DHL beschädigt und vernichtet Paket und will nicht zahlen

andy

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DHL wird immer dreister wenn es um die Regulierung von Transportschäden geht! Wir haben kürzlich paar Monitore verschickt, jeder Monitor in Originalverpackung + Umverpackung aus Packpapier von uns.

Offensichtlich wurde das Paket beim Transport beschädigt, das kann ja mal vorkommen, nur die Erklärung die wir dazu bekommen haben ist einfach bodenlos!


Guten Tag ...,

wir kontaktieren Sie bezüglich Ihrer Sendung xxxxxx
Es tut uns sehr leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass Ihre Sendung beim Transport beschädigt wurde. Den entstandenen Schaden können wir jedoch nicht ersetzen, da die von Ihnen genutzte Verpackung nicht ausreichte, um den Inhalt sicher zu schützen.

Da der Inhalt Ihrer Sendung zu stark beschädigt wurde und nicht mehr transportiert werden konnte, mussten wir diesen leider vernichten.

Bitte haben Sie Verständnis, dass eine Haftung für Pakete, die aufgrund Ihrer Außen- und Innenverpackung beim Transport beschädigt werden, ausgeschlossen ist. Details dazu finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter dhl.de/agb.

Unser Tipp:

Wie Sie Ihre Sendung optimal für einen sicheren Versand vorbereiten können, finden Sie unter dhl.de/verpackungshinweise.
Wenn Sie hierzu Fragen haben, dann melden Sie sich einfach – wir sind gerne für Sie da. Damit wir Ihr Anliegen schneller bearbeiten können, nennen Sie uns bitte die Anliegennummer xxxxxxxx
Beste Grüße
xxxxx
DHL Kundenservice Team

DHL Paket GmbH
Sträßchensweg 10
53113 Bonn
Deutschland
 
Leute, Leute, bei allem Verständnis für emotionale Reaktionen, aber last doch mal die Kirche im Dorf und denkt noch mal nach über das was vorgefallen ist und das was hier so gesagt wird genauer nach.
Ganz sicher gibt es einzelne schwarze Scharfe unter den DHL-Mitarbeitern, die Sendungen oder deren Inhalt , also das Eigentum anderer Leute , entwenden. Aber deswegen ist DHL als Konzern dafür nicht strafrechtlich verantwortlich zu machen ist Blödsinn (es sie denn sie wissen davon und billigen dieses Handeln, wovon ich aber nicht wirklich ausgehe) und es ist sicher auch nicht erklärtes Konzernziel die Kunden gewerbsmäßig zu betrügen. Falls du solche Aussagen gegen eine Person richtest, bist du hart an der Grenze der üblen Nachrede oder gar der Verleumdung, da du nichts davon beweisen kannst. Also Vorsicht mit solchen Aussagen/Behauptungen.
Ansonsten gehe ich davon aus, dass DHL selbst ein sehr großes Interesse daran hat, solche Straftäter zu identifizieren, sie der Justiz zuzuführen und aus dem eigenen Konzern zu entfernen. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

Wenn es in diesem Fall überhaupt ein Diebstahl gewesen ist, würde der vermeintliche Dieb sicher alles tun, um seine Tat zu verdecken. Also ggf. auch das Packpapier und insbesondere den Transportlabel verschwinden lassen, so dass das gesamte Paket einfach "weg ist" und nicht aufgefunden werden kann. Ein realer Transportschaden, wie auch immer der zustande gekommen sein mag, ist viel wahrscheinlicher.
Was wir sehen ist, dass irgendjemand das dokumentiert hat, was er sehr wahrscheinlich so vorgefunden hat und da die Bilder auffindbar sind, ist zumindest der Schadensfall korrekt und so gut es geht dokumentiert worden. Dann hat ein für die Bearbeitung der Beschädigungen/Verluste zuständiger Mitarbeiter diese Bilder an Andy geschickt. Aber nun die große Frage: Was wäre denn anders, wenn auf dem Bild ein zertrümmerter Bildschirm zu sehen ist? Auch der würde nach aktueller Praxis entsorgt werden! Wenn man ganz ketzerisch sein möchte, kann man aus den Bildern ja geradezu herauslesen, dass die Verpackung (Packpapier) nicht geeignet war, um den Inhalt (Monitorkarton) zu versenden. Das ist dann genau die Begründungsschiene von DHL.
Ich persönlich bin eher geneigt, der weiter oben schon genannten Schilderung des Vorfalls zu glauben. Die Monitorkartons samt Inhalt schwirren irgendwo herrenlos durch das Paketzentrum und sind ohne Versandlabel keiner Sendung und keinem Eigentümer mehr zuzuordnen. Warum es zu dem Vorfall (wirklicher Schaden oder "interner Verlust") gekommen ist, wird sich für Externe kaum aufklären lassen. Warum diese Begründung des Verlustes so an Andy rausgegangen ist, wohl ebenfalls nicht. Klar ist wohl nur, dass er seine Ansprüche nur auf dem juristischen Wege durchsetzen können wird. Dabei ist es aber letztlich egal, ob die Monitore nun wirklich kaputt sind und entsorgt worden sind oder einfach nur weg sind. Dass sie nicht beim Empfänger angekommen sind, bestreitet DHL ja nicht.
Ob das ungefragt Entsorgen so zulässig ist, wird ebenso offen bleiben. "Ich schmeiße das mal weg" wird sich sicher kein kleiner Mitarbeiter aus dem Versandzentrum so ausgedacht haben, sondern es kommt aus dem Management und dürfte dort sicher auch von Juristen gut geprüft worden sein. Verluste (egal ob Diebstahl, intern verloren oder doch Beschädigungen) werden in der Regel ja über die Transportversicherung erstattet. Hier ist es nun ein Fall von (scheinbar) unzureichender Verpackung draus geworden und es steht Aussage gegen Aussage. Das wird, so leid es mir für Andy auch tut, nur ein Gericht klären können. Ich drücke weiterhin die Daumen für ihn.

