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Die meisten Windows-Programme schreiben ihre Einstellungen in den Ordner "Anwendungsdaten" oder "Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten" im Benutzerprofil. Diese Einstellungen bleiben also erhalten.Avathar' schrieb:mag sein, dass es (begrenzt) möglich ist die Daten/Einstellungen zu behalten..unter Linux sind nur die meisten Programme darauf ausgelegt das auch zu nutzen..was man bei vielen Programmen unter Windows nicht sagen kann
moronoxyd' schrieb:Programme, die in den Programmordner oder woanders hin schreiben, verhalten sich nicht konform, dafür kannst du nicht Windows verantwortlich machen (bzw. nur begrenzt, denn natürlich wird sowas durch die nachlässigen Sicherheitsvorgaben von Windows begünstigst).
linrunner' schrieb:Zum Thema BlackBerry (ich hab keinen) ein paar Links:
http://www.netdirect.ca/software/packages/barry
https://help.ubuntu.com/community/Blackb…20with Ubuntu
http://wiki.ubuntuusers.de/OpenSync
peekay' schrieb:Was gibts bei euch, was noch nicht funktioniert bzw. was hindert euch daran vollständig auf Linux umzusteigen?
peekay' schrieb:Was gibts bei euch, was noch nicht funktioniert bzw. was hindert euch daran vollständig auf Linux umzusteigen?
ja - danke - die habe ich alle gelesen ... ist aber schon für einen nicht-experten eine challenge ... besonders, da es command-line ist ... oder habe ich da was überlesen ?
sys.' schrieb:Ein bisschen Geduld und "help" helfen, denn die Shell ist unter Linux ein sehr mächtiges und IMHO ein sehr nützliches Werkzeug.
Die meisten Befehle erlernen sich sehr leicht durch ihre Namen.
Wenn man möchte kommt man mittlerweile natürlich auch fast ohne sie aus, nur mit dem GUI, doch manchmal kommt man nicht darumherum.
Vieles finde ich einfacher per shell zu lösen, weil man, wenn man die Befehle kennt nicht lange klicken muss, sondern eine Zeile Text oft reicht.
Außerdem: Meist ist bei Programmen auch eine Datei "Readme" oder "INSTALL" dabei wo ausführlich beschrieben wird wie man das jeweilige Programm zu installieren hat, meist mit ./configure, make, make install.
Probiers einfach aus
Schöne Grüße
Ich hab den Umstieg auf mein erstes TP genutzt, um mich von Windows zu verabschieden. Jedenfalls was die native Installation betrifft, als VM hab ich weiterhin XP (mehr kam, kommt und wird auch nie in die Tüte kommen), sowie zum Spaß noch 98 und ein 3.1.Teal' schrieb:Bei mir gibt es drei große Hürden:
- Bei mir ist die größte Hürde nach wie vor die unbenutzbarkeit des Systems bei hohen IO/CPU Auslastungen, da gibts zwar inzwischen einiges an Verbesserungen, wieweit das aber wirklich was bringt hab ich noch nicht getestet (aka: "Wunderpatch").
- Was noch tierisch nervt ist der radeon Treiber mit seinen rudimentären Stromsparmechanismen. FGLRX nutze ich nicht, mag gerne aktuelle Systeme und da steht dieser im Weg.
- Virtualbox ist nicht performant genug zum vernünftigen, lagfreien Arbeiten auf meinem System, Anwendung: Office/Citavi/GIS/CAD
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Bzzz' schrieb:@IBMThinker: Meego ist der Nachfolger von Maemo, das derzeit als Handy-OS auf dem Nokia N900 läuft. Und gleichzeitig Nachfolger von Intels Moblin, was mir noch nie begegnet ist. Meego wird x86 und ARM unterstützen und schon n bisschen bunt werden. Aber eben auch ein Linux sein.
Maemo war übrigens ne prima Gelegenheit, sich mal alltäglich mit einem Linux auseinanderzusetzen. Hatte damit also schon seit März 2010 ein bisschen Vorbereitung auf den Umstieg am ProduktivsystemGerade was das Flashen angeht ist dabei Linux sehr viel angenehmer als Windows. So ein USB-Netzwerk unter Win mit cygwin und was weiß ich alles.... :brech: (ohne Bricken lernt man sein Gerät einfach nicht richtig kennen! :thumbsup: )
pispot' schrieb:-Für ein modernes Betriebssystem lässt sich Linux durch hohe I/O Auslastung schnell an die Wand fahren und reagiert dann kaum auf Benutzereingaben. Der sogenannte Wunderpatch im kommenden Kernel soll das zwar beheben, aber das Problem wirft kein gutes Licht auf den Kern des Betriebsystems. Windows kann das schon seit den seligen Windows NT-Zeiten besser.