Fahrrad-Sammelthread: Bikes, Kaufberatung, Diskussionen etc.

iYassin

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Ich dachte mir, da die Fahrradbegeisterten hier im Forum - mich eingeschlossen - immer mal wieder andere Threads (z.B. MnE) für seitenlange Diskussionen über Bikes nutzen, wäre es langsam mal eine Idee, wie für die Fotografen einen themenbezogenen Sammelthread zu starten:

Hier geht es also um Bikes, Touren, Kaufberatung für Fahrräder, Fahrradteile und -zubehör, Diskussionen (29"-MTBs und so :D nur so als Beispiel, ich finde die auch super ;)) und so weiter. :thumbsup:

Viele Grüße,

iYassin
 
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Ich tendiere eher zu der Fenix. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einer Taschenlampe als Vorderlicht?

Also ich habe diverse Lampen: von einer JetBeam Jet-III Pro I.B.S., über eine Tiablo A9, zwei ThruNite Scorpion, eine Fenix TK35, eine Fenix PD31 und noch ein paar andere.

Wichtig zu wissen wäre vorab, dass aktuelle Taschenlampen in der Regel mit Lithium-Akkus der Bauform 18650 betrieben werden. Manche davon sind auch für die CR123-Batterien freigegeben (Herstellerinfos kontrollieren). Und dabei ist auch zu bedenken, dass eben zur Anschaffung der Taschenlampe selber auch noch passende Akkus und (ganz wichtig!!!) ein dazugehöriges Ladegerät gekauft werden muß.
Über Tante Google läßt sich zu dem Akku-Typ und den Besonderheiten einiges herausfinden! Auch in entsprechenden Foren läßt sich Wichtiges nachlesen. Gerade das Laden des Akkus bedarf besonderer Aufmerksamkeit und ist keinesfalls mit dem Laden der "normalen" NiMH-Akkus gleichzusetzen (Ladung nur unter "Überwachung", ggfls. Nachmessen der Akkus mit Multimeter zur Kapazitätskontrolle usw.)!
Sollte die Taschenlampe mit (vom Hersteller freigegebenen) CR123-Batterien betrieben werden, gilt es zu bedenken, dass dieser Batterietyp nicht gerade zu den günstigsten zählt. Auch unterscheiden sich die Laufzeiten bei Akku-Betrieb u. U. von denen mit Batterie. Je nach "Treiber" (Regelelektronik der Taschenlampe) kann eine Lampe auch ein mit einem 18650-Akku ein anderes "Leuchtverhalten" aufweisen, wie mit CR123-Batterien (z. B. bei Akkus mit eine konstante Helligkeit bis kurz vor Kapazitäts-Ende leuchten und bei gleicher Lampe bei Batterien mit eine analog zur Batterie-Kapazität abnehmende Helligkeit leuchten). Diese Informationen sollte man vorab recherchieren.

Generell kann ich sagen, dass ich mein Fahrrad bisher mit verschiedenen Taschenlampen (alle mit 18650-Akku) betrieben habe/betreibe. Zur Wasserdichtigkeit geben die Hersteller in der Regel die Dichtigkeit mit dem IPX-Standart an. Solange man nicht mit dem Bike taucht, sollte es keine Probleme geben.
Auch zur Stoßfestigkeit habe ich keine negativen Erfahrungen. Diverse Lampen werden auch an Schußwaffen montiert genutzt und funktionieren trotzdem.

Bei der Leuchtdauer, der "Lichtfarbe", der Helligkeit und dem "Abstrahlverhalten" (enger, aber weit leuchtender Lichtkegel, oder z. B. ein breit streuender Lichtkegel, der aber weniger Reichweite hat) mache ich bei meinen Lampen relevante Unterschiede aus.
Generell sagt man, dass ein tieferer und größerer Reflektor in der Regel eine größere Reichweite hat, das aber zu Lasten der "Umsicht" hat (was bringt mir ein superheller tennisballgroßer Lichtkegel, wenn ich zwei Meter darum kein Licht habe, weil die Taschenlampe das Licht "nicht streut"?).


Beim Stöbern im Internet habe ich quer gelesen, dass die Fenix TK15 eher auf Reichweite ausgelegt ist. So kann es passieren, dass man beim fahren mit einer Art "Tunnelblick" unterwegs ist und eben nicht mehr sieht, was wenige Meter vor einem ist. Die Laufzeit auf max. Stufe beträgt ca. 1,5 Stunden. Es kann jedoch sein, dass sich die Lampe programmiert nach wenigen Minuten aus dem Max-Modus runter regelt (hab auf die Schnelle nichts dazu gefunden).
Zur Mag-Lite Mini Pro mit LED kann ich nichts sagen, obwohl ich mit zwei JetBeam MKII von der Größe vergleichbare Taschenlampen habe. Diese würde ich jedoch (beide können mit einer AA-Batterie (oder Akku) oder per Erweiterung mit zwei AA-Zellen betrieben werden) eher nicht empfehlen, da vorne einfach zu wenig Licht rauskommt, um damit vernünftig Rad zu fahren (auch wenn zumindest meine nicht fokussierbaren Lampen breit strahlen).

Über Suchbegriffe Beamshot, Flashlight in Kombination mit Vergleich oder Comparison gibt Tante Google brauchbare Ergebnisse (insbesondere die russische Seite http://fonarevka.ru/ bietet für den Vergleich identische Voraussetzungen).

So, ich hoffe, dass waren nicht zu viele Informationen auf einmal und es war einigermaßen verständlich.
 
Wow, hab vielen Dank! :)

Ich habe mich auch ein wenig über die Problematik mit den CR123-Batterien und 18650-Akkus auseinandergesetzt und bin deswegen bei den genannten Lampen hängengeblieben.

Jetzt habe ich mir aber die schöne russische Seite angeschaut und habe mich für eine Lampe entschieden, die mit zwei Akkus und einem Ladegerät meinem Budget entspräche: Olight i6 Paladin. Diese kostet mit zwei Akkus und einem Ladegerät über Amazon 75,95 €. http://www.amazon.de/Olight-Paladin...e=UTF8&qid=1345297419&sr=8-1&tag=938858312-21
Sie scheint - dem Bilde nach zu urteilen - gut für das Fahrradfahren geeignet zu sein. Die Frage ist nur, ob der Handgriff auch einen maximalen Durchmesser von 30 mm hat. Was hältst Du von der Olight?

Sehr geil ist die WiseLED Tactical 2000. Damit wird die Nacht wohl wirklich zum Tag. Mit einem Preis von über 500,- € aber jenseits meiner Vorstellungen. :D
 
Was hältst Du von der Olight?

Hm... Was mich an der Lampe stören würde, wären nur die beiden Helligkeitsstufen von 80 Lumen und 420 Lumen. Da sind die "Sprünge" schon heftig. Auch die Dicke der Lampe von fast 4 cm könnte je nach Lampenhalterung zu einen Prolbe

Gegenfrage: Willst Du mit dem Fahrrad eher auf der Straße (evtl. sogar mit Laternenbeleuchtung) fahren, oder abseits der Wege "in der Wildnis" (wo jede Wurzel und jeder Stein, die übersehen wurden, zum Problem werden (können))?
 
Gegenfrage: Willst Du mit dem Fahrrad eher auf der Straße (evtl. sogar mit Laternenbeleuchtung) fahren, oder abseits der Wege "in der Wildnis" (wo jede Wurzel und jeder Stein, die übersehen wurden, zum Problem werden (können))?

Eigentlich beides, aber stark in die Richtung der "Wildnis" tendierend. :) Und Du hast natürlich mit den beiden Stufen recht; eine dritte mit 200 Lumen wäre da optimal.

Eine Dicke von 4 cm geht leider gar nicht. Die Halterung ist nur für Lampen mit einem maximalen Durchmesser von 30 mm ausgelegt. Kannst Du mir eine schöne Lampe im Preisbereich der Olight i6 empfehlen?

PS: Ansonsten macht die Maglite XL200 auch keine schlechte Figur. Sie war bei mir übrigens auch in der engeren Auswahl; jetzt weiß ich aber nicht, warum ich sie oben nicht aufgeführt habe...
 