Grüße Thomas
Nee sorry, DHL haftet für Ihre Mitarbeiter- - und wenn Sie mit solchen "Beweisen" kommen und sich quer stellen, dann ist DHL dafür eben verantwortlich, schließlich hat man mit denen einen Vertrag abgeschlossen.

Unabhängig wie das Paket abhanden oder zerstört worden ist, hat DHL den entstandenen Schaden zu ersetzen.
Bekommt der Vertragspartner (Absender der Ware) seine Ware nicht zurück (wenn Sie nicht ordnungsgemäß beim Empfänger ankommt) oder er den Schaden nicht ersetzt, dann sehe ich hier als einfachstes Mittel die Strafanzeige.

Was das ungefragte Entsorgen und zulässig angeht --> Es ist Eigentum des Absenders und bleibt es auch!
 
Dann sehe ich hier als einfachstes Mittel die Strafanzeige.
Die Haftungsfrage ist korrekt. Zumindest für mich als Nicht-Juristen.
Die Strafanzeigen bringt dir als Kunde jedoch genau null und nichts. Das Strafrecht handelt und entscheidet im Sinne der Öffentlichkeit. Das kann DHL zu einer allgemeinen Strafzahlung wegen rechtswidrigem Verhalten verurteilen, die in das Staatssäckel geht.
Für dich selbst kannst du nur privatrechtlich etwas erreichen. Dabei holt es natürlich, wenn das Verfahren strafrechtlich als relevant erachtet wird und es zu einer Verurteilung DHLs kommt. Aber mehr nicht.
 
Das seitens DHL übermittelte Bildmaterial ist doch ein schlechter Scherz?!
Ich vermisse da seitens DHL auch ein wenig Augenmaß. Sicher versendet die Firma des hiesigen Admins nicht zum ersten Mal entsprechende Ware in dieser Verpackung. Da weiß man dann in der Regel schon, wie der Inhalt heile ankommt.
Da muss ich mich als DHL auch mal selbst hinterfragen.
Problem bei DHL ist doch, dass man in der Regel gerne schnell abgespeist wird.
Ich würde den Fall auch eskalieren lassen und alle verfügbaren Mittel ausschöpfen.
 
Nee sorry, DHL haftet für Ihre Mitarbeiter- - und wenn Sie mit solchen "Beweisen" kommen und sich quer stellen, dann ist DHL dafür eben verantwortlich, schließlich hat man mit denen einen Vertrag abgeschlossen.

Unabhängig wie das Paket abhanden oder zerstört worden ist, hat DHL den entstandenen Schaden zu ersetzen.
Bekommt der Vertragspartner (Absender der Ware) seine Ware nicht zurück (wenn Sie nicht ordnungsgemäß beim Empfänger ankommt) oder er den Schaden nicht ersetzt, dann sehe ich hier als einfachstes Mittel die Strafanzeige.

Was das ungefragte Entsorgen und zulässig angeht --> Es ist Eigentum des Absenders und bleibt es auch!
Wenn du meinen Beitrag ganz gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich geschrieben hatte, dass DHL Schäden in der Regel über die Transportversicherung begleicht. Damit haftet DHL natürlich für die Fehler und Versehen und Missgeschicke und auch die Diebstähle seiner Mitarbeiter.

Grüße Thomas
 
Nein, soviel Zeit hatte ich nicht, habe es nur überflogen...

