Welche Linux Distribution nutzt ihr?

tgraupne

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2.008
Hey, mich als Linux Neuling im Froum würde es interessieren, wie so die Verteilung der Distributionen hier im Forum ist =)

Vieleicht wird der eine oder andere so auf eine neue, eher unbekannte Dis. aufmerksam =)

Ich kann natürlich nur einen kleinen Teil der Masse an Distributionen auflisten...
Wenn jemand noch eine andere nutzt, dann bitte postenund ich nehm sie dann mit in die Umfrage auf....hoffe das geht dann noch =)

Jeder darf bis zu 3 mal Antworten, falls mehrere Dis. etc...
 
Wie realisiert man beides? Ich finde das am MacBook Pro von nem Kollegen immer so schön das ultraschnell im Suspend2Ram ist und wenn der Akku zu ausgelutscht ist in Suspend2Disk wechselt. Das hätte ich auch ganz gerne =)
 
[quote='buddabrod',index.php?page=Thread&postID=432045#post432045][quote='sylence',index.php?page=Thread&postID=431733#post431733]Naja, ich hasse lange Bootzeiten, besonders unterwegs. Mehrere Betriebssysteme kommen für mich auf einem "richtigen" Notebook nicht in Frage, v.a. weil ich sowieso nie herunterfahre, sondern ausschließlich Suspend2Disk oder, wenns noch schneller gehen soll, Suspend2Ram benutze.[/quote]
Warum nicht beides? Falls der Akku im S3 leer wird.. ;) Sehr nützlich und schönes Feature, das es in Linux natürlich schon lange VOR winVista gab (wer hätte es gedacht)[/quote]
Das scheitert bei mir am "high power drain during sleep"-Bug. Bin davon zumindest indirekt betroffen. Wenn ich das Ding dann mehrere Tage nicht benutze, fehlt eine ganze Ecke an Ladung. Außerdem geht auch das Aufwachen aus dem Suspend2Disk sehr schnell, dank verhältnismäßig moderner Festplatte. :)
 
hibernate-scripts, suspend ausm kernel oder tuxonice und s2both ausführen, wie schon geschrieben wurde. Bei Bedarf /etc/hibernate... editieren ;)
 
buddabrod, da war auch für mich zu knapp. Was muss man nun genau machen für diese Funktion? s2both sichert ja wohl direkt auf Platte, das will man nicht, sondern erst, wenn der Akku runter ist. Dafür muss es dann ggf aufwachen. Denke das ist nicht so leicht möglich, ohn eauf Strom zu verbrauchen? oder kann man da einen Wakeup Timer setzen? Unter Vista ging das glaub ich aber ...
 
Naja, ich nutze das debiansche hibernate-Paket, das wiederum auf s2ram und s2disk aufbaut. Habe das damals in einem recht ausführlichen Guide beschrieben: klick. Bedarf allerdings in wenigen Punkten einer Aktualisierung, das Prinzip ist aber natürlich immer das gleiche.
[quote='pibach',index.php?page=Thread&postID=432320#post432320]buddabrod, da war auch für mich zu knapp. Was muss man nun genau machen für diese Funktion? s2both sichert ja wohl direkt auf Platte, das will man nicht, sondern erst, wenn der Akku runter ist. Dafür muss es dann ggf aufwachen. Denke das ist nicht so leicht möglich, ohn eauf Strom zu verbrauchen? oder kann man da einen Wakeup Timer setzen? Unter Vista ging das glaub ich aber ...[/quote]
s2both sichert meines Wissens (aus der manpage) erst auf Platte und führt dann Suspend2Ram aus. Wenn der Akku leer ist, geht er einfach aus, du kannst aber ganz normal wieder resumen dank der Sicherung auf Festplatte.
 
[quote='sylence',index.php?page=Thread&postID=432325#post432325]
s2both sichert meines Wissens (aus der manpage) erst auf Platte und führt dann Suspend2Ram aus. Wenn der Akku leer ist, geht er einfach aus, du kannst aber ganz normal wieder resumen dank der Sicherung auf Festplatte.[/quote]
Vollkommen korrekt.
 
ja, aber man will doch nicht jedesmal alles auf Platte scheiben, nur weil man mal kurz den Lapi zuklappt - imho also keine sinnvolle Lösung. Anders gehts denn wohl nicht?

Ggf. wäre ne Abfrage der verbleibenden Akku-Kapazität in einem Script ein Workaround? Also nur s2both ausführen, falls die Restkapazität nicht für sagen wir 10h Sleep reicht? Wär aber auch nur ne halbgare Lösung.

Naja, das ist hier unter den Linux Distribitionen offtopic, aber man sieht ganz gut, dass einige Basisfunktionen unter Linux eben etwas manuellen Eingriff erfordern, was bei Windows eben schon vorkonfiguriert ist. Dafür hat man wiederum mehr Möglichkeiten.
 
Kannste doch so machen: Deckel zu: suspend to ram
Tastenkombination: suspend to both

Oder du lässt per acpi script beim Deckel zuklappen überprüfen, ob der Akku noch x% hat. Ist nicht wirklich schwer..
 
interne HDD auf debian Linux
ultrabay HDD mit OpenSolaris 2008.05

Beides recht smooth am tun was ich will - daher - fein fein =)
 
[quote='tgraupne',index.php?page=Thread&postID=431739#post431739]Mich würde ehrlich gesagt sehr interessieren, wer hier noch Fedora nutzt =)
Die zwei Personen könnten sich ja bei mir melden, um eine Art Selbsthilfegruppe zu gründen :thumbsup:[/quote]
Wieso Selbsthilfegruppe? Unter Fedora läuft doch fast alles (WLAN, BT, UMTS) was man zum Arbeiten so braucht. Ok WLAN einrichten unter Fedora Core 6 war etwas aufwendig, aber mit tatkräftiger Hilfe aus dem Fedoraforum hab ich dann doch hinbekommen.
Ich hatte auf der internen HDD Fedora Core 6, dann 7 und 8 als Dualboot mit WinXP laufen. Als dann klar war, das Fedora 9 nur noch den KDE 4 Desktop dabei hat, habe ich mich nach einer anderen Distri mit längerem Support-Zyklus umgesehen und bin bei Sidux (Debian SID) hängen geblieben. Fedora 9 gibts bei mir aber immer noch auf der Ultrabay HDD (zum beobachten und testen). Die Chancen stehen aber gut, das Fedora 10 im November wieder auf die interne HDD drauf kommt.


Viele Grüße
HAL2010
 
Hier[/url] Treiberprobleme X3100
2. Flashplugin unter x64
3. Hier Helligkeitsregelung Display

...und noch ein paar Kleinigkeiten
[quote='HAL2010',index.php?page=Thread&postID=433651#post433651]...aber mit tatkräftiger Hilfe aus dem Fedoraforum hab ich dann doch hinbekommen...
Ich bin vom deutschsprachigem Fedora Forum (www.fedorafourm.de) sehr enttäuscht! In meinen Threads schreibe ich immer nur mit mir selbst =(
[quote='HAL2010',index.php?page=Thread&postID=433651#post433651]...Als dann klar war, das Fedora 9 nur noch den KDE 4 Desktop dabei hat...[/quote]
Also ich nutze Fedora 9 von Anfang an mit GNOME, XFCE soll es wohl auch geben...
[quote='HAL2010',index.php?page=Thread&postID=433651#post433651]Die Chancen stehen aber gut, das Fedora 10 im November wieder auf die interne HDD drauf kommt.[/quote]
darauf freu ich mich auch :thumbsup:
 
Mal ne Frage an die Ubuntu (zählt auch Kubuntu und sonstige Abkömmlinge dazu?) Benutzer.

Was habt ihr vor Ubuntu benutzt?

Ciao Kai
 
Vor Ubuntu?

Hmm.. DLD (kennt vermutlich kaum noch jemand hier^^), Slackware, SuSe, Knoppix, Slax.
Immer fleissig rumgespielt, aber nie länger hängengeblieben.
 
