Der SSD Sammelthread: Die kleine Schnelle für Thinkpads

Prosper

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Hallo,

Mache hier mal einen Sammelthread auf mit Erfahrungen und Eindrücken, welche Aftermaket SSD Ihr so in eure Thinkpads packt....:D

Ich bin momentan am überlegen eine Intel X25-V mit oder Ohne G2 in meinem X200 einzusetzen.

Welche Erfahrungen habt ihr mit z.B. OCZ oder anderen namhaften Herstellern gemacht ??


Ggf. auch mit Speed Screenshots von euren Systemen ;)


Edit by Mornsgrans:

Beachte auch diese Threads:
Sammlung von SSD Tipps und Tricks
2011-08-24 Achtung! Neuere Thinkpads haben Probleme mit HDD-Passwort bei SSDs
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht ja auch nicht nur um's sequenzielle Schreiben, sondern meist eher um Random IO... Hinzu kommt die bessere Haltbarkeit (TLC bei der 840). Ich muss zugeben: Ich bin froh, meine 830 noch zu haben, denn zwischen der 840 und 840 Pro könnte ich mich auch nicht entscheiden (eigentlich ist's ja klar, aber der Aufpreis ist wirklich happig) :p
 
Ja sicher, aber "Random 4K lesen: 100000IOPS • Random 4K schreiben: 90000IOPS zu 96000IOPS • Random 4K schreiben: 62000IOPS" denkst Du da merkt er beim R500 großartig was? Höchstens beim AS SSD Benchmark!

Und selbst TLC wird hier kein normaler User totschreiben ;-)

Und 50€ find ich nicht viel, wenn man guckt wofür man sonst alles Geld rausschmeisst...
 
An SATA-II Ports und Hardware der Generation >3 Jahre würde ich keine 840 Pro setzen. Das ist Perlen vor die Säue. Merkt man nichts von... Von den 30-35% Mehrpeis (ca. 50€) solltest du lieber schön essen gehen, da merkst du deutlich mehr von :)
 
Ich dachte ich greif lieber zur 840 pro, da diese wohl allgemein etwas schneller sein soll und auch beim Sata 2, wenn das aber nicht spürbar ist würde ich es mir anderst überlegen.
Die 840 Home Variante würde sich eher lohnen, wie die Pest zu vermeiden, denn dank des darin verbauten TLC Speichers ist die Haltbarkeit drastisch reduziert. Da stimmt dann das Preis-/Leistungsverhältnis einfach nicht mehr, und die Mehrkosten für eine 840 Pro machen sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt.

Schaut euch mal auf anandtech.com/show/5067/understanding-tlc-nand/2 die zweite Tabelle genauer an, um zu begreifen, warum TLC im Vergleich zu MLC einfach nur abgelehnt werden sollte. Die Haltbarkeit von MLC Speicher wurde schon mit dem Wechsel der Fertigungsstrukturen von 3Xnm auf 2Xnm deutlich verschlechtert, aber TLC setzt dem einfach die Krone auf.

Ich persönlich greife aufgrund der weitaus höheren Haltbarkeit für meine T6x Kisten lieber noch auf ältere SSD mit 3Xnm Fertigungsstrukturen, auch wenn es mittlerweile nicht mehr sonderlich einfach ist, an Restbestände von Neuware zu kommen. Die in meinen Augen ziemlich überschätzten Geschwindigkeitsunterschiede zu neueren SSD Generation würden sich abseits von Benchmarks im Alltag wahrscheinlich sowieso nicht wirklich sinnlich wahrnehmbar bemerkbar machen, zumindest nicht auf älteren Kisten wie den meinigen. Aber den Unterschied zu normalen HDD merkt man natürlich trotzdem immer.
 
Ich hab mir jetzt eine Crucial M4 mSATA mit 64GB bestellt... für mein 570E.:D

Wenn sie da ist werde ich berichten.
 