In einem anderen Forum (das sich hauptsächlich mit "Schneidwerkzeugen" beschäftigt :)) habe ich eine interessante Fahrradlampe gefunden:

Die Philips LED-Bike Light. Aktuell bei Amazon in Schwarz für 88 EUR zu haben. Verlinkung zu den Bildern im anderen Forum möchte ich hier nicht einstellen (Urheberrecht und so). Aber die Lampe macht mit einer guten Ausleuchtung und scharfer Hell-Dunkel-Grenze eigentlich alles richtig. Und da diese mit 4 AA Batterien betrieben wird, würde sich die ganze Geschichte mit den Akkus und passendem Ladegerät erledigen. Im Straßenverkehr drehst Du die Lampe etwas nach unten (auch um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden) und abseits für die Reichweite mehr nach oben.
Das Problem bei der ganzen Helligkeit im Wald ist doch, dass je mehr Licht aus der Lampe kommt, auch mehr von den Bäumen und Blättern reflektiert wird und Dich selber blenden kann.
Ich kann gerne heute abend (wenn gewünscht) ein paar Fotos mit meinen Vergleichslampen machen, aber die Philips hab ich nicht.
Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich mich an Deiner Stelle kurz in dem anderen Forum anmelden und kurz selbst den Vergleich durchlesen. :)

Im Bereich der Olight mit Ladegerät und Akkus wird es schwierig... Viele Lampen kosten schon allein um die 70 EUR. Ein vernünftiger Akku kommt mit min. ca. 10 EUR dazu. Und ein Ladegerät, dass den Akku nicht überlädt (z. B. der PILA-Lader) schlägt mit ca. 50 EUR zu Buche. Klar gibt es auch billigere 18650-Lader. Aber da kannst Du Dir nie sicher sein, dass der Lader bei 100% des Akkus auch wirklich abschaltet und statt dessen den Akku überlädt (ihn so kaputt macht). Da gibt es Bilder im Netz, dass es sogar zu Bränden gekommen ist. NICHT GUT!!!
 
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Ansonsten macht die Maglite XL200 auch keine schlechte Figur.

Ich meine, jede Maglite läßt sich fokussieren. Und das ist mit den LED´s keine gute Idee, weil immer nur ein Kompromiss zwischen hellem Punkt in der Mitte + drum herum Dunkelheit vs. schreckliche Lichtverteilung mit einzelnen Lichtringen + dunkler Stelle in der Mitte.
Besser ist eine fest vorfokussierte Taschenlampe, bei der das Leuchtmittel zum Reflektor passt. So ist auch eine weitere "Fehlerquelle" z. B. wg. Dichtigkeit eliminiert.
 
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So, habe mal ein paar Fotos gemacht:

Kamera ist eine EOS 50D mit EFS 17-85mm Objektiv
Die manuellen Einstellungen für alle Bilder waren: Belichtung 1,3 sec, Blende 4.5, ISO 500, Selbstauslöser und manueller Fokus (vorher auf die Sitzbänke scharft gestellt). Jedoch bin ich wohl mitten drin irgendwie ans Stativ gekommen und der Schärfepunkt hat sich etwas verschoben, Entschuldigung dafür! Die Farbtemperatur wurde auf 5200 Kelvin festgelegt. Ich habe die Taschenlampen immer (soweit überhaupt möglich) auf die Sitzbänke ausgerichtet.

Als erstes die JetBeam MKII mit einer AA Batterie, jeweils auf Low und High:
IMG_6168[1].jpgIMG_6169[1].jpg

Dann die JetBeam MKII mit zwei AA Batterien, jeweils wieder auf Low und High:
IMG_6170[1].jpgIMG_6171[1].jpg

Weiter geht es mit der JetBeam Jet III Pro I.B.S. Besonderheit: Die Lampe hat drei Speicherplätze. Diese können mit beliebigen Helligkeitsstufen oder vorprogrammierten Blinkmodi belegt werden. Hier auch wieder Low und High.
IMG_6172[1].jpgIMG_6173[1].jpg

Dann kommt die Fenix PD31, jeweils auf Low, High und Turbomodus (Turbomodus).
IMG_6174[1].jpgIMG_6175[1].jpgIMG_6176[1].jpg
 

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Jetzt die Tiablo A9, jeweils auf Low und High. Da es sich hierbei um eine typische Lampe für "Reichweite" handelt, sieht man auch schön, dass seitlich (im Vergleich zu den anderen hellen Lampen) weniger Licht ankommt.
IMG_6177[2].jpgIMG_6178[2].jpg

Jetzt die Thrunite Scorpion auf Low und High. Hier läßt sich ein Speicherslot mit einer beliebigen Helligkeit speichern, die restlichen sind vorbelegt.
IMG_6179[1].jpgIMG_6180[1].jpg

Jetzt eine Thrunite Scorpion mit Neutral White LED. Hier soll die Farbwiedergabe natürlicher sein... Sieht auf den Fotos aber gelber aus als in Wirklichkeit.
IMG_6181[1].jpgIMG_6182[1].jpg
 

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Jetzt die Fenix TK 35. Diese wird mit 2 18650er Akkus betrieben. Durch die Bauform passt sie auch in keinen Taschenlampenhalter. Ich hab sie trotzdem wegen der Helligkeit mitgenommen.
IMG_6183[1].jpgIMG_6184.jpg

Und zum Schluß noch eine Maglite Mini mit 2 AA-Eneloop, einmal defokussiert und einmal maximal fokussiert.
IMG_6185[1].jpgIMG_6186[1].jpg

Ich hoffe, die Fotos können einen kleinen Einblick zu den verschiedenen Lampen geben, wobei die Fenix PD31 bei nicht zu schneller Fahrt fast schon ausreicht (in der Dunkelheit passen sich auch die Augen an).
 
Sehr cool! Hast du ne Maglite mit LED? Würde mich mal interessieren, wie diese im Vergleich aussieht!

Ach ja, du fährst aber nicht wirklich mit den Lampen in dieser Höhe eingestellt oder? Damit machst du jeden entgegenkommenden Fahrrad- oder Autofahrer ja blind. Geht mir immer tierisch auf den Keks wenn mir jemand entgegenkommt und in meine Augen strahlt anstatt auf die Straße ;) Dann sehe ich nämlich weniger, als wenn er keine Lampe hätte.
 
Also erst einmal bedanke ich mich bei Dir vielmals für die tollen Fotos. Ich denke, dass die Maglite Mini wohl am besten ausschaut und ich mir diese holen werde. :D

Schade, dass die Fenix TK 35 für eine Halterung zu groß ist. Die Helligkeit ist ja der absolut Wahnsinn! Ansonsten gefällt mir auch die Trunite Scorpion.

Die Philips habe ich mir ebenfalls angeschaut und bin wirklich überrascht, wie gut sie zu sein scheint. Allerdings sagt mir das Design überhaupt nicht zu und sie scheint ferner ziemlich schwer zu sein. Für ein MTB wohl eher weniger geeignet.

Da ich bereits eine Rückleuchte von Contec habe, die ziemlich hell ist, habe ich ein wenig recherchiert und bin auf die Contec X-Power 500 gestoßen. Bereichte darüber gibt es so gut wie keine, aber mir gefällt die Lampe ganz gut. Ganz billig ist sie zwar auch nicht, aber die Geschichte mit dem Zubehör bereitete mir damit keine Kopfschmerzen, da diese bereits alles hat. Ich denke, dass ich die Lampe zum Testen mal bestellen werde. http://www.contec-parts.de/produkte/beleuchtung-2/ Hier etwas nach unten scrollen.
 
Sehr cool! Hast du ne Maglite mit LED? Würde mich mal interessieren, wie diese im Vergleich aussieht!

Ach ja, du fährst aber nicht wirklich mit den Lampen in dieser Höhe eingestellt oder? Damit machst du jeden entgegenkommenden Fahrrad- oder Autofahrer ja blind. Geht mir immer tierisch auf den Keks wenn mir jemand entgegenkommt und in meine Augen strahlt anstatt auf die Straße Dann sehe ich nämlich weniger, als wenn er keine Lampe hätte.

