Linux Distro, DE/WM - was verwendet ihr so?

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soyboy

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Ich bin jetzt doch schon sehr lange bei Arch und hab mich mit dwm gut eingelebt. Aber irgendwie geht mir das Gefrickel mit der Zeit dann doch etwas auf den Sack, ich glaube es wird auch ein bisschen überbewertet. Ein bisschen so wie die Jungs, die ihre Autos tunen und dann ihr Wochenende vor Tankstellen verbringen und eigentlich nur herumstehen um damit zu posen. :LOL: Ich merke, ich werde allmählich alt. Was verwendet ihr so? Ich liebäugle gerade mit einem stinknormalen Mint.
 
Ist Fedora nicht genauso abgeleitet wie Ubuntu? :unsure:
Based on: Independent

Ich vermute das Problem mit Ubuntu LTS auf Deinen Rechnern hat eher mit Kernel- und enthaltenen Treiberversionen zu tun als mit Ubuntu an sich. Ich bin ja auch von Ubuntu weg gewechselt, aber deswegen zu behaupten Ubuntu wäre "schlechter" als Fedora finde ich irgendwie schräg.

Dann ist Ubuntu also nicht für den Kernel in der (eigenen) Distribution verantwortlich? Immerhin leitet jede Linux-Distribution ihren Kernel vom Vanilla Kernel ab...
 
Mint gibt´s auch als Debian-Version ohne Ubuntu ("LMDE is a Linux Mint project which stands for 'Linux Mint Debian Edition'"):
Darauf warte ich auch, demnächst sollte die neue Version LMDE 6 verfügbar sein, die auf Debian 12 basiert. Wer Cinnamon mag, aber kein Ubuntu oder archbasiertes will, für den ist es sinnvoll.
 
würde ich mint wollen wäre meine wahl auch LMDE. aber man kanns auch übertreiben mit dem ubuntu hate, ein "kaputtes debian" ist es nicht. zudem muss man sagen, dass das mint team einen guten job macht die fragwürdigen aspekte von ubuntu zu entfernen
 
@dvrio Ich sehe es nicht als Ubuntuhass, sondern das Missfallen der Abhängigkeit von den Entscheidungen von Canonical, zB das Forcieren von Snap. Daher wünschen sich viele Mintuser dies komplett aufzulösen. So mein Verständnis.
 
würde ich mint wollen wäre meine wahl auch LMDE. aber man kanns auch übertreiben mit dem ubuntu hate, ein "kaputtes debian" ist es nicht. zudem muss man sagen, dass das mint team einen guten job macht die fragwürdigen aspekte von ubuntu zu entfernen

Exakt, das würde ich auch unterschreiben. Es ist in etwa so vergleichbar, wie Brave zb ein Fork von Chromium ist und den ganzen Ballast von Google von Board wirft.

Mint ist schon eine gestandene Größe im Linuxverse und ich glaube dass es ein bessere Version von Ubuntu ist. Ich hoffe dennoch dass LMDE mittelfristig größer wachsen kann, damit das Projekt nicht aufgegeben wird.

Dass UBuntu viel Gegenwind bekommt, liegt nicht an Ubuntu sondern wirklich an Canonical. Irgendwie haben Corporatebasierte Distros dann doch manchmal ein gewisses Geschmäckle...
 
Man unterstützt mit der Verwendung von Fedora einen Giganten, der mittlerweile sein "closed source" Betriebssystem verteilt. Das juckt den elitären Fedora User aber nicht, aber wehe wenn das böse Canonical was verbockt, dann legen wir das doppelt und dreifach auf die Waagschale. Eigentlich müsste man Fedora boykottieren, aber da es ja in Mode ist über Ubuntu zu schimpfen, tun wir einfach mal so als würde Redhat nicht davon profitieren, dass wir sein Versuchskaninchen sind. Ich find's ein absolutes No Go und moralisch verwerflich, sich ein Fedora zu installieren. Ihr unterstützt damit die Weiterentwicklung von Closed Source Software und ich will nicht wissen welches Schindluder damit betrieben wird. Pfui!
 
Seit wann ist Redhat denn closed source? Nicht das ich IBM jetzt in Schutz nehmen möchte...
Und warum MX wenn man Debian oder Devuan hat?

Gut jeder wie er mag.
 
^^ ach ja der "Stunt" (n) - aber man kommt noch an die Quellen soweit ich gelesen habe.
 
Sagen wir mal so: Red Hat ist nicht closed sourse per es. Es ist noch open source, halt aber hinter einer Paywall! Es ist eine Lücke in der GPL Lizenz die sie ausnutzen
 
über ubuntu andere leute schimpfen, dann aber selber nicht fähig sein, sein eigenes verhalten zu reflektieren. ihr verwendet fedora und redhat profitiert davon um sein eigenes closed source betriebssystem voran zu bringen. gratuliere und danke an all die vollpfosten hier. aBeR uBuNtu iSt sO bÖSe!!!11!!

Was, kein Argument mehr?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie haben Corporatebasierte Distros dann doch manchmal ein gewisses Geschmäckle...
this! community distros > corporate distros

obwohl ich canonical die fehler, die jahre lang zurück liegen, eher verzeihe. was red hat gerade macht ist echt uncool und geht gegen die FOSS philosophie. aber muss jeder selbst wissen, ich finde wir sollten uns als linux user da nicht anfeinden. 90%+ der desktop nutzer hängen an microsoft, apple und google, das ist eindeutig das größere übel
 
über ubuntu andere leute schimpfen, dann aber selber nicht fähig sein, sein eigenes verhalten zu reflektieren. ihr verwendet fedora und redhat profitiert davon um sein eigenes closed source betriebssystem voran zu bringen. gratuliere und danke an all die vollpfosten hier. aBeR uBuNtu iSt sO bÖSe!!!11!!


Was, kein Argument mehr?
Im Gegensatz zu Dir konnte ich bisher auf Beleidigungen verzichten.
 
Ja mann, da hast du dich aber mächtig in der Schublade vergriffen
 
Im Gegensatz zu Dir konnte ich bisher auf Beleidigungen verzichten.
Dafür bist Du unfähig mit Kritik umzugehen. Im Gegensatz zu Dir präsentiere ich mich nicht als unantastbar und überheblich, in allen Punkten recht haben wollend. Ein typisches Problem in der deutschsprachigen IT Kultur. Leider bist Du damit kein Einzelfall. Ich tippe auf narzistische Persönlichkeitsstörung. Schon mal überlegt sich mit der Doppelmoral sich bei der AfD zu bewerben?
 
Ich plädiere dafür sachlich zu bleiben denn psychologische oder soziale Verhaltensanalysen sind wohl doch recht unangebracht. Außerdem wird der Thread hier so gekillt
 
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