Welcher Laptop für einen Schüler? Welche Lenovo Reihe?

Auf das Angebot kommen wir gern zurück;-) Danke!
X13 muss ich mir mal ansehen. Da wäre aber der einzige Vorteil die höhere Mobilität oder?
Ich finde übrigens die von sego in Beitrag nr. 20 verlinkten Dell Geräte auch nicht schlecht. Wenn man da mehr Leistung fürs Geld bekommt und weniger für die Marke zahlt, wäre mir das recht. Optisch sind die den Thinkpads ja recht ähnlich und auch schön schlicht.
 
Hmm ,ich glaube nicht dass das Latitude 7390 günstiger als ein entsprechendes T480 .
Hier ein Preisbeispiel :https://www.hardware-online-shop.de/search?sSearch=7490 (Die neuen Akkus dürften von Greencell sein,war jedenfalls so bei meinem 7390 ).
Da wäre mMn das neuwertige E14 Gen 2 von AfB trotz des Dualcore i3 (Mit der besseren Grafikeinheit) vorzuziehen .
Der Preisvorteil von 20-70 Euro wiegt das einfach bei alltäglichen Anforderungen nicht auf.

Gruss Uwe

P.S.: Wobei es anscheinend aber auch recht günstige 7490 gibt : https://www.ebay.de/itm/315281912884 .Allerdings habe ich keinerlei Erfahrung mit dem Anbieter .
 
Hm, ihr habt aber doch noch in Erinnerung, dass es um einen Laptop für ein 10-jähriges Kind geht? Also Grundschule oder gerade mal 5. Klasse? Das ist ein Alter (da spreche ich aus recht aktueller eigener und nicht immer schöner Erfahrung), in dem man eigentlich nicht noch forcieren bzw. es attraktiv machen sollte, dass die Kinder ihre Freizeit mit Zocken am PC verbringen. Die meisten werden in dem Alter sowieso dazu schon ein Smartphone haben, um für Eltern erreichbar zu sein und mit Freunden/Freundinnen zu chatten etc. Und auf den Geräten wird sowieso schon das eine oder andere Spiel gespielt werden.

Zweiter Punkt - wenn die Geräte tatsächlich auch in der Schule selbst genutzt werden sollen, wird es nicht ausbleiben, dass sie dort rau behandelt werden und ggf. Schäden davontragen können. Noch nicht mal unbedingt vom eigenen Kind, in der Schule toben ja genügend andere Kinder herum. Ich musste genau in diesem Szenario auch mal bei einem Gerät (ein T450) das Display ersetzen, weil wahrscheinlich der Schulrucksack, in dem es steckte, einen (unbeabsichtigten) Tritt abbekommen hatte.

Dritter Punkt - will man wirklich einem 10-jährigen Kind schon ein Gerät anvertrauen, mit dem ansonsten erwachsene Menschen ihre Arbeit verrichten? Das kommuniziert ja dem Kind schon etwas, nämlich dass man dieser Technik einen ziemlich hohen Stellenwert beimisst. Einen Stellenwert, den meiner Ansicht nach, Computertechnik im Leben 10-jähriger Kinder einfach noch nicht haben sollte.
Ich habe als 5 Klässler einen völlig veralteten 486 DX66 mit 4MB Bekommen (inkl W3.11).

Das war 1997, das war mein Einstieg und Schlüsselerlebnis.

Es darf gern etwas betagtes, dafür (zum Erscheinungsdatum) hochwertiges sein.

Bei billig ärgern sich sich sonst zwei Parteien schneller als man denkt.
 
