"Asaboshi Systems" Erfahrungen?

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Also von solchen Geräten wie den hier bei ebay angebotenen sollte man dann doch besser die Finger lassen, auch wenn der Preis recht attraktiv ist.

Rechnet man die Folgekosten mit, sind diese Geräte sogar recht teuer.
Im Vergleich dazu scheint das HP Renew Gerät von Asaboshi relativ wirtschaftlich zu sein, vorallem da die 36 monatige Garantie auch den Akku mit einschließt.

Effizient soll das Gerät unbedingt sein, um die Garantie nicht zu gefährden wäre aber nur ein CPU Tausch innerhalb der HP Spezifikationen vorgesehen. Auch wenn ein kleiner Core-i Quad im Idle nicht wesentlich mehr als ein Core-i Dual verbraucht.
 
@gedenkbrett:

Ja, das ist wohl leidiger Erfahrungswert. Man weiß eben nie, wer der Vorbesitzer war und ob nicht doch noch irgendwelche versteckten Mängel vorhanden sind, die sich dann irgendwann teuer bemerkbar machen. Deshalb habe ich auch schon vor Jahren Abstand davon genommen, Leasing-Rückläufer für produktives Arbeiten für mich anzuschaffen. Ein einziges EliteBook habe ich noch unter den Produktivrechnern, das ein Leasing-Rückläufer war. Und trotz glasklarer Ansage hat es auch damit Probleme gegeben: Ich bin eigens rund 400km einfache Strecke gefahren, um das Gerät damals vor dem Kauf in Augenschein zu nehmen. Der Händler hat mich bei dem Besuch das Gerät jedoch nicht mitnehmen lassen wegen angeblicher Gewährleistungsprobleme (ein Techniker müsse den Rechner erst noch testen, hieß es). Anschließend habe ich per Post plötzlich ein wesentlich schlechter erhaltenes Gerät bekommen. Im Klartext: Im Laden hat man den Kunden schöne Geräte gezeigt und dann ausgenudelte Kisten verschickt. Pech nur, dass ich die Kistenschieber kenne und mir daher vorsorglich die Seriennummer des Wunschgeräts aufgeschrieben hatte. Und dann habe ich dem Händler klargemacht, dass er entweder den besichtigten und bereits vor Ort bezahlten Rechner zu schicken hat oder eben gar keinen. Die Dame im Laden war danach auch plötzlich gar nicht mehr so überaus freundlich, aber man hat mir schlussendlich doch noch den "richtigen" Rechner geschickt.

Hier:

https://www.linux-user.de/ausgabe/2007/03/062-gebrauchte/index.html

noch ein zwar schon alter, aber schöner Report zum Thema Leasing-Rückläufer und Kistenschieber. Mit solchen Beiträgen in der Fachpresse macht man sich ungemein beliebt bei den Händlern;-)

Gruß
enrico65
 
Vielen Dank für den Link. Da habe ich mir ja einige Sorgen erspart!

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

@enrico65

Vielleicht kannst du mir darüber Auskunft geben inwieweit die HP Herstellergarantie davon berührt würde, wenn anderer RAM oder eine andere CPU (mit gleicher TDP) als bei Auslieferung verwendet werden würden?
Muss beispielsweise HP markierter RAM verwendet werden oder werden auch Drittanbieter mit gleichen Spezifikationen akzeptiert?

Wie groß ist der Spielraum der HP Herstellergarantie?
 
Also ich persönlich habe für mich die Herstellergarantie bisher erst einmal in Anspruch nehmen müssen (wegen eines abgeknickten Kabels am Pointstick), und auch für Kunden war es bisher recht selten. Zum Thema CPU-Wechsel und Garantie kann ich nichts sagen. Hatte diesen Fall noch nie bei Kundenmaschinen. Zum RAM: Ich hatte mal einen Garantiefall an einem EliteBook 2560p wegen des Schließmechanismus. Der Kunde hatte vorher eine Mushkin-SSD bekommen (die HP nicht anbietet und vertreibt), und es war auch ein zusätzlicher RAM-Baustein eingebaut worden von mir, der nicht von HP selbst stammte, also auch nicht das Siegel trug. Allerdings hatte ich - weil bekannt ist, dass die Systeme beim RAM häufig sehr wählerisch sind - exakt den gleichen Speicher beim großen Auktionshaus besorgt wie den Original-Riegel. D.h. also, es waren beides Samsung-Riegel exakt der gleichen Spezifikation, nur dass einer aus Korea und einer aus China kam und der chinesische eben das Siegel nicht trug. Den Schließmechanismus hat HP repariert, ohne auch nur ein Wort wegen der SSD oder des RAMs zu verlieren. Die Techniker müssen das allerdings gesehen haben, denn man muss das Gerät demontieren, um den Schließmechanismus zu reparieren. Nach meiner Erfahrung werden solche Brot-und-Butter-Aufrüstungen also durchaus toleriert. Mit dem abgeknickten Kabel gab es ebenfalls eine etwas ungewohnte Reaktion von HP: Dadurch, dass dieses Problem ausgerechnet an einer Produktivmaschine von mir entstanden war, die ich dringend brauchte und die Reparatur bei HP mit Versand und allem Drum und Dran zu lange gedauert hätte, habe ich mit Einverständnis von HP bei einem Ersatzteilservice online eine neue originale HP-Tastatur bestellen dürfen und diese anschließend selbst eingebaut. Rechnung für das Keyboard ging an HP. Fall war erledigt.

