Lenovo kündigt an: ThinkPad 25th Anniversary Edition - ThinkPad Retro

Anhang anzeigen 135071Anhang anzeigen 135074Anhang anzeigen 135072Anhang anzeigen 135073

Nur zur Info wegen der Diskussion um die dünnen Ränder bei den alten Geräten mal ein paar Bilder. Einmal mit dem Bezel eines R60 14,1" 4:3 und einmal mit dem Bezel eines T400. Die Ränder beim R61 sind exakt genauso groß an den Seiten und unten. Der rechte und untere Rand beim T400 ist ca. 2mm schmaler, dafür ist der linke ca. 5mm breiter.

Schauen wir dagegen 'mal ein wirklich altes Modell von 2001 an, um zu sehen, wieviel dünner die Rahmen geworden sind...

http://thinkwiki.de/Datei:T23-00.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
das sehe ich ganz genauso, ThinkPads der T- und X-Serien sind eher weniger für's Sofa zum Filme oder Fotos gucken konzipiert, sondern zum Arbeiten.
ThinkPad der T- und X-Serien sind in erster Linie für eine Sache konzipiert: Für den Verkauf an Firmen.

Was wollen Firmen? Firmen wollen möglichst günstige Geräte, die dabei möglichst haltbar sind. Was Firmen dagegen relativ egal ist: Das Displayformat und die Tastatur, insbesondere das Tastaturlayout. Wäre es anders wären wir nicht, wo wir jetzt sind.

Von daher: Lenovo wird nicht ökonomischen Selbstmord begehen und speziell angefertigte 3:2-Displays in ihre regulären Business-Modelle wie das T470 oder X270 einbauen. Würden sie es tun, dann würden sie massenhaft Verkäufe an Dell oder HP verlieren, weil man den Preis erhöhen müsste. Sicher, sie würden ein paar Privatnutzer im Gegenzug dazugewinnen. Aber das ist kein Vergleich zu den Stückzahlen, die Lenovo an Firmen absetzt.

Das andere Displayformate "unbezahlbare Spezialanfertigungen" sind, halte ich für Quatsch
Das kannst du für Quatsch halten, es ist dennoch die Realität. Wenn man einen Blick auf die verfügbaren Notebook-Displays wirft (zum Beispiel über Panelook: http://www.panelook.com/), dann sieht man, dass es schlicht keine Displays in anderen Formaten gibt.

Es gibt bei Notebooks einen Standard und der heißt 16:9. Alles andere sind Spezialanfertigungen. Die sind nicht unbezahlbar, aber eben deutlich teurer. Solche Displays machen Sinn für einen kleinen Hersteller wie Huawei oder Microsoft. Für Dell, HP oder Lenovo dagegen eher nicht.

Wahrscheinlich sind LEDs mittlerweile billiger als CCFL, sodass man leider allen LED verpassen muss und keinen Aufschlag mehr für was höherwertiges verlangen kann?
CCFL wird schon seit 2010 nicht mehr in ThinkPads genutzt, weil es schlicht eine veraltete Technologie ist.

Zur Not mal bei den Kollegen von Panasonic anfragen, die haben mit mikroskopischem Marktanteil heute immer noch Zulieferer für XGA-Displays in 10" und 13".
Panasonic ist übrigens auch ein Displayhersteller. Ist natürlich ein kleiner Vorteil, wenn man seine eigene Displayfertigung hat. ;)

Panasonic arbeitet als Nischenanbieter im Rugged-Notebook-Bereich, in dem der Preis eine wesentlich geringere Rolle spielt. Das kann man natürlich machen, aber das ist nicht das, wofür ThinkPads konzipiert wurden. ThinkPads waren schon immer Geräte für den Massenmarkt und nicht für eine winzige Nische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle jammern über das 16:9 Display.
Bitte zeigt mir mal ein Euer Meinung passendes 16:10 IPS, dass Lenovo verwenden könnte in 14 Zoll
Das ist das Problem des Weltkonzerns Lenovo, oder nicht?
Soll sich nun der Kunde um das kümmern, oder vielleicht Mitleid haben?

