es ist schlicht kein Mängel. Es ist der Weg von alt zu neu.
 
Ähem...also wenn zwei verschiedene Möglichkeiten eine Sache zu erreichen umschaltbar sind, ist es okay. Sind sie aber alternativ da, ist es blödsinnig?
Ähm ja ? > (PC-)Einstellungen ist keine Alternative zur Systemsteuerung und umgekehrt, in beiden kann man Dinge konfigurieren, die es im anderen nicht gibt, bleibt blödsinn. Was das "Scheitern" anbelangt: MS hat mit der UWP sowieso eine Menge bei der Entwicklung für Windows(-Plattformen) verändert, da scheint man ja auch keine Angst gehabt zu haben, dass es einfach nur ignoriert würde.

Warum wäre ein alles oder nichts Ansatz so blödsinnig gewesen ? Die Anzahl der Programme, die ihre Einstellungen in der Systemsteuerung ablegen dürfte auch relativ gering sein > zumal es auch nichts neues für Softwarehersteller ist, sich bei einem Releasewechsel des BS auf Änderungen einzustellen. Aber selbst wenn sich die Hersteller weigern würden, was hätte MS daran gehindert, die Systemsteuerung aller Einstellungsmöglichkeiten für Windows zu berauben, und einen dicken Verweis auf Einstellungen zu platzieren ?
 
...
Der Rest der Argumentation ist unsinnig(/Kindergartenniveau ) nur weil irgendwer etwas vormacht, heißt das noch lange nicht, das etwas gut ist bzw. man es unbedingt nachahmen sollte.

Die "Ansichtssache" ist halt die Frage, auf welche Version man sich bezieht. Du gestehst ja selbst ein, dass von MS in den letzten Versionen vieles nachgeholt wurde und wenn Du objektiv bleibst, war der IE zu Zeiten seines Erscheinens durchaus auf dem aktuellen Stand der Web-Technologie. Unfraglich hat MS es aber verschlafen, sich den damaligen Entwicklungen zu stellen. Letztlich zahlt MS genau mit diesem Versäumnis dafür, dass der IE auch heute noch so einen schlechten Ruf hat und schließlich zu Grabe getragen werden wird. Die Argumentation anhand veralteter Versionen, die schon lange nicht mehr relevant im Markt sind, zu führen ist aber Quatsch.
Und den Punkte, was "Meilenweit vorbeigezogen" überhaupt bedeutet, will ich mal nicht weiter ausführen. Im Umfeld größerer Firmen oder Institutionen hat nie ein Firefox wirklich Einzug gehalten - frag Dich mal warum das so ist.

Wenn Du aber die Einstellung "Einmal verschissen - immer verschissen" vertrittst, halte ich das für Kindergartenniveau. Es gibt keinen Zwang sich der MS-Welt auszusetzen und es ist Dir freigestellt auf ein "besseres" System umzusatteln. Wenn Du - warum auch immer - bei MS bleiben willst oder musst, muss man damit zurecht kommen, dass eben nicht alles so ist, wie man es sich persönlich wünscht und man muss damit leben, dass sich Dinge verändern und weiter entwicklen. Das ist das reale Leben.

Grüße Thomas
 
Die "Ansichtssache" ist halt die Frage, auf welche Version man sich bezieht. Du gestehst ja selbst ein, dass von MS in den letzten Versionen vieles nachgeholt wurde und wenn Du objektiv bleibst, war der IE zu Zeiten seines Erscheinens durchaus auf dem aktuellen Stand der Web-Technologie. Unfraglich hat MS es aber verschlafen, sich den damaligen Entwicklungen zu stellen. Letztlich zahlt MS genau mit diesem Versäumnis dafür, dass der IE auch heute noch so einen schlechten Ruf hat und schließlich zu Grabe getragen werden wird. Die Argumentation anhand veralteter Versionen, die schon lange nicht mehr relevant im Markt sind, zu führen ist aber Quatsch.
Und den Punkte, was "Meilenweit vorbeigezogen" überhaupt bedeutet, will ich mal nicht weiter ausführen. Im Umfeld größerer Firmen oder Institutionen hat nie ein Firefox wirklich Einzug gehalten - frag Dich mal warum das so ist.