Auch beim HP-Support können Dir ungewöhnliche Dinge passieren. Hier mein Erlebnis mit den Frankfurtern:

https://thinkpad-forum.de/threads/1...ge-Lenovos-Service-wieder-sehr-schlecht/page2

Bei Lenovo wird es dagegen wohl noch etwas dauern, bis da mal einer einen Gutschein erhält für einen Hinweis, den der Support auch für andere Kunden nutzen kann.

Gruß
enrico65
 
@enrico65

Hast du ein spezielleres Verhältnis zu HP oder kann das auch dem normalen Durchschnittskunden passieren? :D
Würdest du im Zweifelsfall bei einer Neubestückung (von 1x4GB auf 2x8GB) auf identischen Marken RAM setzen und im Falle einer Garantieangelegenheit das Gerät wieder mit dem Original 1x4GB ausstatten?
Oder lieber gleich den RAM mit HP Branding einbauen und fertig?
Eine Liste kompatibler Arbeitsspeicher außer dem "eigenen" HP RAM scheint es (wahrscheinlich gewollt) seitens HP nicht zu geben.

Persönlich habe ich mit Micron sehr gute Erfahrungen gemacht:

http://www.crucial.de/deu/de/elitebook-2570p/CT3397281



Vielen Dank für deine ausführliche Antwort!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich habe kein spezielleres Verhältnis zu HP. Nur zu Lenovo habe ich seit diesem Report

http://www.linux-community.de/Inter...inuxUser/2012/09/Lenovo-Thinkpad-W530-im-Test

ein spezielleres Verhältnis. Man war wieder einmal "not amused"...

In Anbetracht der verschiedenen, von HP selbst verbauten Speicherfabrikate kann ich mir kaum vorstellen, dass es Probleme bei der Garantieabwicklung geben könnte, wenn im Gerät RAM ohne HP-Siegel eingebaut ist. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, unabhängig vom Fabrikat zwei baugleiche Speicherriegel einzusetzen, weil nur so der schnellere Dual-Channel-Betrieb des Speichers funktioniert. Bei unterschiedlichen Riegeln wird nur der Single-Channel-Modus gefahren, und das macht sich bemerkbar. Daher ist - und das gilt insbesondere bei Käufen von Gebrauchtgeräten über große Auktionshäuser - vorher zu klären, wie die betreffende Maschine ab Werk ausgestattet ist. Manche Schlaumeier unter den Händlern rüsten nämlich die Geräte vor dem Weiterverkauf ab. Ein einzelner 4GB-Riegel lässt sich halt teurer verkaufen als ein 2GB-Riegel. So kommt es dann auch, dass manche Notebooks beim großen Auktionshaus mit nur 2GB RAM auftauchen, obwohl es sie in dieser Konfiguration ab Werk nie gegeben hat. Analoges gilt für 8GB-Standard-Ausrüstungen, die plötzlich mit 4GB in der Auktion stehen. Das nur am Rande.

Wenn Du Dir Sorgen um den Verlust der Garantie machst, einfach mal im Kundensupport-Forum von HP anmelden und anfragen. Dort kümmern sich auch HP-Mitarbeiter um die Angelegenheit.

Beim 2570p ist es sowieso Pflicht, sich beim Kauf nach der Kompatibilität des Speichers umzuschauen. Bei allen EliteBook-Serien der 2xxx-Baureihen ist ein etwas ungewöhnliches Phänomen zu beobachten: Dort kann sowohl 1,35V- als auch 1,5V-RAM verbaut werden, wobei im ersten Slot jedoch stets ein 1,35V-Riegel oder ein 1,35V-fähiger Riegel stecken muss. Manche Billigware aus Fernost kann nicht mit 1,35V betrieben werden und ist nur für 1,5V spezifiziert. Diese Bausteine funktionieren nicht in den Geräten. Ansonsten kann auch ein 1,35V-Riegel in Slot 1 und ein 1,5V-Riegel in Slot 2 betrieben werden. Diese arbeiten auch im Dual Channel-Betrieb, wenn es die gleichen Riegel sind (also vom gleichen Hersteller, mit gleichem Takt, gleicher Latenz und gleicher Kapazität). Im 2570p dagegen laufen DDR3-1600- und DDR3-1333-Riegel, auch wenn der Hersteller der gleiche ist, zusammen nicht im Dual Channel-Modus.

