War ein DRR3-Riegel^^ PC3-10600E. BTW: Was macht man als Privatmensch mit 10-20 Riegeln?
Hab nachgeschaut. 12x4GB DDR2 ECC sind noch da
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Als Privatmensch mache ich da gar nichts mit. Ich helfe nur mit, ein Serverrack zu verwalten und zu administrieren.
Gestern war auch Notfall, nachdem bei einem Uraltboard die Spannungsregler *winkewinke* gesagt haben ^^ Interessanterweise war der Strom groß genug, um alles ans Limit zu bringen (und tot war die Hardware danach ja eh), aber nicht, um das Netzteil in den Kurzschlussfall zu bringen. War alles nur brechend heiß, von dem Gestank der verbrannten Platine mal zu schweigen.
Naja, das ist aber ein anderes Thema
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Aber privat brauche ich den RAM gar nicht. Da hab ich DDR3 und auch allen verbaut
einen secure erase würde ich bei der nicht machen, da die intel 310 genau wie die 320 den "8-mb-bug" hat. setzen, entfernen und ändern des ata-passworts und spannungsverlust können den fehler triggern. alles vorgänge, ohne die du keinen secure erase machen kannst. benutz einfach trim dafür. lege unter win 7 oder höher odef linux eine partition über die gesamte ssd an, formatiere (schnell) sie und lösche sie dann wieder. das os teilt der ssd dann mit, dass der platz frei ist. anschließend lass die ssd einen moment idlen, damit ihr controller zeit zum aufräumen hat.
Und dann? Sind die Daten aber auch nicht sicher weg. Bei einem Secure Erase wird ja der Verschlüsselunkgskey gelöscht, so dass die Daten auf der SSD nur noch Datenmüll sind. Mit deiner Methode weiß die SSD, dass alle Blöcke frei sind. Überschrieben/geleert hat sie die damit aber nicht. Dann müsste man die gesamte Partition schon einmal komplett beschreiben.
Wenn man keinen Wert auf das "secure" legt, sondern die SSD einfach nur leer soll, reicht es ja auch, die Partitionstabelle mal zu überschreiben oder die Partition mit Quick-Format zu formatieren oder die Partition neu anzulegen. Den Garbage Collector kann die SSD dann ja immer noch später ausführen, wenn mal Zeit ist.
Frage an die Physiker & Ingenieure hier im Forum:
Ist die Stärke des Abriebes von Reifen auch von der Härte/Beschaffenheit Fahrbahnuntergrund abhängig? Mein Schwager behauptet, dass seine Offroad-Fahrradreifen selbst auf weicher Waldpiste exakt (!) genau so schnell verschleißen würden, wie auf Asphalt. Irgendwie widerspricht das meinem physikalischen Grundverständnis...
Du hast natürlich recht. Der Untergrund ist wichtig... wobei es nicht unbedingt nur auf die Härte ankommt, sondern auch auf die Rauheit usw.
Sehe ich genau so. Hängt nicht nur vom Reifen ab, sondern auch von der Reibung/Rauheit mit dem Untergrund. Was wiederum natürlich auch von der Fahrweise, dem Streckenverlauf (kurvig oder gerade) und dem Luftdruck auf den Reifen abhängt. Vieeele viele Parameter, die da reinspielen. Aber auf jeden Fall nicht gleich.