Wenn Du aber die Einstellung "Einmal verschissen - immer verschissen" vertrittst, halte ich das für Kindergartenniveau. Es gibt keinen Zwang sich der MS-Welt auszusetzen und es ist Dir freigestellt auf ein "besseres" System umzusatteln. Wenn Du - warum auch immer - bei MS bleiben willst oder musst, muss man damit zurecht kommen, dass eben nicht alles so ist, wie man es sich persönlich wünscht und man muss damit leben, dass sich Dinge verändern und weiter entwicklen. Das ist das reale Leben.

Grüße Thomas
???
Bitte nochmal meine Beiträge lesen, und auf den Tempus achten. Anonsten hab ich auch keine Ahnung wo deine Argumentation hinführen soll: Ich habe den IE lediglich als Beispiel dafür gebracht, warum es durchaus Bedeutung hat, ob/welche Software mitgeliefert wurde. Anonsten ist er für die Diskussion völlig unerheblich. Ich muss mich auch nicht fragen, warum der IE in Firmen und Institution so stark verbreitet ist, ich habe die Gründe schon genannt - wenn du Argumente gegen meine Gründe hast, immer her damit. Aber die Dikussion ist eigentlich sowieso überflüssig (siehe zweiter Satz).
Was der letzte Absatz soll verschließt sich mir gänzlich - erst gibt es keinen Zwang, dann wird doch einer zugestanden, aber im Endeffekt wird jegliche Kritik totgeschlagen, weil "leb damit" - fehlt eigentlich nur noch "first world problem" um das zu komplettieren.
 
???
Bitte nochmal meine Beiträge lesen, und auf den Tempus achten. Anonsten hab ich auch keine Ahnung wo deine Argumentation hinführen soll: Ich habe den IE lediglich als Beispiel dafür gebracht, warum es durchaus Bedeutung hat, ob/welche Software mitgeliefert wurde. Anonsten ist er für die Diskussion völlig unerheblich. Ich muss mich auch nicht fragen, warum der IE in Firmen und Institution so stark verbreitet ist, ich habe die Gründe schon genannt - wenn du Argumente gegen meine Gründe hast, immer her damit. Aber die Dikussion ist eigentlich sowieso überflüssig (siehe zweiter Satz).
Was der letzte Absatz soll verschließt sich mir gänzlich - erst gibt es keinen Zwang, dann wird doch einer zugestanden, aber im Endeffekt wird jegliche Kritik totgeschlagen, weil "leb damit" - fehlt eigentlich nur noch "first world problem" um das zu komplettieren.

"Bitte nochmal Deine eigenen Beiträge lesen" kann ich ähnlich anführen.

???
...
Der Rest der Argumentation ist unsinnig(/Kindergartenniveau ).

Wer mit derartigen Statements anfängt, beendet selbst jegliche sachliche Diskussion. Da muss ich meinen letzen Absatz nicht weiter erklären.


Grüße Thomas
 
"Bitte nochmal Deine eigenen Beiträge lesen" kann ich ähnlich anführen.

Wer mit derartigen Statements anfängt, beendet selbst jegliche sachliche Diskussion. Da muss ich meinen letzen Absatz nicht weiter erklären.


Grüße Thomas
Und wieder große Fragezeichen, es kommt einfach nichts substantielles - widerlege meine Argumente, oder halte wenigstens dagegen - ich habe "Unsinnig(/Kindergartenniveau)" begründet, von deiner Seite kam nur "ist halt so"
 
Ok, mir war klar, dass die Frage "Linux oder Windows" stets zu erbitterten Diskussionen führt. Aber zu verschiedenen Windows-Versionen?

Nun gut. Ich habe Win 10 mal installiert. Mein Eindruck:


  • Installation in 30 Min. statt drei Stunden Win 7 weil nicht zehntausende von Updates installiert werden müssen. Sehr fein.
  • Facebookgefühl: An allen Ecken und Enden wird die Datensammelwut offensichtlich. Das ist zwar bei Android und iOS genauso, aber das macht es nicht ok. Bei Win 7 ging es auch ohne. Vieles kann man zwar ausschalten, aber dass man für Einiges doppelt so viele Klicks braucht wie vorher (Neuen User erstellen => Nein, nicht "Familie", ich will nicht über ein MS-Konto gehen => nein, ich "kenne seine Kontaktdaten nicht" (natürlich schon, bin ja auch ich. Bin aber nicht bereit, sie MS mitzuteilen) => und endlich, wie bei Win 7: Name, Passwort, Berechtigung. Wtf?)
  • Treiber... obwohl der Hersteller selber keine Win 10 Treiber zur Verfügung stellt, bisher unauffällig. Lediglich der Grafiktreiber für die onboard-Grafikkarte musste für den Firefox mehrfach neu gestartet werden.
  • Aber.. seit Win 10 läuft fährt der Lüfter alle 20 bis 40s für 5s hoch. Unnötig, weil das Gehäuse Zimmertemperatur hat. Unter Win 8.1 war von der Kiste nix zu hören. :huh:
  • Umgewöhnung von 7 auf 10 scheint bisher einfacher als zu 8.1

Bisher unentschlossen. Hmm.. und wie vereine ich jetzt die zerstrittenen Windows-Clans? Ah ja..:
Eventuell bleibe ich erstmal bei Win 7, und wechsle, wenn der Support ausläuft, zu Linux :whistling:
 
und wie vereine ich jetzt die zerstrittenen Windows-Clans?
wo gibts die ?
ich sehe nur juser die windows hochjubeln
und andere die windows von berufeswegen nützen müssen und entsprechend kritisch sind.
und noch realitätsfremde, gläubige, die einem der grössten software riesen einfach vertrauen und dabei ausser acht lassen das eventuell die
rechtlichen bedingungen einer aktiengeselschaft, die an der börse ist, nicht von der geschäftsleitung bestimmt wird ,denen die juser vertrauen,
was mit den gesammelten daten geschied, sondern per gesetzt dazu verpfllichtet sind, den gröstmöglichen gewinn für aktionähre zu generieren.
zitat von ano dazumal: ja spinnen den die komplett,.... die römer

die frage ist nicht, wie und welches windows mann/frau nutz, sondern wie sie zu windows gezwungen wurden, oder ?
ich meine das ist MS doch super gelungen fast alle nutzen es (über 90% bei desktopanwendungen) und fast niemand hast sich bewusst dagegen entschieden.

schon irre die welt !

@ thatgui kann mich all deinen aussagen nur anschliesen.
 
Ich finde das Modell Datennutzung als Geschäftsgrundlage auch nicht gerade schön, und es ist auch für mich einer der Negativpunkte an Windows 10 (mein zweiter Hauptkritikpunkt ist, dass es nicht ganz so stabil und technisch ausgereift wie Windows 8.1 ist)

Allerdings finde ich es auch witzig, dass die Datennummer jetzt, wo Microsoft auf den Zug aufgesprungen ist, plötzlich als großes Thema entdeckt und als Problem erkannt wird - und das teilweise von Leuten, die seit Jahren Android-Handys nutzen, Google als Suchmaschine verwenden und obendrein munter auf Facebook sind.

Insofern: ja, ist ein Problem, aber wenn ich in der Hinsicht Datenschutz konsequent sein wollte müsste ich auch mein Android-Handy einmotten oder flashen, DuckDuckGo als Suchmaschine benutzen etc. Das Desktop-Betriebssystem ist in der Hinsicht gegenüber Smartphone, Websuche und sozialen Netzwerken / sonstigen Kommunikationstools wie WhatsApp etc doch eine relativ nachrangig gelagerte Baustelle.
 
gestern, Deine Rechtschreibung und Grammatik ist gruselig. Vermutlich tippst Du an einem System, dass keinerlei Rechtschreibkontrolle beherrscht. Jedes Windows seit XP-Zeiten und selbst der geschmähte IE beherrschen sowas (oh, ist das etwa ein Argument für die Windows-Welt und die User mögen diese Feature?).
Ich weiß nicht wie alt Du bist und welchen Bildungsstand du hast, aber es gibt viele Menschen, die haben keine Lust sich mit Installationen zu beschäftigen, haben keine Lust im Netz erst nach passender Software zu suchen und sie ggf. nur unter Schwierigkeiten zum Laufen zu bringen. Es soll sogar Menschen geben, die nicht mal das nötige technische Grundverständnis besitzen, um das Alles zu bewerkstelligen. All diese Menschen lieben es aber, wenn sie einen Computer kaufen und den einfach anschalten und von Windows ein paar normal verständliche Fragen bei der Erstinstallation beantworten müssen .... und schon können sie loslegen und innerhalb kürzester Zeit im Internet surfen, Emails verfassen und Ihre Urlaubsbilder von der Kamera laden. Windows ist einfach zu bedienen für jeden Benutzer, darum hat es diese Verbreitung gefunden. Man hat sie keines falls zu Windows gezwungen, aber kein anderes System war (und ist bis heute nicht) in der Lage, das Online-Bedürfnis der Menschen in vergleichbarer Form zu erfüllen.