Gruß
enrico65
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals Danke für deine ausführliche Antwort enrico65.

Werde den HP Support mal fragen ob eine Aufrüstung innerhalb der CTO/BTO Konfigurationen möglich wäre, darunter ist beispielsweise auch ein 35W i7-3612QM zu finden.
Sogar der i7-3820QM ist bei selbem Anbieter als Aufrüstoption für das 2570p mit i5 3360M verfügbar:


Upgrade von i5-3360M Dual auf i7-3820QM Quad 4x2,7Ghz 8MB cache turbo bis 3,7GHz


Danke für den Hinweis auf dieses ungewöhnliche Phänomen, gibt es dafür eigentlich eine logische Erklärung seitens HP?
 
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Nein, eine Erklärung seitens HP habe ich dafür noch nicht gehört. Auch in den technischen Unterlagen zu den Speicherspezifikationen habe ich noch nichts gesehen, obwohl HP dort genau listet, welche Speicher genutzt werden können. Allerdings ist dieses Phänomen mit 1,35V- und 1,5V-Riegeln bei den betroffenen Baureihen ab dem 2540p zu beobachten. Ich nehme an, beim Einschalten des Geräts wird eine im SPD-EEPROM im RAM des Slot 1 hinterlegte Info abgefragt, nach der dann entweder der Speicher korrekt initialisiert wird oder das Gerät - wenn der falsche Spannungswert zurückgeliefert worden ist - mit schwarzem Bildschirm und hochdrehendem Lüfter stehenbleibt. Slot 2 wird anscheinend ohne diese Abfrage nach der Initialisierung von Slot 1 sofort mit gleichem Spannungswert angesprochen. Da die meisten RAM-Bausteine auch ohne dedizierte L-Spezifikation mit 1,35V zurechtkommen, gibt es mit herkömmlichen Bausteinen in Slot 2 keine Probleme. Im 2540p und 2560p habe ich durch Tausch der Bausteine (also 1,5V-Riegel dann in Slot 1 und 1,35V-Riegel in Slot 2) diesen Sachverhalt nachvollziehen können. Dann startet der Rechner nicht, obwohl in Slot 2 der korrekte Baustein sitzt.

Mit dem 2570p mit QM-CPU dürftest Du dann ja eine richtige Rakete haben. M.W. ist das der stärkste 35W-TDP-Prozessor im 2570p. Wäre mal interessant, die Temperaturwerte unter Last im Vergleich zu einem i7 mit zwei Kernen zu betrachten. Schon der i7-Zweikerner ist aber mit diesen Modellen selten. Nur beim 2540p hat sich der i7 besser verkauft als der i5. Und dort lag es an der 1,8"-Geschichte und der LM-CPU.

Gruß
enrico65
 
Danke für die Ausführung bezüglich des RAM.

Mit dem 2570p mit QM-CPU dürftest Du dann ja eine richtige Rakete haben.

Bei gleicher TDP wie der verbaute i5 sollte das Kühlkonzept jedenfalls mithalten können, alles vorausgesetzt natürlich die HP Garantie spielt mit.

In Anbetracht der Tatsache dass es das letzte 12" Elitebook mit optischem Laufwerk ist soll die Leistung auch in Zukunft ausreichen.
Ich denke da ist man mit dem 2570p relativ gut situiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im übrigen gilt auch: Probieren geht über studieren. Öfter mal was Neues wagen. ;)

Das perfekte NB ist schwer zu finden, mit dem HP triffst du eine gute Wahl. Berichte mal über die Erfahrungen mit dem Händler.
 

Das hättest du wohl gerne! :D ;)

Brauche ich aber gar nicht, denn du hast dich ja gut über HP informiert. Die Nachteile, die ein ThinkPad für dich hat, hast du auch benannt.
Also von daher: Feuer frei auf HP! Das wird schon passen, zumal der Händler seriös erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das HP 2570p ist schon eine gute Wahl. Billigware zieht in der Regel relativ schnell Aufrüstungen und den Austausch von Teilen nach sich, und im Endeffekt wird der ganze Spaß dann teurer als ein ordentliches Neugerät eines namhaften Herstellers. Von der verschwendeten Zeit für Frickelarbeiten ganz zu schweigen. Es ist immer wichtig, dass ein Gerät ausgewogen konfiguriert wird, um ordentliche Leistung zu bringen. Was nützt da der QM-Prozessor, wenn eine 5400rpm-Platte Dienst tut? Bei HP sind die Kühlkonzepte ausgereift. Teilweise gibt es ja sogar innerhalb einer Baureihe verschiedene Kühlkonzepte, die sich an der CPU orientieren. Für mich war beim Umstieg auch wichtig, dass endlich wieder ein internes optisches Laufwerk verfügbar ist, weil ich sehr viel mit optischen Speichermedien arbeiten muss. Zuvor war ich mit den alten 12"-ThinkPads immer mit Docking-Station unterwegs. Da ist der Größen- und Gewichtsvorteil des Gerätes unterwegs schon wieder teilweise relativiert. Und mit dem QM-Prozessor dürfte das 2570p wohl jedes X230 locker abhängen (sofern keine 5400rpm-Platte Dienst tut;-)).