Ne, natürlich nicht. Ausser: ich wäre wirklich allein im Wald unterwegs (so gegen 2300 Uhr). In der Regel fahre ich bei Tag und habe nur die Jetbeam III auf "Doppelblitz" gestellt, damit die Autofahrer aufmerksam sind/werden/bleiben. Tatsächlich ist die Höheneinstellung so nicht praktikabel, da ich dann vom Fahrweg nur noch wenig sehen würde. Dafür aber alle anderen blenden!

Leider habe ich ausser ein paar Maglite mit normalen Birnen keine mit einer LED (noch nicht). Meine gute 4D-Cell mit Drop-LED habe ich verschenkt :facepalm::facepalm::facepalm::facepalm::facepalm:. Ich kann aber sagen, dass diese Lampe ziemlich hell gewesen ist und die Laufzeiten (mit den 4 Mono Zellen) gigantisch war. Selbst die Fokussierung war überraschend angenehm. Ich nehme an, dass es zum Teil auch daran lag, dass eben in der LED kein dezentrierter Glühfaden seine Arbeit verrichtete, sondern eben eine genauer verarbeitete LED. Das Licht war sehr kalt und weiß. UND: diese Austausch-LED´s waren direkt von Maglite und sind laut Homepage nicht mehr erhältlich. Die größte zur Zeit erhältliche LED-Taschenlampe von Maglite ist meines Wissens eine 3D-Cell. Die im Handel erhältlichen Austausch-LED´s sollen wohl nicht so gut sein, wie die Originale. Naja, läßt sich nicht mehr ändern.
 
Mal ne Frage zur Schaltung:

Ich habe ne Shimano Schaltung mit ner Ganganzeige.

Links 3 Felder (Für die 3 Ritzel vorne)
Rechts 3 Felder (Für die 10 Ritzel hinten)

Nun schaltet man für gewöhnlich ja so, dass man immer in dem Selben Feld bleibt, sprich: Wenn man links im ganz rechten feld (vordere ritzel) ist, schaltet man rechts ebenfalls innerhalb des rechten (hinteren ritzel) feldes.
Aber kann ich da auch die zwischenschritte nutzen, also es sind ja immer abtrennungen zwischen den Feldern, wenn ich jetzt z.B. auf der linken Seite ganz rechts bin, kann ich dann auf der rechten
Sete, beim rechten kästchen auch auf der Abtrennung zum linken bleiben?
 
Contec X-Power 500

Als ich mir vor ein paar Tagen neue Pedale geholt habe, hab ich im Fahrradladen auch mit einigen ausgestellten Lampen an der Kasse "gespielt". :cool:
Da war eine, die sah so ähnlich aus und wurde vom Verkäufer (kam nicht so rüber, als wolle er mir etwas aufschwatzen) auch empfohlen. Ich war von der Helligkeit überrascht!:) OK, ich hab mir selber in die Hand geleuchtet (so in einer Entfernung von vielleicht 15 cm), so dass ich jetzt nichts zum Lichtbild sagen kann, aber hell war sie!
Die Lampe wird mit einer 18650er betrieben, ist jedoch "fest" verbaut und nur durch Öffnen des Gehäuses austauschbar. Also muss an der Lampe noch irgendwo eine Ladebuchse sein und ein Ladegerät mit geliefert werden. Da ich aber schon diverse Lampen habe, fragte ich nicht weiter nach, bezahlte und ging... :facepalm:
Es kamen erst die Lampen und dann das Fahrrad.

Naja, zumindest sah die Lampe der von Dir angesprochenen ziemlich ähnlich (futuristisches Design und vorne dran Kühlrippen). Preislich sollte die bei etwas unter 100 EUR (70-90 irgendwo) liegen.
Kann also gut sein, dass ich die schon mal in der Hand hatte. Und die Lampe machte auf mich einen guten Eindruck.
 