Man darf in diesem Zusammenhang ein paar wesentliche Dinge nicht vergessen:

1. Lenovo orientiert sich preislich mit dem 25th (fast) am T470 - das geht nur durch Verwendung von Massenware
2. Welcher Displayhersteller soll heute für so geringe Stückzahlen ein flaches LED / OLED 16:10 oder gar 4:3 Display produzieren? Das wäre unbezahlbar!
3. Wenn nicht zum Teil Massenware verwendet werden würde, wären wir alle die ersten, die das Retro als Gebrauchtware abschreiben würden, da jeder Schaden - sei es am Gehäuse oder den Komponenten - unbezahlbar wäre! Und das ist doch ein Punkt, den wir an unseren Thinkpads so lieben, oder? So wird die bis dato einzigartige Tastatur mit rd. EUR 180,— eines der teuersten Ersatzteile in der Sonderedition bleiben.
Das "unbezahlbar" in diesem Zusammenhang ist doch lächerlich. Überzogene Ersatzteilpreise einer Marke sind mMn kein Argumentationskriterium.
Da sitzen ein paar Schlitzohren im Marketing und reiben sich die Hände.

Lenovo kann sich Formel-1-Sponsoring leisten und kein wirklich "klassiches Thinkpad" zum Jubiläum?
Lenovo hat sich auch die W700DS-Modelle leisten können!

Wenn man die "gute Nachrede" eines klassichen Thinkpads am Markt mit einrechnet, wird das immer ein Erfolg.
Lenovo kann ja nun die schlechte Presse quantifizieren, die sie mit dem T470-Verschnitt und 16:9 Sehschlitz ernten!
Kein Mitleid.
ThinkPad der T- und X-Serien sind in erster Linie für eine Sache konzipiert: Für den Verkauf an Firmen.
Was wollen Firmen?
Firmen wollen nicht "billig". Firmenkunden wollen günstig.
Wenn Lenovo sich wirklich um Firmen kümmern wollte, dann hätte Lenovo nicht so fantastisch bei Qualität und beim Service geschlampt.
Argument widerlegt.
Das kannst du für Quatsch halten, es ist dennoch die Realität. Wenn man einen Blick auf die verfügbaren Notebook-Displays wirft (zum Beispiel über Panelook: http://www.panelook.com/), dann sieht man, dass es schlicht keine Displays in anderen Formaten gibt.

Es gibt bei Notebooks einen Standard und der heißt 16:9. Alles andere sind Spezialanfertigungen. Die sind nicht unbezahlbar, aber eben deutlich teurer. Solche Displays machen Sinn für einen kleinen Hersteller wie Huawei oder Microsoft. Für Dell, HP oder Lenovo dagegen eher nicht.
Haben Dell, HP und Lenovo etwa ein Kartell gegründet?
Weil dafür, dass Sie nur mittelmäßigen Instustriestandard anbieten, sind die Geräte dann zu teuer!

Hier wir aber nicht der Industriestandard diskutiert, sonder die Erwartung eines klassischen Thinkpads zum 25. Jubiläum. Ein klassisches Thinkpad hat nun einmal 4:3 als FormFaktor.
Das ist kein Sozialprojekt für Schwellenländer und soll auch kein "wir Zocken die Thinkpad-Fans mit einem billigen T470-Klon ab"-Fest werden.

Es ist doch lächerlich zu behaupten Lenovo könnte nicht die Thinkpads bauen, welche Sie vor 10 Jahren schon hergestellt haben.
Lenovo demonstriert hier nur seinen Unwillen und auch Unfähigkeit einen 16:10, 4:3 oder 3:2 High-DPI LCD ohne PWM-Flimmern in ein Thinkpad einzubauen.