Stimme dir prinzipiell zu da wir auch sehr restriktiv sind was die Zeit an solchen Geräten betrifft. Aber er spielt halt Minecraft sowieso schon auf dem IPad, am PC kann man dann wenigstens etwas komfortabler Welten bauen und auch schon in Richtung Programmierung schnuppern. Die Zeit am Laptop kommt auch Bildschirmzeit-mäßig nicht "oben drauf" sondern er hat ein Zeitkontingent pro Tag, da kann er dann entscheiden, ob er das für IPad oder Laptop nutzen will. Smartphone hat er gar nicht und versuche ich so weit wie möglich hinauszuzögern (schwierig bei 2 älteren Schwestern mit Telefonen...).
Ja, das Smartphone wird nicht nur wegen der zwei älteren Schwestern schwierig werden, sondern früher oder später (eher früher...) auch wegen der Freunde. Ich habe bei meinen beiden Kindern (Tochter jetzt 17, Sohn jetzt 15) zu Genüge beobachten können, wie wichtig mobile Geräte in der Generation sind.

Der Laptop wird übrigens nicht von der Schule verlangt und auch nicht da benutzt werden dh Stabilität ist wirklich nicht so ein wichtiges Thema.
Ich würde das nicht unterschätzen. Gerade weil du ja gleich zu Beginn auf Ästhetik abgehoben hattest. Und ein Gerät mit klappernden Tasten, wackelnden Scharnieren und Macken an den Kanten ist zumindest aus meiner Sicht dann doch ziemlich unästhetisch. ;)

der E14 sagt mir optisch und was den Preis betrifft zu, allerdings ist der für Spiele leistungsmäßig wahrscheinlich am unteren Ende oder?
Ich kann da nur von meinen Erfahrungen (siehe oben) ausgehen. Und die besagen, dass Kinder, wenn sie denn am Zocken interessiert sind, dann ziemlich schnell auch Spiele spielen wollen, mit denen auch leistungsfähigere Office-Notebooks grafikmäßig überfordert sind. Dann landet man entweder bei einem sauteuren Gaming-Notebook oder günstiger bei einem stationären Gaming-PC.

Ich würde an deiner Stelle deshalb eher davon ausgehen, dass das Notebook ein Übergangsgerät sein wird. Auch weil in den Schulen die Entwicklung eher dahin zu gehen scheint, dass Tablets (oft iPads) das Mobilgerät der Wahl sind, wo einerseits Schulbücher elektronisch verfügbar sind und andererseits Notizen-Apps genutzt werden, um im Unterricht mitzuschreiben. Und deshalb für Kinder im Schulalter die Mobilität, die ein Notebook ermöglicht, keinen großen Nutzen bietet.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich würde ein möglichst günstiges Gerät nehmen, das so ausgestattet ist, dass Minecraft jetzt passabel spielbar ist. Was in zwei, drei Jahren die Wünsche und Anforderungen deines Sohns sein werden, kann man heute nicht vorhersagen. Aber ein Notebook, das im Zweifelsfall auch für grafiklastige Spiele taugt, die es dann geben wird, wirst du heute vermutlich nicht bezahlen wollen.
 
Ich kann mich den Ausführungen meiner Vorredner nur anschließen, wenn es "richtiges" Gaming mit AAA-Titeln geht, muss ein richtiger Gaming-PC her, Notebooks sind dann oft nur noch teure und dennoch mäßige Kompromisse. Deswegen würde ich aktuell nach einem AMD-basierten Gerät Ausschau halten, mit den dort verbauten integrierten Grafikchips (so ab Vega8) sollte Minecraft auf jeden Fall flüssig laufen.

Ich finde z.B. dieses Angebot recht attraktiv:

Da ich keine eigenen Erfahrungen mit Minecraft habe, greife ich mal auf diese Quelle zurück, die Werte basieren auf im Vergleich zum o.g. L13 Gen3 schwächeren CPUs mit Vega8, so dass hier noch etwas "Sicherheitsreserve" drin ist:

Viele Grüße

tuxpad
 
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Minecraft hat für ein Spiel sogar ziemlich geringe Systemanforderungen.