Ändert auch nix daran, dass DHL für haftet, wie oder von was sie es begleichen, ist doch völlig egal.

Mir ging es auch eher um deine letzte Aussage, als es um die eigenmächtige Entsorgung fremden Eigentums ging...
 
Die Strafanzeigen bringt dir als Kunde jedoch genau null und nichts. Das Strafrecht handelt und entscheidet im Sinne der Öffentlichkeit. Das kann DHL zu einer allgemeinen Strafzahlung wegen rechtswidrigem Verhalten verurteilen, die in das Staatssäckel geht.
Also bei uns am Balkan (aka Österreich) kannst du dich dem Strafverfahren als Nebenkläger anschließen. Aber da gibt's sicher findige Juristen, die das genau erklären können :)
 
Mir ging es auch eher um deine letzte Aussage, als es um die eigenmächtige Entsorgung fremden Eigentums ging...
Auch dazu wurde schon viel geschrieben. DHL und seine Juristen werden schon sehr genau wissen was sie tun und wo es zu heikel für sie wird. Und immer dran denken, den AGBS hat man zugestimmt.
 
Moinsen!

Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, hinter das Geschäftsgebaren von DHL & Post blicken zu dürfen. Seitdem verschicke ich Pakete eher anders und wichtige Post nur noch per Einwurf-Einschreiben.
Die Post bzw. DHL hat/haben sich tolle Behälter ausgedacht: "Schwingen" - die oft in privater Hand landen und in Garagen ihr Dasein fristen, "Silberlinge" - welche nicht so oft in privater Hand landen, aber gerne defekte Gurte haben und nicht zuletzt die "Cordes-Behälter", welche einfach nicht mehr so wirklich genutzt werden. Warum? Nehmen Platz und damit Kapazität für Fracht weg. OK: Die Beladung per Hand dauert länger, aber wenn man dafür zweifelhafte Subunternehmer verwendet...

Tolle Brief- & Paketzentren, die dann eher der Selbstbeweihräucherung dienen, sind da mal außen vor. Mich wundert an der Stelle nix mehr.


Viel Erfolg im Bezug auf die Schadensregulierung & Gruß,

Kai
 
Nette Schilderung, aber woher weißt du, ob es bei den anderen üblichen Verdächtigen nicht noch schlimmer zugeht?
Dass andere die Mitarbeiter keinen Deut besser bezahlen ist ja hinlänglich bekannt und wenn sie einen vergleichbaren ROT erzielen wollen, können die intern nicht viel anders funktionieren. Es geht ja um die exakt gleiche Dienstleistung.

Grüße Thomas
 
Wir haben schon viele gute DHL-Zusteller an FedEx 'verloren'. Ich gehe davon aus, dass FedEx die nur abwerfen kann, weil sie bessere Arbeitsbedingungen bieten und mehr zahlen. Also zumindest bei diesem einen Unternehmen drängt sich der Verdacht auf...
 
DHL ist ein absolut arroganter Verein. Die anderen aber auch. Die Transportversicherung kann man nur mit Unterstützung eines Anwalts in Anspruch nehmen.
Hatte gerade auch einen lustigen Fall: Ich war im Kurzurlaub und ein Paket wurde in die Packstation umgeleitet von mir per App. Mehrere Tage stand in der App das dieses Paket noch zugestellt wird in die Packstation. Eine Woche später änderte sich der Status auf "Es liegt eine Störung in der Zustellung vor". Habe das so an Amazon gemeldet und mein Geld erstattet bekommen.
3 Wochen später hat DHL den Status auf zugestellt geändert. Nur das ich nie an der Packstation war.
Amazon wollte dann den Artikel zurück.
Habe das mit Amazon geklärt und klar gemacht, das ich gerne wüsste wann (Datum + Uhrzeit) ich das Paket entnommen haben soll. DHL konnte diese Information nie mitteilen - was für ein wunder.
Für mich sieht es so aus, das dieses Paket verloren ging. DHL aber einfach den Status Wochen später geändert hat und wieder zu meinem Problem gemacht hat. Wie man das nennt, dürfte hier jedem klar sein.
Man muss aber dazu sagen, andere Dienstleister sind da nicht besser.
 
Nette Schilderung, aber woher weißt du, ob es bei den anderen üblichen Verdächtigen nicht noch schlimmer zugeht?

Moinsen!

Ich hatte auch andere Einblicke. Obwohl ich für Braunhemden beim besten Willen nicht wirklich etwas übrig habe, sind die UPS-Leute ein anderer Schnack. Wobei das aber wohl auch immer vom Zusteller abhängt, denn auch bei UPS habe ich schon seltsame Sachen erlebt. Aber es gilt im direkten Kontakt mit dem Personal des Dienstleisters (meiner Meinung nach) sowieso die gute, alte Regel: Wald, reinrufen, rausschallen. Im Falle des im Ursprungsbeitrag geschilderten Problems hilft das zwar nix, aber ich "pflege" die mir bekannten Personen hinter den Marken/Konzernen etc. pp.