Meiner Meinung nach, müsste Lenovo nur ein oder zwei klassische Thinkpads anbieten, und die würden dann auch für 2500,- EUR wie die warmen Semmeln weggehen. Das ist auch der Konsens quer durch alle Foren hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was anderes als 16:9 wäre natürlich schön - wobei ich verstehe, daß das allein für das T25 zu teuer wäre. Lenovo könnte ja z.B. generell bei den Thinkpads auf 16:10 zurückkehren.

Aber viel schlimmer finde ich, daß Lenovo meint, Thinkpads müßten drittklassige Displays haben. Das werde ich nie verstehen. Wäre da nicht die besonders gute Linux-Kompatibilität. würde ich genau deswegen kein Thinkpad kaufen.
 
Aber viel schlimmer finde ich, daß Lenovo meint, Thinkpads müßten drittklassige Displays haben. Das werde ich nie verstehen. Wäre da nicht die besonders gute Linux-Kompatibilität. würde ich genau deswegen kein Thinkpad kaufen.

Wieviel % der ThinkPads gehen wohl in D an Business- und Forschung-&Lehre-Kunden? Tippen würd' ich auf >90% der Rest, also die Privaten, dürften in D hier bei uns "Verstrahlten" im Forum sein. 30% sind vermutl. quasi "Dockingleichen" (so ist's zumindest bei meinem Arbeitgeber). Und zuhause wandern die Dinger nicht selten auch wieder in's Dock. Soetwas könnte man auch mit USB-Docks und Mini-PC günstiger lösen - macht man aber nicht, da das Gerät ja "vielleicht" auch 'mal mobil genutzt werden muß.

Für den mobilen Einsatz in normalen Büroumgebungen reichen die Displays völlig aus, da spielt dann auch die Auflösung bzw. das Format eine eher untergeordnete Rolle. Warum soll sich da der Hersteller unnötig strecken? ... würde von uns doch auch keiner anders machen?! ...und andere Business-Notebookhersteller auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber Lenovo bietet doch genau deshalb schon verschiedene Displayvarianten an. Eine möglichst billige um keinen Wettbewerbsnachteil bei Großabnehmern zu haben. Und mindestens ein "besseres". Da bleibt es eben unverständlich warum auch hier regelmäßig unten ins Regal gegriffen wird.
Fürs T25 zieht das Argument Business+Forschung+Lehre=schlechtes Panel dann sowieso nicht. Es richtet sich ja genau an die paar "Verstrahlten".
 
Das in ein Jubiläumsmodell ein (wie auch immer) anders geartetes Display gehört hätte, ist allen - außer dem Entscheider bei Lenovo - klar.

Ich strafe Lenovo dafür ab mit einem Nichtkauf :thumbdown: ...auch wenn das eigentlich das falsche Signal für die Zukunft ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schauen wir dagegen 'mal ein wirklich altes Modell von 2001 an, um zu sehen, wieviel dünner die Rahmen geworden sind...

http://thinkwiki.de/Datei:T23-00.jpg
Ja, ich denke, das dürften ziemlich genau die gleiche Rahmenbreite wie beim T25 sein. Man sollte sich nicht durch die Optik täuschen lassen, durch die Clamshell und die damit gebogenen Ränder wirkt das nur dünner.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Apple hat sowohl bei der 13 als auch bei der 15"-Variante ein 16:10 Display.
Aber stimmt schon, ist kein 14".
Stimmt, schöne 16:10 Schminkspiegel. ;)
Was die Leute immer vergessen ist, dass Apple eine ungleich größere Marktmacht hat als Lenovo.
Und zudem beschränken Sie ihre Palette ganz bewusst auf sehr wenige Geräteserien, damit können Sie die Stückzahlen deutlich besser bündeln.
Das fehlt bei Lenovo, eigentlich sind es viel zu viele verschiedene Serien, das merke ich auch immer bei den Verkaufsgesprächen, viele Kunden hätten da gern eine deutlich gestraffte Palette.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das fehlt bei Lenovo, eigentlich sind es viel zu viele verschiedene Serien, das merke ich auch immer bei den Verkaufsgesprächen, viele Kunden hätten da gern eine deutlich gestraffte Palette.