Für die Java-Version,
minimal: Intel Core i3-3210 3,2 GHz/AMD A8-7600 APU 3,1 GHz/Apple M1 oder ähnlich, 2 GB RAM, Intel HD Graphics 4000/AMD Radeon R5
optimal: Intel Core i5-4690 3,5 GHz/AMD A10-7800 APU 3,5 GHz/Apple M1 oder ähnlich, 4 GB RAM, NVIDIA GeForce 700-Serie oder AMD Radeon Rx 200-Serie (integrierte Chipsätze ausgeschlossen) mit OpenGL 4.45

Für die Windows-Version ("Bedrock"),
minimal: Intel Celeron J4105/AMD FX-4100, 4 GB RAM, Intel HD Graphics 4000/AMD Radeon R5
optimal: Intel i7-6500U/AMD A8-6600K, 8 GB RAM, NVIDIA GeForce 940M/AMD Radeon HD 8570D

Die würde meines Erachtens auch schon das bereits angesprochene T480 erfüllen, in der Version mit einer diskreten Grafik auf jeden Fall.

Ich habe als 5 Klässler einen völlig veralteten 486 DX66 mit 4MB Bekommen (inkl W3.11).

Das war 1997, das war mein Einstieg und Schlüsselerlebnis.
Hey, der 486DX2-66 kam 1992 auf den Markt, der war 1997 auch erst 5 Jahre alt. ;) Aber ja, zu der Zeit alterte PC-Technik wohl noch etwas schneller als heute. Ich hatte damals als Doktorand einen PC mit einem AMD486DX4-100 bzw. AMD 5x86-133 (weiß nicht mehr, wann der letztere den ersteren abgelöst hatte) und 16 MB bzw. 32 MB RAM. Ging auch für das, was ich damit gemacht hatte, inklusive des Erstellens der Dissertation. Erst 1999 war ich auf ein Board mit einem AMD K6-2 300 umgestiegen.
 
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Was wäre hier der Vorteil gegenüber den Dell Geräten aus Beitrag Nr. 20?

Aktuellere Hardware, größere SSD und im Dell dürfte noch eine SATA stecken und keine NVMe, mehr RAM, Display des L13 ist ein 16:10 ggü. dem Dell mit FHD in 16:9 - so auf die Schnelle eben...



Dürfte sich zwar im Alltag nicht so gravierend auswirken, aber die Prozessorgrafik des AMD hat schon etwas mehr an Schwuppdizität.
 
Wenn auch gespielt werden soll, auf jeden Fall ein AMD mit RX680M oder RX780M, also T14G3 oder X13G3 oder neuer. Die Vega Gurken machen keinen Spaß auch in älteren oder Indie Spielen meiner Erfahrung nach. Mehr als die gleich alten Intels, aber nicht viel.

Ein T14 G3 ist dann schon ne ganze Ecke flotter als ein Steam Deck - die wohl beliebteste Handheld Konsole abgesehen von der Nintendo Switch aktuell.
 
Das Thinkpad L13 G3 hat auf jeden Fall ein paar mehr Reserven für die nächsten Jahre, sogar noch deutlich mehr als ein T14 Gen2 Intel.

Das 16:10 Display ist auch deutlich praktischer beim bearbeiten von Dokumenten. Ich bin selber von einem T480s auf ein X13 Yoga G2 und danach auf ein technisch gleichwertiges X1 Yoga umgestiegen und gerade das T480s hatte trotz i7 ganz schön zu kämpfen bei einfachen Sachen. Da war der GPU Sprung schon deutlich spürbar und das hier genannte L13 G3 ist nochmals deutlich besser.
 
Dürfte sich zwar im Alltag nicht so gravierend auswirken, aber die Prozessorgrafik des AMD hat schon etwas mehr an Schwuppdizität.
Trotzdem nochmal der Hinweis - falls/sobald andere, grafikintensivere Spiele ins Blickfeld rücken, wird auch die Vega 8 ziemlich schnell überfordert sein. Der Gaming-PC meines Sohns kam zuerst mit einem AMD R5 2600 und einer GTX 1060 (6 GB). Mittlerweile werkeln darin ein AMD R5 5600 und eine RTX 3060 (12 GB). Der CPU-Wechsel war nicht zwingend, aber die Grafikpower hatte meinem Sohn nicht mehr gereicht, da war er sogar bereit, selbst Geld für das Upgrade auszugeben.

Passend dazu der Vergleich: GTX 1060 6 GB übertrifft RX Vega 8 (Ryzen 4000/5000) um satte 190%...

Wie schon angesprochen - wenn man Sachen für ein 10-jähriges Kind kauft, ist es schwierig bis unmöglich, mit "Zukunftssicherheit" zu kalkulieren. Gilt für Kleidung, gilt für Fahrräder und gilt wegen der immer noch dynamischen Entwicklung auch für Computertechnik.
 
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Wie schon angesprochen - wenn man Sachen für ein 10-jähriges Kind kauft, ist es schwierig bis unmöglich, mit "Zukunftssicherheit" zu kalkulieren.
Insbesondere ist es bei der Kombination "Games" und "Notebook" sehr teuer. Ich würde 50,- in ein X220 stecken und in einem Jahr schauen, was tatsächlich an mobiler Hardware gebraucht wird. Dann würde ich noch soviel Geld in Desktop-Hardware investieren, dass es gut für Minecraft reicht und darauf achten, dass auch noch eine watthungrigere Grafikkarte verbaut werden könnnte.
Bei einem Notebook in der anvisierten Preisklasse wird es recht schnell dazu kommen, dass neben Minecraft noch XYZ gespielt werden will und für XYZ reicht dann das Notebook nicht mehr aus.
 
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also mir wäre es sogar ganz Recht, wenn der Laptop gut Minecraft zulässt aber für andere Spiele schnell überfordert ist;-) Dann kann ich das Thema Spiele noch etwas herauszögern. Dafür ist der L13 ggf. schon zu viel?
 
Ich werf hier mal ein schönes X13 in den Ring, das ich zu verkaufen habe:

1725876244808.png

Der Zustand ist sehr gut mit einigen harmlosen Gebrauchsspuren... Der Akku hat noch 91,2% bei 40 Zyklen.

Meine Preisidee ist €300 inkl. Versand innerhalb Deutschlands.

Bei Interesse gern PN!


Viele Grüße,
Matt
 
Also auch wenn das X13 nicht schlecht ist, ich würde das L13 G3 empfehlen, es hat deutlich mehr Reserven.
 
Trotzdem nochmal der Hinweis - falls/sobald andere, grafikintensivere Spiele ins Blickfeld rücken, wird auch die Vega 8 ziemlich schnell überfordert sein. Der Gaming-PC meines Sohns kam zuerst mit einem AMD R5 2600 und einer GTX 1060 (6 GB). Mittlerweile werkeln darin ein AMD R5 5600 und eine RTX 3060 (12 GB). Der CPU-Wechsel war nicht zwingend, aber die Grafikpower hatte meinem Sohn nicht mehr gereicht, da war er sogar bereit, selbst Geld für das Upgrade auszugeben.

Das hatte ich bereits am Anfang erwähnt und deshalb auch auf Books mit dedizierter Grafik hingewiesen, weil eine Prozessorgrafik immer irgendwann aneckt beim Spielen. Selbst mit eigenem Grafikchip sehe ich Notebooks jetzt nicht zwingend als "zukunftssicher" für´´s Spielen an und echte Gaminglaptops liegen preislich selbst bei Discounterware in ganz anderen Regionen. Da wäre ein Desktop nach wie vor besser, aber für einen Zehnjährigen irgendwie auch schon wieder als Overkill. Nur dürfte das im angegebenen Preisrahmen ein wenig der Quadratur des Kreises entsprechen und daher steht eher die Frage Daddeln oder Schule.
 