Gruß
enrico65
 
Für mich war beim Umstieg auch wichtig, dass endlich wieder ein internes optisches Laufwerk verfügbar ist
Zuvor war ich mit den alten 12"-ThinkPads immer mit Docking-Station unterwegs. Da ist der Größen- und Gewichtsvorteil des Gerätes unterwegs schon wieder teilweise relativiert.

Oder eben ganz zu Nichte gemacht.
Wenn es dann ein sehr wertiges Gerät sein soll finde ich Lenovo in Anbetracht des Ursprungspreises nicht konkurrenzfähig. Das gute 12" IPS Display ist leider auch kein wirkliches Argument.
Sony Vaio Z13 mit sehr gutem Display bietet ähnlich dem X230 optische Medien auch nur über ein Dock an, da kann man gleich ein größeres 14, 15" Gerät wählen. Darüber hinaus ist die Vaio Serie eingestellt worden.


Falls die Konkurrenz ein noch besseres Gesamtkonzept bietet, bitte her mit der Empfehlung. Sonst bleibt es beim 2570p
 

Die Frage wäre halt ob es noch besser geht?


@enrico65

Verwendest du RAM eines bestimmten Herstellers für deine/die Systeme?
Für markierte Original HP 8 GB PC3-12800 (DDR3 1600 MHz) SODIMM H2P65AA werden astronomische Preise verlangt.
 
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Ich bin bislang beim RAM immer sehr gut gefahren mit Samsung. Samsung ist quasi das, was früher zu IBM-Zeiten Kingston war für IBM, also Haus- und Hoflieferant beim Speicher. Die Riegel sind zwar etwas teurer auch bei Drittanbietern als viele andere Fabrikate, aber Samsung hat einen unschlagbaren Vorteil: Die drucken auf den Etiketten alle wichtigen Daten auf inklusive Chargennummern, und wegen der weiten Verbreitung von Samsung-Speichern findet man auch beim großen Auktionshaus (und manchmal auch beim kleinen) häufig ein passendes Gegenstück, so dass man sofort zwei baugleiche Riegel hat und somit das System ausreizen kann im Dual Channel-Einsatz.

Bei den Massenspeichern bin ich bislang stets mit Mushkin bestens gefahren. Die SSD's laufen ausgezeichnet und vor allem rasant. Ich habe kürzlich ein 2540p für einen Kunden besorgt mit einer Intel-SSD und war erstaunt, wie behäbig der Rechner ansprach. Für das 2570p empfehle ich eine Mushkin-Striker, eine der schnellsten SSD's mit SATA-III überhaupt. Diese habe ich in einem Wechselrahmen für das 2540p (im Austausch gegen das optische Laufwerk), und Kopiervorgänge auch großer Dateien (ich habe hier oft ISO-Images mit bis zu 4,5 GByte Umfang) reizen den Bus voll aus.

Noch ein Hinweis: Ich würde auch für das 2570p einen sogenannten Long-Life-Akku als Ersatzakku kaufen. Die Long-Life-Akkus von HP bringen auch nach 1000 Ladezyklen noch 80%+ Kapazität, das garantiert HP. Zwar liefert HP von Haus aus schon sehr gute Akkus (ich hatte bisher einen einzigen, der nach rund 6 Jahren Leistungsverluste zeigt), aber ein fabrikneuer Ersatz-Akku im Original kann nicht schaden. Von den Nachbauten rate ich die Finger zu lassen, wann immer es geht.

Gruß
enrico65

P.S.: Noch eine Sache, auf die hinzuweisen wäre: Bei HP gibt es in den neueren Maschinen (ab xx40x) übrigens keine Blacklists mehr für bestimmte Komponenten wie bei Lenovo. Also Fehlermeldungen à la 1802 und dann folgende Frickeleien sind in den EliteBooks unbekannt. Das heißt hier im Klartext, dass man Systeme auch bspw. mit WWAN-Karten neuerer Bauart ausstatten kann. Die im 2570p verbaute HSPA+-Karte von Ericsson kann auch durch LTE-Karten ersetzt werden. Ich selbst habe mir kürzlich für meine 2540p die Gobi2000 gegen die Ericsson ausgetauscht, wobei HP sogar noch Treiber für diese etwas unkonventionelle Aufrüstung liefert.
 
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