Sind Deine Kunden Händler oder Endkunden? Für den Endkunden kann die Auswahl doch überhaupt nicht gross genug sein.
 
Das wage ich zu bezweifeln. Der durchschnittliche Käufer kann doch niemals einen informierten Überblick über die Produktpalette allein von Lenovo haben. Das schaffen einige der Leute hier im Forum, aber für die ist es ja auch ein Stück weit Hobby.
So viel Auswahl verwirrt, führt zu falschen Kaufentscheidungen oder gleich dazu dass gar nichts gekauft wird weil man keinen Überblick bekommt. Spätestens seit es auch Workstation-Modelle als s- und yoga-Varianten gibt halte ich es für zu viel des Guten.
 
Der durchschnittliche Käufer...

... rennt zum Mediamarkt/Saturn/o.ä. und kennt natürlich nicht die kompl. Modellpalette, vermutl. nicht 'mal den Namen Lenovo und kauft (mit viel Glück für den Markt und nicht anschl. im Internet) sich das IdeaPad seiner Wahl oder halt ein Yoga - je nach Tagesform oder Budget. Und genau diese Modelle sind für diese Zielgruppe gebaut.



Und denen bekommt man ein X oder T auch eher nicht verkauft.
 
So viel Auswahl verwirrt, führt zu falschen Kaufentscheidungen oder gleich dazu dass gar nichts gekauft wird weil man keinen Überblick bekommt. Spätestens seit es auch Workstation-Modelle als s- und yoga-Varianten gibt halte ich es für zu viel des Guten.

Die Auswahl an Notebooks ist riesig, unabhängig davon, ob Lenovo 3 oder 30 Modelle anbietet.
Wer verkaufen will, muss die Kundenwünsche erfassen und dem Kunden dann eine kleine Auswahl geeigneter Geräte nennen.
Bei vielen Modellen ist es natürlich schwierig/teuer für den Händler, viele Modelle vorrätig zu haben. Auch hat der Berater nicht unendlich viel Zeit sich über neue Geräte zu informieren. Zu Zeiten von T, X und R war das noch anders.
 
Ich würde sagen Lenovo will nicht Schweine teure Ersatzteile lagern und hat deswegen das T470s genommen und leicht abgeändert. So kann man viele Ersatzteile von anderen Serien nutzen und muss nur die Tastatur etc. Auf Vorrat halten.
 
Spätestens seit es auch Workstation-Modelle als s- und yoga-Varianten gibt halte ich es für zu viel des Guten.
Das ist aber auch wieder etwas besser geworden. Ein Yoga-Modell der P-Serie gibt es in der aktuellen Generation nicht mehr, Yoga 260 und Yoga 460 wurden durch ein Gerät (das Yoga 370) ersetzt und das ThinkPad 13 wird in der nächsten Generation mit der L-Serie verschmolzen (siehe https://www.reddit.com/r/thinkpad/comments/765x2r/thinkpad_13_experiences_opinions/dobum8y/). Klar ist natürlich auch, dass da noch etwas mehr "Ausdünnungspotential" bestünde.
 
Wenn Lenovo sich wirklich um Firmen kümmern wollte, dann hätte Lenovo nicht so fantastisch bei Qualität und beim Service geschlampt.
Argument widerlegt.
Ach so. Weil ja auch die Produktentwicklung und die Service-Abteilung nicht getrennt sind und die selben Leute alles machen? :rolleyes: Von daher: Nö, nix widerlegt.