Die 840 Home Variante würde sich eher lohnen, wie die Pest zu vermeiden, denn dank des darin verbauten TLC Speichers ist die Haltbarkeit drastisch reduziert. Da stimmt dann das Preis-/Leistungsverhältnis einfach nicht mehr, und die Mehrkosten für eine 840 Pro machen sich im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt.

Schaut euch mal auf anandtech.com/show/5067/understanding-tlc-nand/2 die zweite Tabelle genauer an, um zu begreifen, warum TLC im Vergleich zu MLC einfach nur abgelehnt werden sollte. Die Haltbarkeit von MLC Speicher wurde schon mit dem Wechsel der Fertigungsstrukturen von 3Xnm auf 2Xnm deutlich verschlechtert, aber TLC setzt dem einfach die Krone auf.

Ich persönlich greife aufgrund der weitaus höheren Haltbarkeit für meine T6x Kisten lieber noch auf ältere SSD mit 3Xnm Fertigungsstrukturen, auch wenn es mittlerweile nicht mehr sonderlich einfach ist, an Restbestände von Neuware zu kommen. Die in meinen Augen ziemlich überschätzten Geschwindigkeitsunterschiede zu neueren SSD Generation würden sich abseits von Benchmarks im Alltag wahrscheinlich sowieso nicht wirklich sinnlich wahrnehmbar bemerkbar machen, zumindest nicht auf älteren Kisten wie den meinigen. Aber den Unterschied zu normalen HDD merkt man natürlich trotzdem immer.

Die gleiche Diskussion gab es schon mal, als die Hersteller von SLC auf MLC umgestellt haben. Jetzt haben wir das ganze wieder bei MLC zu TLC. In hypothetischen Werten hält das Ding weniger. Dabei kommt es aber auch wieder auf die Qualität des Speichers an. Es gibt durchaus 2x nm Speicher in MLC Bauweise, der 5.000 Schreibzugriffe aushält. Anderer hält dagegen nur 3.000 aus. In dem Artikel steht auch, TLC würde nur 750 aushalten, aber die gleiche Seite berichtet in einem anderen Artikel, dass es doch 1.000 Zugriffe seien.

Aber wie viel merkt man davon? Wie viele SSDs hast du schon, die wegen zu vielen Schreibzugriffen kaputt gegangen sind? 1.000 Schreibzugriffe bei einer 250GB SSD sind immerhin 250 TB geschriebene Daten. 1.000 mal die ganze SSD vollschreiben. Dank Wear Leveling werden die Zugriffe ja auch gleichmäßig verteilt, so dass die einzelne Zelle weniger wichtig ist. 250TB - das sind über 170GB täglich bei 4 Jahren Betrieb. Da treten vorher ganz andere Effekte ein und eine HDD, die 250TB Datentransfer hinter sich hat, der geht es auch nicht viel besser.

Oder anders ausgedrückt: Kein normaler Heimanwender bekommt eine SSD "totgeschrieben". Auch nicht mit TLC Speicher.
 
Oder anders ausgedrückt: Kein normaler Heimanwender bekommt eine SSD "totgeschrieben". Auch nicht mit TLC Speicher.
Das mag ja durchaus alles so sein, was Du hier an durchaus guten Argumenten ins Spiel bringst, wenn man als normaler Heimanwender sowieso nur seine Urlaubsfotos, heruntergeladenen Filme und sonstigen Kram speichert. Vermutlich wäre der Bedarf eines normalen Heimanwenders dann auch mit einem grossvolumigen USB-Stick oder SDHC-Karte abgedeckt.

Sobald man aber aus der Perspektive, darauf vertrauen zu können, dass für den doch immer noch recht teuer zu erkaufenden Datenträger möglichst viele Schreibzyklen über eine möglichst lange Zeit möglich sind, dann besteht in meinen Augen kein Grund, solch eine drastische Schreibzyklenreduzierung auch noch in Schutz zu nehmen. Dafür müsste dann schon eher das Preisniveau üblicher USB-Sticks erreicht worden sein.

Es ist einfach schon aus Prinzip vorzuziehen, sein hart erarbeitetes Geld lieber in Datenträger zu stecken, deren spezifizierte Haltbarkeit um mehrere(!) hundert Prozent höher ausfällt als deren "günstigere" Variante. Wenn man das Preis-/Leistungsverhältnis nämlich mal von dieser Seite betrachtet (spezifizierte Schreibzyklen pro EURO), dann sieht es für TLC einfach nur ganz schlecht aus.
 
Das mag ja durchaus alles so sein, was Du hier an durchaus guten Argumenten ins Spiel bringst, wenn man als normaler Heimanwender sowieso nur seine Urlaubsfotos, heruntergeladenen Filme und sonstigen Kram speichert. Vermutlich wäre der Bedarf eines normalen Heimanwenders dann auch mit einem grossvolumigen USB-Stick oder SDHC-Karte abgedeckt.
Naja, USB-Sticks und SDHC-Karten sind bedeutend teurer und langsamer ;)

Sobald man aber aus der Perspektive, darauf vertrauen zu können, dass für den doch immer noch recht teuer zu erkaufenden Datenträger möglichst viele Schreibzyklen über eine möglichst lange Zeit möglich sind, dann besteht in meinen Augen kein Grund, solch eine drastische Schreibzyklenreduzierung auch noch in Schutz zu nehmen. Dafür müsste dann schon eher das Preisniveau üblicher USB-Sticks erreicht worden sein.
Das Preisniveau üblicher USB-Sticks IST auf gleichem Level... Für günstige USB-Sticks legt man 50-70 Cent pro GB hin, für gute/schnelle 1€ pro GB. So siehst es bei SSDs auch aus. Wenn man besonders kleine oder besonders große im Verhältnis kauft, wird es wieder teurer.

Es ist einfach schon aus Prinzip vorzuziehen, sein hart erarbeitetes Geld lieber in Datenträger zu stecken, deren spezifizierte Haltbarkeit um mehrere(!) hundert Prozent höher ausfällt als deren "günstigere" Variante. Wenn man das Preis-/Leistungsverhältnis nämlich mal von dieser Seite betrachtet (spezifizierte Schreibzyklen pro EURO), dann sieht es für TLC einfach nur ganz schlecht aus.
Ein Unterschied um mehrere hundert Prozent in einem Bereich, den man nie merkt, ist aber uninteressant. Stell dir vor du kaufst ein Auto. Beim Auto 1 hält der Motor 10.000.000 Kilometer. Beim Auto 2 1.000.000. Das wären dann auch "mehrere Hundert Prozent". Na und? Normalerweise kommt da eh niemand dran. (Außer vielleicht ein LKW-Fahrer, aber der kauft auch gleich einen LKW, bei dem der Motor wieder 10.000.000 Kilometer hält.) Aber kauft man deswegen jetzt ein Auto vom Typ 1 für mehr Geld (30% mehr), weil es "aus Prinzip vorzuziehen ist, sein hart erarbeitetes Geld" in Autos "zu stecken, deren spezifizierte Haltbarkeit um mehrere hundert Prozent höher ausfällt"? Nein, man kauft das, was man wirklich braucht. Und investiert sein Geld sinnvoll. Da fängt man dann auch nicht an, einen "Preis pro km, den das Auto aushalten wird" auszurechnen...
 
Das Preisniveau üblicher USB-Sticks IST auf gleichem Level... Für günstige USB-Sticks legt man 50-70 Cent pro GB hin, für gute/schnelle 1€ pro GB. So siehst es bei SSDs auch aus.
Super, meinerseits ein klassisches Eigentor! :-)

Ein Unterschied um mehrere hundert Prozent in einem Bereich, den man nie merkt, ist aber uninteressant. Stell dir vor du kaufst ein Auto. Beim Auto 1 hält der Motor 10.000.000 Kilometer. Beim Auto 2 1.000.000. Das wären dann auch "mehrere Hundert Prozent". Na und? Normalerweise kommt da eh niemand dran.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Zugegebenermassen habe ich keine Ahnung von der Haltbarkeit von Automotoren, aber vermutlich existiert der Motor von Auto 1 nicht, sondern dient nur der Illustration einer hypothetischen Haltbarkeit für Deinen Vergleich.

Im Gegensatz dazu existieren aber (noch) MLC mit 5000 und 3000 spezifizierten Schreibzyklen und TLC mit 750 bis 1000, und sind also im Gegensatz zu Deinem Vergleich keinesfalls hypothetischer Natur. Und welchen Wert das Wear Leveling tatsächlich hat bei einer SSD, welche mehr als zur Hälfte mit statischen Daten belegt ist, so dass nur der verbleibende Bereich den grössten Teil aller anfallenden Schreibvorgänge davonträgt, wird bei TLC sicher schneller deutlich werden als bei MLC. Die Zeit wird es weisen. Meines Erachtens durchaus Grund genug, TLC wie die Pest zu vermeiden.

Nein, man kauft das, was man wirklich braucht. Und investiert sein Geld sinnvoll. Da fängt man dann auch nicht an, einen "Preis pro km, den das Auto aushalten wird" auszurechnen...
Du darfst natürlich Dein eigenes Geld ausgeben, ganz so wie es Dir in den Kram passt. Aber solange man noch MLC mit der fünffachen Anzahl spezifizierter Schreibzyklen von TLC erwerben kann, ist das investierte Geld darin sicher deutlich besser angelegt.

Dann hinke ich auch mal mit einem Vergleich: Um halbwegs gesund und sicher zu leben, benötigt man eigentlich nur ein Einkommen, welches genau diesen Bedarf abdeckt. Um aber auf der sicheren Seite zu sein für den Fall, dass unvorhergesehene Umstände den bisherigen finanziellen Bedarf zu weit übersteigen, ist es immer gut noch deutlich viel mehr Luft nach oben hin auf dem Konto zu haben, auch wenn man es vielleicht nicht brauchen wird. Alles andere wäre ziemlich verantwortungslos sich selbst und den seinen gegenüber.

TLC ist böse. :-)
 
Moin Ihrs,

Kurz zum Vergleich:
Doch Motoren die 10.000.000 km halten gibt es. Sonst wären LKWs heute auf keiner Straße zu finden ;)
so ein LKW fährt 640km am Tag, das 5 Tage die Woche, und sagen wir mal grob 230 Tage im Jahr.
Da solche Fahrzeuge eingentlich nicht nach 3 Jahren getauscht werden...
... Es gibt Teilweise Fahrzeuge die durchaus 20 Jahre im Einsatz waren. Sicherlich sind das nicht die Standardhaltbarkeiten, aber es geht.
Und wenn man den Schiffsdiesel mit rein nimmt, naja, dann sind die Haltbarkeiten noch mal ganz andere...wobei es dann um Betriebsstundne geht, und nicht km.

Aber das nur kurz zu diesem Thema.

Beim Thema SSD und Speicherzelle ist es sicherlich eine Frage des Nutzers. Kauf ich eine SSd für jemanden, der sein Netbook/Laptop etwa 3 mal die Woche für ne Stunde nutzt, dann kann ich dem auch eine TLC geben, der wird sich weit vor Ablauf der Haltbarkeit auch nur einer der Komponenten im Gerät ein neues kaufen.

Bei uns TP-ianern, würde ich aber auch sagen, lieber etwas haltbarer, man weiß ja schließlich nie...
In meinem MSI S262 hatte ich eine Solidata P2 64gb (IDE), die hatte nach etwa 1,5 Jahren einfach aus heiterem Himmel die grätsche gemacht. Garantietausch und nun werkelt se seit gut 2,5 Jahren erst in nem x31, jetzt im x32. Sogesehen verstehe ich natürlich das Argument, dass da sicher eher was anderes passiert als die Zellen tot zu schreiben. Außerdem muss eine defekte Zelle, oder auch mehrer ja nicht zum Totalausfall der SSD führen. Eigentlich sinkt lediglich die Kapazität.
Wer jetzt ne nummer Größer gekauft hat, wird das Problem mit dem Zellensterben also quasi nicht merken/nicht erreichen.