Ansonsten schau dich in der realen Welt um und um in Deiner Ausdrucksweise zu belieben: Ich sehen nur Realitätsfremde und Gläubige mit ihren Smartphones die den beiden anderen Software-Giganten einfach vertrauen. Eine schöne irre Welt, aber Du sitzt mitten drin - ob Du es willst oder nicht!

Grüße Thomas

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Und wieder große Fragezeichen, es kommt einfach nichts substantielles - widerlege meine Argumente, oder halte wenigstens dagegen - ich habe "Unsinnig(/Kindergartenniveau)" begründet, von deiner Seite kam nur "ist halt so"

Ich habe mich sehr sachlich mit den von dir in den Raum geworfenen Thesen auseinander gesetzt, angefangen mit Aussagen wie "ohne MS-Konto sieht es schlecht aus" bis "warum sich der IE dermaßen verbreiten konnte, obwohl er ein Schrottprodukt war".
Du kannst meine Ausführungen für falsch halten, aber dass sie unsinnig sind, hast Du an keiner Stelle aufgezeigt. Und die Idee, dass ich nichts substantielles von mir gegeben habe oder nicht dagegen halte, ist geradezu bizarr, wenn man den Diskussionsverlauf verfolgt.

Bisher bist ausschließlich Du es, der herablassende und wertende Formulierungen (zur Erinnerung "Schrottprodukt", "Kindergartenniveau") gebraucht. Wo Du in meinen Texten ein Kindergartenniveau siehst, bleibt hier wohl allen verschlossen.

Grüße Thomas

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Ok, mir war klar, dass die Frage "Linux oder Windows" stets zu erbitterten Diskussionen führt. Aber zu verschiedenen Windows-Versionen?

Nun gut. Ich habe Win 10 mal installiert. Mein Eindruck:


  • Installation in 30 Min. statt drei Stunden Win 7 weil nicht zehntausende von Updates installiert werden müssen. Sehr fein.
  • Facebookgefühl: An allen Ecken und Enden wird die Datensammelwut offensichtlich. Das ist zwar bei Android und iOS genauso, aber das macht es nicht ok. Bei Win 7 ging es auch ohne. Vieles kann man zwar ausschalten, aber dass man für Einiges doppelt so viele Klicks braucht wie vorher (Neuen User erstellen => Nein, nicht "Familie", ich will nicht über ein MS-Konto gehen => nein, ich "kenne seine Kontaktdaten nicht" (natürlich schon, bin ja auch ich. Bin aber nicht bereit, sie MS mitzuteilen) => und endlich, wie bei Win 7: Name, Passwort, Berechtigung. Wtf?)
  • Treiber... obwohl der Hersteller selber keine Win 10 Treiber zur Verfügung stellt, bisher unauffällig. Lediglich der Grafiktreiber für die onboard-Grafikkarte musste für den Firefox mehrfach neu gestartet werden.
  • Aber.. seit Win 10 läuft fährt der Lüfter alle 20 bis 40s für 5s hoch. Unnötig, weil das Gehäuse Zimmertemperatur hat. Unter Win 8.1 war von der Kiste nix zu hören. :huh:
  • Umgewöhnung von 7 auf 10 scheint bisher einfacher als zu 8.1

Bisher unentschlossen. Hmm.. und wie vereine ich jetzt die zerstrittenen Windows-Clans? Ah ja..:
Eventuell bleibe ich erstmal bei Win 7, und wechsle, wenn der Support ausläuft, zu Linux :whistling:


Wenn Du mit Win7 zufrieden bist, bedeutet der Wechsel auf Linux wohl deutlich mehr Umgewöhnung.
Dass mit Win10 vieles an der Konfiguration geändert wurde, wurde ja auch schon besprochen. Manches ist anders, manches sogar umständlicher geworden - dem stimme ich zu, keine Frage. Hier steht Windows eben an dem Punkt, sich neue Endgeräten (Smartphone, Tablett) und neuen Techniken (Cloud-Diensten) anpassen zu müssen(!), um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Das ist nun mal die Geschäftsgrundlage des MS-Konzerns.
Im übrigen heist es seitens MS ja nicht, dass das derzeitige Bedien- und Administrations-Konzept auf ewig so bleiben wird. Die ständige Anpassung in den Insider-Bulids berücksichtige ja das Feedback der Testgemeinschaft. Also stellen wir uns auf weitere Änderungen ein, die dann aller Wahrscheinlichkeit nach wieder einen Sturm der Entrüstung hervorrufen werden.
Aber zu Deinem "Lüfter-Problem": Prüfe mal, ob es einen aktuellen Power-Management-Driver oder auch ein Bios-Update gibt. Möglicherweise hilft das. Es könnte auch sein, dass sich Win10 noch nicht fertig selbst optimiert hat (Indizierung, Prefetch, Superfetch, Defragmentierung, evtl. auch Virenscan mit Defender und und und ...) - mit anderen Worten: Es könnte sein, dass das Problem mit etwas Geduld von allein verschwindet. Auch ein frisch aufgesetztes Windows 7 oder Windows 8/8.1 ist nach der Neuinstallation erst mal ganz schön selbstaktiv.

Grüße Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun gut. Ich habe Win 10 mal installiert.
anbei ein link mit diversen einstellungen ^^.
https://technet.microsoft.com/itpro/windows/manage/disconnect-your-organization-from-microsoft
aber das wochenende wird bestimmt nicht dafür reichen. :-(
fals jeman einen ähnlich guten in deutsch hat, bitte mitteilen.
gestern, Deine Rechtschreibung und Grammatik ist gruselig. Vermutlich tippst Du an einem System, dass keinerlei Rechtschreibkontrolle beherrscht. Jedes Windows seit XP-Zeiten und selbst der geschmähte IE beherrschen sowas (oh, ist das etwa ein Argument für die Windows-Welt und die User mögen diese Feature?).
Ich weiß nicht wie alt Du bist und welchen Bildungsstand du hast, aber es gibt viele Menschen, die haben keine Lust sich mit Installationen zu beschäftigen, haben keine Lust im Netz erst nach passender Software zu suchen und sie ggf. nur unter Schwierigkeiten zum Laufen zu bringen. Es soll sogar Menschen geben, die nicht mal das nötige technische Grundverständnis besitzen, um das Alles zu bewerkstelligen. All diese Menschen lieben es aber, wenn sie einen Computer kaufen und den einfach anschalten und von Windows ein paar normal verständliche Fragen bei der Erstinstallation beantworten müssen .... und schon können sie loslegen und innerhalb kürzester Zeit im Internet surfen, Emails verfassen und Ihre Urlaubsbilder von der Kamera laden. Windows ist einfach zu bedienen für jeden Benutzer, darum hat es diese Verbreitung gefunden. Man hat sie keines falls zu Windows gezwungen, aber kein anderes System war (und ist bis heute nicht) in der Lage, das Online-Bedürfnis der Menschen in vergleichbarer Form zu erfüllen.

Ansonsten schau dich in der realen Welt um und um in Deiner Ausdrucksweise zu belieben: Ich sehen nur Realitätsfremde und Gläubige mit ihren Smartphones die den beiden anderen Software-Giganten einfach vertrauen. Eine schöne irre Welt, aber Du sitzt mitten drin - ob Du es willst oder nicht!

Grüße Thomas

- - - Beitrag zusammengeführt - - -
Ich habe mich sehr sachlich mit den von dir in den Raum geworfenen Thesen auseinander gesetzt,
Grüße Thomas
wenn du die verbreitung eines BS mit meinem bildungsstand und meinem alter in verbindung bringst und im selben beitrag,
noch die rechtschreibung mit ins spiel kommt.

dann zeigt es mir deine sachlichkeit" , oder etwa nicht ?
was nicht heissen soll, das meine selbsteinschätzung besser ist !
edit : link und "intro" das irgenwie aghanden gekommen ist bei der zitier funktion nutzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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