Mal ne Frage zur Schaltung:

Du solltest beim Fahren und Schalten tunlichst extreme Gänge, bei denen die Kette einen zu großen Schräglauf hat (also vorne auf dem kleinsten und hinten auf den kleinen, sowie vorne auf dem größten und hinten auf den großen) vermeiden.
Eine nette Seite zum Ausrechnen der Übersetzung gibt es unter http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html. Einfach die eigenen Parameter eingeben und staunen... :)
 
Ne, natürlich nicht. Ausser: ich wäre wirklich allein im Wald unterwegs (so gegen 2300 Uhr). In der Regel fahre ich bei Tag und habe nur die Jetbeam III auf "Doppelblitz" gestellt, damit die Autofahrer aufmerksam sind/werden/bleiben. Tatsächlich ist die Höheneinstellung so nicht praktikabel, da ich dann vom Fahrweg nur noch wenig sehen würde. Dafür aber alle anderen blenden!
Alles klar, super. :) Leider gibt es nämlich eine ganze Menge von diesen Leuten, die ihre Lampen im 90° Winkel zur Straße oder noch höher einstellen :facepalm:

Leider habe ich ausser ein paar Maglite mit normalen Birnen keine mit einer LED (noch nicht). Meine gute 4D-Cell mit Drop-LED habe ich verschenkt :facepalm::facepalm::facepalm::facepalm::facepalm:. Ich kann aber sagen, dass diese Lampe ziemlich hell gewesen ist und die Laufzeiten (mit den 4 Mono Zellen) gigantisch war. Selbst die Fokussierung war überraschend angenehm. Ich nehme an, dass es zum Teil auch daran lag, dass eben in der LED kein dezentrierter Glühfaden seine Arbeit verrichtete, sondern eben eine genauer verarbeitete LED. Das Licht war sehr kalt und weiß. UND: diese Austausch-LED´s waren direkt von Maglite und sind laut Homepage nicht mehr erhältlich. Die größte zur Zeit erhältliche LED-Taschenlampe von Maglite ist meines Wissens eine 3D-Cell. Die im Handel erhältlichen Austausch-LED´s sollen wohl nicht so gut sein, wie die Originale. Naja, läßt sich nicht mehr ändern.
Naja, macht ja nichts, wäre nur ein schöner Vergleich für mich gewesen, weil ich halt eine MagLite mit LED hier habe. Wenn sich nichts dran geändert hat, verbaut MagLite übrigens die gleiche LED in allen seiner Taschenlampen. Zumindest war das noch so, als ich meine vor ca. 3-4 Jahren gekauft habe. Mag sich ja inzwischen geändert haben, aber "damals" war exakt die gleiche 3-Watt-LED in allen MagLite-LED Modellen verbaut, egal ob von der damals kleinsten mit LED (3AA) bis hin zur großen 6D. Nur der Reflektor war halt ein anderer und die Batterielaufzeit. Ich hab mich aus dem Grund damals für die kleinste entschieden - eine 3AA mit der Helligkeit einer 6D, was will man mehr ;) Und die Akkulaufzeit ist selbst mit 3AA Batterien unglaublich. Allerdings benutze ich das Ding auch nur gelegentlich mal beim Geocachen oder im Notfall, nicht als regelmäßige Fahrradlampe. Ich behaupte aber, dass sie selbst da noch lange durchhält. 3W ist nicht viel Stromverbrauch ;)
 
Leider gibt es nämlich eine ganze Menge von diesen Leuten, die ihre Lampen im 90° Winkel zur Straße oder noch höher einstellen

:D Dafür hab ich an meinem Bike auch zwei Lampenhalterungen. Auf den Fotos sieht man es ganz gut.

Eine korrekt auf die Straße gerichtet und in der zweiten eine Scorpion auf "Standby". Muß dann nur hinten auf den Schalter drücken und vorne wird es hell. Loslassen = dunkel/aus. Gleiches Prinzip wie beim Auto mit dem Fernlicht...:D:D:D
 
Ohne je speziell sowas gekauft zu haben: Ich hab noch nie einen großartigen Bremsverlust bei Regen gespürt. Nur einen Haftungsverlust der Räder auf dem Fußboden ;)
 
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