Bei meiner Installation mag Unity nicht so recht. Der Launcher erscheint mittlerweile fast nicht mehr, wenn ich mit der Maus an die linke Seite gehe.
Dito, hatte ich auch. IIRC kam das nach einem Abmelden und dem nachfolgenden Ausprobieren von GNOME 3 und dann wieder abmelden und zurückswitczen zu Unity.
bassplayer schrieb:
Aber auf meinem R400 versuche ich mich mit Unity oder GNOME 3 anzufreunden. Auf meinem Uni-Rechner möchte ich mich aber zu 100 % verlassen können.
Dito. Ist mir fast egal womit, nur ich dachte Unity hätte ich schon besser drauf, aber bei 11.10 war ja so einiges anders wieder.
Muss mal folgendes hier einfügen, denn im anderen Thread passte es dann doch nicht mehr.
[...]
Gnome 3 und Unity
[...]
, aber man kann ja lesen, dass sich die Verbesserungen bisher in Grenzen hielten.
Zudem bin ich nicht so richtig glücklich mit der Entwicklung von Ubuntu in Richtung Shops und Cloud etc. Jedenfalls bin ich gespannt, wie das neue Mint dann tatsächlich aussieht.
Ich glaube so langsam (kann durchaus nur eine Schnapsidee sein), letzterer Punkt führte zu der Verschlimmbesserung namens Unity und diesem schrecklichen Launcher / Starter. Wobei, ok, in 11.04 war das nach der Einarbeitungszeit ja zu schaffen. War auch ganz super, auch wenn ich das Ding sicherlich nicht im vollen Maße habe nutzen können. Dann aber von 11.04 -> 11.10: Man dürfte "besserung" eigentlich gar nicht mehr schreiben bzw. sollte es flüstern. Die Möglichkeiten, das System mal wirklich gut einzurichten, müssen doch einfach gegeben sein, oder irre ich mich? Kommt das aus der "simplen" Mobilwelt, wo die Leute nur ein kluges Gerät haben wollen mit den coolsten Apps, die bald selbstständig die Serien bei Itunes runterladen usw. ?
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(Das ist durchaus wirklich cool, nur diese Idee im Groben für "uns Schrauber" nicht so toll.)
Ich war gestern, naja, bin es noch immer durch die abgespeckten Optionen vo nUnity unter 11.10 ein bisschen verdattert. Und wirklich, das ist völlig egal womit man vorher gearbeitet hat. Denn ich hatte mich ja bei 11.04 frisch halbwegs eingelernt. Aber dann 11.10, man musste erst einmal wieder den Synaptic (an den ich mich auch sehr schnell in paar Tage gewöhnt habe) über den Software Center installieren. Sollte man also lieber nicht benutzen oder wie? Der Software-Center sieht für mich klar nach Bulkware aus, zumindest in der aktuellen Form. Braucht fast eine halbe Minute zum Starten und preist viele kommerzielle Software an. Groooßes Minus. Etwas wirr.
Das Prinzip "so wenig Reibung wie möglich für den User" ist von Haus aus nicht drin bei Linux, man sollte aber doch nicht hin- und herspringen und wenigstens die Optionen-Strukturierung kontinuierlich beibehalten. (oder?) Was da entfernt wurde und wie die Hyper-Taste geändert wurde ... das hatte ich erst durch Installieren (war natürlich nicht einfach so vorhanden) dieses Compiz CCSM herausgefunden ... welcher mich auch nicht das 'Desktop anzeigen' korrekt einstellen lässt, er bleibt dann verbuggt offen stehen :facepalm: Und dann las ich in einem Post von vor 3-4 Tagen, Unity steckt noch in den Kinderschuhen ("Beginnings"), man dürfe ja nicht zuviel erwarten. Naja, ok, aber das gleiche hatte ich vor 1-2 Wochen über die Google-Suche in einem 6 Monaten alten Thread bei uu.de gelesen, als im April/Mai die Leute Tipps für den Umgang mit Unity suchten. Habe mich echt am Kopf gekratzt, dass so etwas erwartet wurde bzw. direkt zu Ruhe geraten wird. Ich habe da auch ein bisschen Redundanzen (=sich nicht übereinstimmende Werte in den Optionen) entdeckt, also im Compiz Ding Manager und in den normalen Tastatureinstellungen, die man direkt so ansteuern kann. Total ärgerlich, so etwas.
Bisschen schade, denn das wirkt ein bisschen nach politischen Business-Entscheidungen bei Canonical, dass Unity dann trotzdem als
die Desktopoberfläche eingesetzt wird.