Ich tendiere immer mehr dazu mit dem Laptop jetzt erst mal nur Minecraft abzudecken und den ansonsten eher für Office-Programme kennen lernen und generell mit dem Notebook Erfahrungen sammeln zu nutzen. Falls dann trotz meiner erzieherischen Maßnahmen doch noch weiteres Interesse an anspruchsvolleren Spielen entsteht, kann man über einen Desktop PC nachdenken.

Meint ihr, dass ich das Thema Minecraft (Java Edition soll es übrigens sein) auch mit einem der Dell mit i7 und 16GB Ram abdecken könnte? Dann würde ich halt noch was sparen ggü. Thinkpad ...
 
Ich tendiere immer mehr dazu mit dem Laptop jetzt erst mal nur Minecraft abzudecken und den ansonsten eher für Office-Programme kennen lernen und generell mit dem Notebook Erfahrungen sammeln zu nutzen. Falls dann trotz meiner erzieherischen Maßnahmen doch noch weiteres Interesse an anspruchsvolleren Spielen entsteht, kann man über einen Desktop PC nachdenken.
Genau diese Überlegung hatte ich anregen wollen. ;)

Meint ihr, dass ich das Thema Minecraft (Java Edition soll es übrigens sein) auch mit einem der Dell mit i7 und 16GB Ram abdecken könnte? Dann würde ich halt noch was sparen ggü. Thinkpad ...
Wie gesagt - Minecraft wird sich schon auf z.B. einem T480 (erstes ThinkPad mit offizieller Windows-11-Tauglichkeit) mit Intel-Grafik zufriedenstellend spielen lassen. Die als "optimal" für die Java-Version angegebene "AMD Radeon Rx 200-Serie" kam schon 2013 auf den Markt, das Niveau haben die späteren integrierten Grafiklösungen dann auch.

Für die ThinkPads spricht m.E. neben der Qualität auch die gute Community (z.B. hier ;)) und die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen sowie von Wartungs- und Reparaturanleitungen, falls mal nötig. Falls dir ein T480 von 2018 dann doch als zu alt erscheint, würde ich das Angebot von Matt/@Mr. Natural aus Beitrag #54 empfehlen. Das X13 Gen1 (Markteinführung 2020) ist ein schönes und kompaktes Gerät (habe selbst dienstlich so eines), bei der angebotenen Ausstattung mit 16 GB RAM, 512 GB SSD und topfittem Akku(!) machst du für 300 € nichts falsch, und falls dein Sohn in zwei, drei Jahren womöglich keine Verwendung mehr dafür haben sollte, wirst du es problemlos auch weiterverkaufen können.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis würde ich das X13 allemal besser sehen als die beiden Dell 7490, die das Pendant zu einem T480 wären. Es hat die modernere CPU, es hat bereits eine große SSD mit 512 GB und im Vergleich zum Gerät vom AfB-Shop dazu noch 16 GB RAM statt 8 GB. Für gerade mal 30 € bzw. 70 € mehr. Auch im Hinblick auf einen etwaigen Weiterverkauf sind das gute Features.
 
weil du i7 erwähntest. Das Geld für die teuren i7 CPUs lohnt sich in dieser Geräteklasse nicht, weil die Leistung immer TDP limitiert ist. Anbei ist ein Screenshot von einem Carbon G7 mit i7 8565U CPU bei Last auf 2 Kernen. Schon dabei throttelt die CPU auf 3,7GHz herunter. Und das obwohl ich den manuell auf 18W PL1 heraufgeschraubt habe. Bei den standardmäßigen 15W wären das eher 3,5GHz. Wenn dann noch die GPU dazukommt, gehts eher Richtung 2 - 2.5GHz. Wenn dann noch Last auf alle 4 Kerne kommt, gehts sogar unter 2GHz.
Da macht es keinen Unterschied ob der maximale Takt 3,5 4 oder 4,5GHz ist. Bei Dauerlast mit GPU wird sowieso nix davon auch nur annähernd erreicht.
Wenn die CPU bei einem guten Angebot ohne Alternative drin ist ok - aber mehr Geld für eine i7 CPU ausgeben lohnt sich nicht.
 

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