Und: Nein, "schmieren" muss man die nicht. Nur ordentlich behandeln. Und z.B. bei einer Hitzewelle auch einfach mal ein Kaltgetränk in die Hand drücken.


Gruß,

Kai
 
Abgesehen davon, dass ich das Zustellfenster von UPS hier in der Stadt eine Katastrophe finde, ist man auch dort vor unsachgemäßem Transport nicht wirklich gefeit. Mein letztes Paket kam an zwei Ecken völlig zerfetzt bzw. offen an. Glücklicherweise war der Inhalt nicht sensibel und daher keine Beschädigung gegeben.
 
Eigentlich muss man im "Versandprobleme"-Thread nur nachlesen. Da kriegt jeder sein Fett weg und man findet vielfach die Aussage, lieber ein paar Grollos mehr für DHL ausgeben und deren Vorzüge genießen. Ist schon spannend, wie ein einzelner Vorfall die Stimmung so kippen lässt.
Bei Andy geht es ja zudem um einen Transportschaden, der nicht durch die Auslieferer oder Einsammler verursacht worden ist. Sicher ist es schön, wenn die nett sind und ihr Engagement über dem Durchschnitt liegt, aber sie machen eben nur einen kleinen Teil der gesamten Transportkette aus.

Grüße Thomas
 
Hallo zusammen!
Endlich bin ich aus dem Urlaub zurück und muss nicht auf dem fummeligen Smartphone tippen um meine Erfahrungen zu teilen.
Dass sich Unternehmen quer stellen, wenn sie Schäden bezahlen sollen wundert mich nicht. Erstmal versucht man den Betroffenen abzuwimmeln, vielleicht klappt es ja. Wenn sie hartnäckig bleiben muss man sich halt damit beschäftigen, aber erstmal ist man "natürlich" zugeknöpft, wenn man bezahlen soll. Beim selber Rechnungen stellen geht das meist schneller :)
Mir ging selber mal ein Paket mit DHL verloren. Die Sache war relativ offensichtlich, das Paket wurde abgegeben, eingescannt und war dann weg. Es hat EWIG gedauert, bis der Fall aufgenommen wurde. 5 Anläufe liefen ins Leere, obwohl ich so etwas ähnliches wie eine Ticketnummer bekommen habe. Erst beim 6. Versuch wurde der Fall ordentlich aufgenommen und letztendlich auch richtig abgewickelt. Versendet wurde ein Handy. Ich hab die Rechnung vorgezeigt und den Zeitwert (war vernünftig berechnet) bekommen.
Ich vermute da funktionieren alle Unternehmen ähnlich. Direkt einen Anwalt einzuschalten lohnt aus meiner Sicht nicht, einfach dran bleiben. Als Firmenkunde könnte man versuchen über den Vertriebskanal zu kommen. Den Vertriebler (sofern es sowas gibt) kontaktieren und damit drohen den Dienstleister zu wechseln. Ist man groß genug und für die Quota wichtig kann das ggf. etwas bewirken.
 
Kurzes Update, nach dem wir ja zunächst nur 4 Bilder von zerknülltem Packpapier von DHL Kundenservice Team bekommen haben, hatten wir ja darum gebeten, dass man uns Bilder schicke auf denen auch der angeblich beschädigte Monitor zu sehen ist.

Heute kam als Antwort eine freundliche Mail mit 4 Bildern in der Anlage - leider waren das genau die Bilder vom Packpapier die man uns vorher schon geschickt hat. (ich verzichte jetzt mal darauf die nochmal hier zu posten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unmöglich die verarschen einen doch....

Ich drück die Daumen...
Gruß
Manni
 
Irgendwo bei DHL gibts eine große Lagerhalle voller Zeugs, was sie keiner Sendung mehr zuordnen können. Da steht dann (neben den Monitoren) bestimmt auch die Bundeslade herum. :LOL:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Imho ist die OVP die beste Versandverpackung, die man haben kann.
Jein. Ich habe schon Verpackungen gesehen, da steht explizit drauf, daß dies keine Versandverpackungen sind!
 
Heute kam als Antwort eine freundliche Mail mit 4 Bildern in der Anlage - leider waren das genau die Bilder vom Packpapier die man uns vorher schon geschickt hat. (ich verzichte jetzt mal darauf die nochmal hier zu posten)
Das wäre jetzt wirklich mal ein Fall für einen Rechtsanwalt.
 
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