Ob sich das Preislich lohnt, wird wohl nur noch ne Frage der Zeit sein, denn gute SSDs mit 34nm-Chips oder gar 50nm sind ja heute quasi schon nicht mehr zu finden und steigen im Preis. Oder gibts irgendwo noch Intel G2 SSDs für kleines Geld als neu?


und

@ Aurora
mit mSATA zu IDE Adapter?
das wäre noch mein Plan für mein X41, sobald ich dafür Geld über habe ;)
 
[W2k schrieb:
Shadow;1564136]@ Aurora
mit mSATA zu IDE Adapter?
das wäre noch mein Plan für mein X41, sobald ich dafür Geld über habe
Jo genau. Bestellt ist alles, mal schauen ob sich das ganze auch lohnt und ich meine Empfehlung aussprechen kann. Vielleicht gibt es ja doch noch eine letzte Turbo Reserve für alte ThinkPads.:)
 
wer sagt denn in der praxis das die Samsung pro wirklich länger hält ??? wurde die parallell im gleichen laptop getestet ?? wann trat der chip tot ein im vergleich zur normalen 840er , ???

ich habe die normale genommen und wenn die kurz vor ablauf der garantie die Grätsche macht , dann gibbet eben ne neue !
 
Nochmals dankeschön für euere Antworten.

Die Crucial M4 ist ja vom Preis nicht sehr über der 840 Basic (ca. 10-15€) und soweit ich gelesen habe auch sehr zuverlässig und Energiesparend.
Wäre das vielleicht eine gute Alternative zur 840?
Da diese ja schon länger auf dem Markt ist nehm ich mal an ist sie auch schon sehr ausgereift.
Garantie hin oder her, wenn mir eine Platte abnippelt, dann meist sehr ungelegen und das möcht ich wenn möglich vorbeugen. 10-15€ wärens mir wert.

Grüße Luki
 
die m4 ist eine ssd mit vergleichsweise hohem verbrauch im idle. etwa vergleichbar mit einer hdd, also keine verbrauchsreduzierung beim wechsel von hdd auf crucial m4.
 
:confused:

Kann ich nicht bestätigen, die Akkulaufzeit meines X201 ist mit dem Upgrade gestiegen. Auch wenn man mal in die Datenblätter und Tests schaut - da kommt die m4 ganz gut weg, die Samsung 830 bspw. verbraucht eindeutig mehr Strom.

Ich kann die m4 nur empfehlen und werde sie mir auch noch für mein X301 zulegen.
 
Die M4 und 830 verbrauchen das gleiche im idle. (0,6W) Zum lesen und vor allem schreiben der 830er muss ich wohl nichts sagen.:whistling:

Ich hatte Zeitweise eine 830er in meinem X220. (Win 8) Die Laufzeit war grobe 15 Minuten kürzer als mit meiner aktuellen M4. (X220 + Win 8)
 
Die 840 wird merkbar weniger Strom verbrauchen. Schon die 830 verbraucht sehr viel weniger Strom als die M4...


@Aurora: Vollkommen falsch. Ich tippe (mal wieder :p) auf Fehlkonfiguration...
 
vor einiger zeit hat einer von uns hier im forum den direkten vergleich gemacht. dabei erwies sich die samsung 830 als sparsamer. aus eigener erfahrung kann ich sagen, dass der vorgänger der m4, die c300, etwa gleichviel verbraucht wie die hdd, die sie ersetzt hat. der palmrest ist über der ssd immer etwas wärmer als daneben.

edit:
autsch! man bin ich langsam heute :facepalm:
@iyassin:
ich meinte bemymonkeys test.
 
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