Hier[/url] Treiberprobleme X3100
2. Flashplugin unter x64
3. Hier Helligkeitsregelung Display

Also ich bin davon nicht wirklich betroffen. Aber ich hätte ja mal mein TP Modell dazuschreiben können. Also es ist ein Z60m 2529-ETG mit 1GB RAM und Onboard Graphikchipsatz von Intel. Da lohnt sich der Einsatz eines 64bit Betriebssystem nicht.

Beim Desktop kann ich mich nicht so recht entscheiden. Mit Fedora Core 6 und Fedora 7 habe ich ausschließlich GNOME benutzt. Dann mit Fedora 8 habe ich KDE und GNOME parallel benutzt und bin dann bei KDE 3.5.9 hängengeblieben. KDE 4.0 kann man ja wirklich nur zum Experimentieren benutzen. Aber mit Fedora 10 soll ja KDE 4.1 kommen und dann kann man wieder vernüftig mit dem KDE-Desktop arbeiten.

Das einzige was mir an Fedora nicht gefällt ist der kurze Supportzeitraum von 13 Monaten. Ich habe eigentlich keine Lust eimal pro Jahr eine neue Version zu installieren. Aber komischerweise bekomme ich CentOS 5 auf meinem TP nicht wirklich zum laufen. Bereits die Installation der WLAN-Treiber funktioniert nicht. Ich habe aber auch noch nirgends nachgefragt, wie man das Problem beheben kann. Obwohl die Kombination TP-Notebook und RHEL Linux müsste doch eigentlich bei EDV-Profis vorkommen. Ich sollte mal tiefer recherchieren.

Viele Grüße
HAL2010
 
[quote='Phoenixwi',index.php?page=Thread&postID=431531#post431531]Hm, es hängt von Deine Lernbereitschaft, Internetlesen, Suchmaschine ab.

- Ich will schnell Linux installieren und will kaum nachlesen: Dann nimm K/Ubuntu
- Ich möchte etwas mehr machen, d.h. auch mit Konfigurationen arbeiten (nur nicht so oft): Dann nimm Debian oder *BSD
- Ich möchte vieles (etwas mehr als Debian) selber konfigurieren: Dann nimm Arch.
- Ich will alles selber kompilieren & konfigurieren: Dann nimm Gentoo oder noch eine Stufe krasser: Linux from Scratch (absolutes Hardline-OS!)

Wegen GUI:
Uff, da gibt es verschiedene Geschmäcker:
- KDE - wird oft als Windows-Ähnlich empfunden, wenn selbst kompiliert wäre, ist es schon recht sparsam. Aber insgesamt braucht KDE schon einiges an Ressourcen.
- Gnome - ist sparsamer als KDE, aber kommt auch etwas langsam an KDE.
- XFCE - ist sehr sparsam und aber auch etwas spärlich (gilt auch für Fluxbox)

Das sind die 3-4 häufig genommes GUI-Oberfläche.

Compiz / Beryl sind quasi Ersatz für Window-Oberfläche (z.B. KWin wird durch Compiz ersetzt) und stellt dies z.B. als 3D-Würfel dar wenn man zwischen Arbeitsfläche wechseln will oder anderen "lustigen" Effekten dar.[/quote]stimmt soweit, aber aus eigener erfahrung: arch ist mMn einfacher zu konfigurieren, man muss zwar alles machen, aber dafür hat irgendwie alles seine logik.
und die paketverwaltung ist einfach 1a und, so finde ich, "einfacher" wie debian.
nutze selber arch, und ja es is arbeit, aber wenns mal läuft dann läufts (fast alles :))
fuer mich als motivierter suse umsteiger war es genau das richtige.

lg
 
[quote='DeKaWe',index.php?page=Thread&postID=433939#post433939]Was habt ihr vor Ubuntu benutzt?

Ciao Kai[/quote]Vorher? Debian, Knoppix, Mandrake, Go!Linux, SuSE ....
 
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