Lenovo hat sich auch die W700DS-Modelle leisten können!
Diese Modelle waren so profitabel, dass man sie nach zwei Generationen direkt wieder eingestellt hat. Geld gemacht hat man wohl eher nicht.

Haben Dell, HP und Lenovo etwa ein Kartell gegründet?
Weil dafür, dass Sie nur mittelmäßigen Instustriestandard anbieten, sind die Geräte dann zu teuer!
Ich finde es schon bemerkenswert, dass man, wenn man sich etwas nicht erklären kann, sofort an eine Art von Verschwörung als Ursache denkt.

Dass dabei eine ökonomische Logik zugrundeliegen könnte, das ist natürlich völlig abwegig.

HP, Dell und Lenovo sind die PC-Hersteller, die den Markt beherrschen. Zusammen kontrollieren die drei mehr als 50 % des Marktes. Alle drei Hersteller sind sehr ähnlich aufgestellt, mit einem breiten Portfolio an PCs und einer starken Präsenz im Firmengeschäft.

Hat man ein breites Portfolio heißt das, dass man einerseits pro Modell ein deutlich geringeres Volumen hat, da sich die Modelle gegenseitig kannibalisieren. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man möglichst viele Teile hat, die man untereinander zwischen verschiedenen Modellen teilen kann, da das die Kosten niedrig hält. Hierbei sind Displays bei Notebooks einer der wichtigsten Standards: Displays sind standardisiert nach Format (16:9 aktuell), Auflösung, Größe, Farbraum etc. - man kann zum Beispiel ein teures Workstation Notebook mit einem besonders guten 4K Display ausstatten, es kann aber auch mit einem günstigen FHD Display gebaut werden, das man in anderen Notebooks auch nutzt - das senkt die Kosten und erhöht das Volumen. Alles was sich außerhalb der Standards bewegt ist ein Risiko und kostspielig, weil die großen PC-Hersteller ihren Hauptvorteil - ihr Volumen - hier nicht ausspielen können.

Hersteller wie Apple, Microsoft oder Huawei haben ein ganz anderes Geschäftsmodell, besonders die ersten beiden, die zudem nicht auf ihre Notebooks angewiesen sind. Für diese Hersteller ist das nur ein Nebenkriegsschauplatz bzw. ein Hobby. Diese Hersteller haben ein sehr kleines Portfolio von PCs, mit einzelnen Modellen die sich stark voneinander Unterscheiden. Kompatibilität und Konformität mit Standards macht hier keinen Sinn. Abgrenzung und Unterscheidbarkeit ist wichtig. Huawei ist zum Beispiel ein neuer Hersteller, der versucht in den PC-Markt einzudringen. Daher hat man gar keine Wahl, als ein möglichst exotisches Gerät herzustellen, um erstmal Aufmerksamkeit zu bekommen.

Soll sich nun der Kunde um das kümmern, oder vielleicht Mitleid haben?
Es geht nicht darum Mitleid zu haben oder sich "zu kümmern". Es geht darum entweder die Realität anzuerkennen, oder eben nicht. Letzteres ist ja momentan Weltweit gesehen sehr populär.

Es ist doch lächerlich zu behaupten Lenovo könnte nicht die Thinkpads bauen, welche Sie vor 10 Jahren schon hergestellt haben.
Niemand sagt, dass das unmöglich ist. Der Punkt ist, dass es eben nicht ökonomisch sinnvoll ist, weshalb es auch nicht passiert.

Wenn die Umfragen damals anders gelaufen wären, dann wäre das Projekt vielleicht auch anders gelaufen. Doch das Interesse war, auch wenn es überraschend hoch war, anscheinend nicht hoch genug um ein besonders teures ThinkPad zu realisieren (denn ein moderner T60-Klon würde weit mehr als 2500 € kosten). Und die Nutzer waren sich wirklich nicht einig, was sie denn überhaupt wollen. Also gibt es einen Kompromiss, der ThinkPad 25 heißt.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben