"Asaboshi Systems" Erfahrungen?

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@Innocent:

Na ja, wenn auf meinem Kontoauszug das Komma nicht immer so weit links stehen würde, könnte ich mich schon mit dem RAM mit zwei Aufklebern anfreunden. Aber dummerweise habe ich noch keinen Weg gefunden, wie ich das Komma mal so ein paar Stellen weiter nach rechts bekomme...

Gruß
enrico65
 
Aber dummerweise habe ich noch keinen Weg gefunden, wie ich das Komma mal so ein paar Stellen weiter nach rechts bekomme...

FRU-gelabelten-RAM verkaufen! :D

Im Einkauf sind die vermutlich nur unwesentlich teurer als das, was sonst vom Produktionsband fällt.
 
@enrico65 und Innocent

Nochmals Danke, ich berichte wenn ich das Gerät in den Händen halte, ich bin sehr gespannt ob es ein Begleiter bis zur Rente wird. :D

Die Tatsache dass keine aktuelleren Geräte mehr mit optischem Laufwerk hergestellt werden schränkt die Auswahl etwas ein. Der Gedanke ob es da noch etwas Besseres gibt bleibt trotzdem.
Über ein externes USB-DVD wären die neuen Elitebook 820 G2 oder auch alles Andere verwendbar, richtig überzeugen kann mich so eine Lösung trotzdem nicht.


Auch wenn hier noch mehr Leistung und bessere Displays verfügbar sind, letztlich soll es darum gehen sicher von DVD zu booten.
Stecke ich in der Zeit fest?
 
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Auch wenn hier noch mehr Leistung und bessere Displays verfügbar sind, letztlich soll es darum gehen sicher von DVD zu booten.
Stecke ich in der Zeit fest?
Wenn man DVDs oder Blurays gucken möchte kann ich das gut nachvollziehen, aber DVDs als Bootmedium zu benutze finde ich afaik etwas rückständig, da das Ganze über USB sehr viel schneller von statten geht. Zudem gibt's schön kompakte Sticks.
 
Schneller geht es per USB mit Sicherheit, das optische Laufwerk ist eine persönliche Präferenz und vermittelt mehr Sicherheit als abgeschlossenes Medium als ein USB Medium.
 
Schneller geht es per USB mit Sicherheit, das optische Laufwerk ist eine persönliche Präferenz und vermittelt mehr Sicherheit als abgeschlossenes Medium als ein USB Medium.
c't Bankix ist für eher paranoide Sicherheitsanforderungen. Eine normale Dualbootinstallation, wo das Linux nur für's Banking genutzt wird, ist nicht wirklich schlechter und bekommt dafür regelmäßig Security Updates. Dann braucht man dann auch kein opt. Laufwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Koile:

So, so, Du hast da so eine Idee... Die behalt mal ruhig für Dich - ich bin leider nicht mit dem Klammerbeutel gepudert;-)

@gedenkbrett:

Ich sehe den Kauf solcher Geräte grundsätzlich so: Ein Notebook oder PC allgemein ist ein Mittel zum Zweck, kein Zweck an sich. Die technische Entwicklung verläuft so rasant, dass das soeben erworbene neue Gerät schon wieder veraltet ist, bevor man überhaupt den Laden verlassen hat. Außerdem ist es seit Jahrzehnten zu beobachten, dass häufig viel Marketing-Geklingel veranstaltet wird um nichts. So vergehen meist mehrere Prozessor-Generationen, bis ein spürbarer Zugewinn an Leistung für den Kunden in der Praxis zu bemerken ist. Konkret ist festzustellen, dass gerade bei den Core i-Prozessoren in den ersten vier Generationen faktisch kaum ein Leistungsgewinn im Alltag zu bemerken ist - sieht man einmal von der Energieverwaltung ab der vierten Generation ab. Vorher war das ähnlich: Bei 32 Bit-Software konnte seit dem Yonah bis zum Penryn bei gleichen Taktfrequenzen faktisch kein Zugewinn bemerkt werden. Davor hatte Intel mit dem Pentium 4 sogar einen außerordentlichen Rohrkrepierer im Angebot, der ein Rückschritt war. Die Schritte der letzten 15 Jahre nach vorn waren bei Notebooks der Tualatin, der Banias, Yonah und Arrandale.

Ein mit einem IvyBridge-Vierkerner ausgestattetes 12,5"-Notebook der 2570p-Klasse dürfte daher wohl auf Jahre hinaus noch manches formal stärkere Modell locker abhängen, wenn das System ausgewogen konfiguriert ist. Alleinstellungsmerkmal ist neben dem Vierkerner dann eben auch das optische Laufwerk. Mit einer solchen Maschine ist auch HD-Videobearbeitung problemlos möglich, ohne dass wegen eines zu schwachen Prozessors der Spaß ganz schnell vorbei ist. Und wo gibt es sonst schon 12,5" mit echtem Vierkerner? Ich würde eine solche Lösung für mich ebenfalls anstreben, wenn ich nicht meinen kompletten Fuhrpark inzwischen auf die älteren 16:10-Modelle (2540p) umgestellt hätte. Man darf auch nicht vergessen: Neben der Filmbearbeitung und dem sicheren Systemstart gibt es noch andere Bereiche, die ein optisches Laufwerk nötig machen. Ich wäre mit meinen vielen ISO-Images, die nur von DVD oder CD starten, ohne optisches Laufwerk sehr beeinträchtigt. Also diese Technik hat schon noch ihre Berechtigung.

Gruß
enrico65
 
Danke enrico65, soviel Mühe findet man nur noch selten. :) Ich finde es auch seltsam warum nicht häufiger Slot-In Laufwerke verwendet werden, warum muss man das dünnste Laptop bauen wenn man dafür auf ein immer noch essentielles Medium verzichtet und dieses dann als Zubehör anbietet? Dazu verlöteter RAM und schon sind aktuelle Geräte bei dem schärfsten Bild und dem geringsten Gewicht wieder ein Rückschritt meiner Logik nach.
Zukunftssicher ist im PC Bereich natürlich so eine Sache, obwohl so ein Sandy Bridge sich als recht zukunftssicher rausgestellt hat. Immer weniger wartbare Geräte setzen sich durch und müssen im Zweifel komplett zum Hersteller zurück.
Vielleicht verstehst du was ich meine, Innovationen gefallen mir wirklich, aber nicht auf Kosten des Kunden und dessen Geldbeutel.

Es ist ärgerlich dass man mit dem mäßigen Display im 12,5" HP leben muss, es könnte so perfekt sein. Okay, das Gehäuse und die Abdeckungen könnten durchgehend aus Aluminium sein. Das 2540p überzeugt dich so sehr? Ein großer Minuspunkt ist dort die Grafik finde ich, der Sprung zur Intel HD 3000 ist einfach zu groß bei gleichem Preisniveau um nicht zum 2560/70p zu schielen. Nochmal habe ich das Lenovo Portfolio durchkämmt, die Plastikbomber überzeugen einfach nicht ist das Display auch noch so gut.

Habe ich schon erwähnt dass es ärgerlich ist solche mäßigen Displays in diesem Segment zu sehen? :facepalm:
 
@gedenkbrett:

Ja, derzeit ist es eben "in" für die Kiddies und Halbstarken, möglichst dünne Geräte zu haben mit leuchtenden Symbolen drauf, in denen dann der RAM verlötet ist, der Akku eingeklebt ist und an Schnittstellen kaum noch welche vorhanden sind, so dass selbst die Docking-Station über USB angebunden werden muss. Das wird sich aber ändern, wenn die Leute merken, dass sie hier Marketing-Strategen auf den Leim gegangen sind. Denn spätestens wenn ein solches Gerät mal einen Defekt hat oder ein Gerät mit defektem eingelöteten Akku dann beim großen Auktionshaus kaum loszuwerden ist, merken die Betroffenen, dass ein nett anzuschauendes Outfit eben längst nicht alles darstellt. Auch bei den Displays sehe ich die Sache kritisch. Was soll denn FHD auf 12,1 oder 12,5"? Die Symbole werden dann zu klein, ich muss frickeln, um Icons und Schriften größer zu haben auf dem Display. Alles Murks. Normales HD reicht völlig aus.

Und was die HP-Displays angeht: So mäßig sind die nicht. Natürlich eignen sich die Displays nicht zum Arbeiten unter freiem Himmel bei strahlendem Sonnenschein. Aber das macht auch praktisch kein Power-User oder Business-Anwender. Für den Gebrauch im Büro reichen auch die 190nit-Displays vollkommen aus. Man sieht zwar im direkten Vergleich zwischen 2540p und 2560p, dass das 2560-er Display etwas dunkler ist, aber arbeiten lässt sich damit auch.

Ich bin beim 2540p deshalb hängen geblieben, weil ich nach einem direkten zwei Wochen dauernden Praxistest mit 2540p und 2560p festgestellt habe, dass das 2540p noch einen Tick solider gebaut ist, die LM-CPU deutlich weniger Abwärme produziert als die M-Prozessoren (25Watt TDP vs. 35 Watt TDP) und daher eine längere Akkulaufzeit bringt bei gleichzeitig selten laufendem Lüfter, und ich bin mit dem 16:10-Display zufriedener als mit 16:9. Von der Leistung her liegen die Geräte fast gleichauf, wenn es um die CPU-Leistung geht: Beim Video-Transcoding, was ich häufig mache, schaffen die Systeme stets zwischen 100-120 Frames/Sek., wenn die DVD nicht zerkratzt ist. Bei der Arbeit - selbst wenn wie kürzlich sechs virtuelle Maschinen simultan laufen - geht der i7 nicht in die Knie. Einziges Manko des 2540p war beim Kauf die sehr langsame 1,8"-HDD, die ich aber sogleich gegen schnelle SSD's ersetzt habe. Unter großen Linux-Distributionen mit allen möglichen zusätzlichen Gimmicks brauche ich vom Einschalten bis zum Anmeldeschirm im Schnitt 13 Sekunden, von der Passworteingabe bis zum fertig aufgebauten KDE-Desktop (der eigentlich sehr behäbig und wuchtig ist) noch einmal etwa zehn Sekunden. Viel bessere Werte schafft auch das EliteBook 820 nicht, und erst die großen ZBooks legen wegen der schnelleren Massenspeicheranbindung über M.2 noch etwas zu. Aber da bin ich dann eben bei 15 Zoll und deutlich über 2 kg.

Gruß
enrico65
 
Alles dreht und wendet sich um HPs 12". Ich versuche zwanghaft einen Konkurrenten zu finden der mich zum überlegen bringen könnte. Ist das echt so festgefahren?
Man kann kaum glauben dass es einfach nicht besser geht als 2540,60,70p. Das mäßige Display ist eben mäßig weil man in dem Preissegment mehr Qualität erwarten dürfte, der Rest wurde ja auch qualitativ hochwertig gestaltet. Einfach schade dass HP an diesem Punkt spart auch wenn der normale Business User wahrscheinlich damit auch so seinen Papierkram erledigen kann.
10 Jahre sollten ein grober Richtwert sein für den reinen Internetbetrieb und Officetätigkeiten, das wären 20-30€ pro Jahr mit einem 12" HP. Das kann kaum ein 12" Angebot oder?
 
Bei deinen Anforderungen bleibt dir außer einem 25*0p nichts übrig .... Da wirst Du wohl einfach mal zur Tat schreiten müßen :D!

Gruss Uwe
 
Das kann doch nicht sein dass es keine Alternative dazu gibt? :D
 
Rekapitulieren wir mal: Ein wiederaufbereitetes Core 2 Duo Laptop startet bei rund 150€, diese sind meist ausgelutscht würden den Zweck aber gerade so erfüllen. Für ein ordentliches 2560p muss man in etwa 250€ veranschlagen, dazwischen gibt es alle Variationen meist schlechter verarbeiteter Konkurrenzmodelle. Alle würden den Zweck erfüllen, ein altes Core 2 Duo würde zuerst ersetzt werden müssen. 2x rund 150€ und es könnte auch gleich das HP sein.

Es ist dieses Gefühl etwas zu übersehen :D
 
12" Systeme mit Laufwerk sind nunmal rar, und das wird es in Zukunft auch nicht mehr geben. Man könnte vielleicht über das X230 mit Ultrabase nachdenken, ansonsten gibt es da kaum Alternativen. DVD Laufwerke sterben generell aus.
 
Wobei dann wieder jedes Modell mit externem DVD denkbar wäre. Die Attraktivität des 12" mit Laufwerk wäre dahin :(
 
Also,alles vor der Core-i Generation würde ich lassen (Ist in diesem oder dem anderen Faden schhon genauso erwähnt worden) ,zumal man dann sicher ein LED-Backlight Display hat (Ohne Alterungsprobleme ,die Helligkeit wird immer deutlich über einem gealterten CCFL-Backlight liegen!).
Es ist immer DDR3-RAM verbaut (Zumindest ist so mein Kenntnisstand).
Die HPs sind robust und leicht zuwarten/aufzurüsten (Außer vielleicht das 2540p mit seinen ausgefallenen 1,8" HDDs/SSDs).
Wenn ich mir dieses private Buchtangebot betrachte,würde ich es einfach mal riskieren :D : http://www.ebay.de/itm/HP-Elitebook...044989?hash=item35f889c47d:g:5TUAAOSwnipWYtlF .

Gruss Uwe

P.S.: Wir können dich nicht zum Jagen tragen, die Entscheidung mußt Du alleine fällen !
 
Die HPs sind robust und leicht zuwarten/aufzurüsten (Außer vielleicht das 2540p mit seinen ausgefallenen 1,8" HDDs/SSDs).

Dass es das bei keinem anderen Hersteller in der Form gibt ist der Punkt der mich umtreibt. Wirtschaftlich gesehen da das Gerät so lange wie nur möglich halten soll: Sollte ich das 2570p mit 36 monaten HP Renew einem gebrauchten 2560,70p für 250-300 vorziehen?

Das 2570p mit 36 Monaten HP Renew liegt etwas über 500 und ist auf dem Weg

Wenn ich den Service und den Zustand im Vergleich der meistens ramponierten Geräte bedenke, geht es echt nicht besser oder?

Ein mit einem IvyBridge-Vierkerner ausgestattetes 12,5"-Notebook der 2570p-Klasse dürfte daher wohl auf Jahre hinaus noch manches formal stärkere Modell locker abhängen, wenn das System ausgewogen konfiguriert ist.

Den Vierkerner würde man halt erst nach dem Ablauf der Garantiezeit nutzen können soweit ich informiert bin?
 
Zuletzt bearbeitet:
@morini22:

Was soll denn an der 1,8"-HDD oder SSD im 2540p schlecht zu warten sein? Die Bauteile sind genauso einfach einzubauen wie 2,5"-HDDs und SSDs und auch genauso einfach zu entfernen. Im 2540p ohne LM-CPU sind 2,5"-Laufwerke eingebaut, die jedoch wegen eines anderen Bestückungskonzepts deutlich schwieriger auszutauschen sind als im LM-System mit 1,8"-Laufwerk.

@gedenkbrett:

Also Du wirst da nichts Besseres finden als das 2570p mit Renew-Garantie. Die billigeren 2570p bergen als Leasing-Rückläufer ohne HP-Garantie immer die Gefahr versteckter Mängel in sich, die sich dann irgendwann bemerkbar machen. Die Aufrüstbarkeit - vor allem mit dem Quad-Core - ist ebenso einmalig in dieser Größenklasse. Und über die Verarbeitung braucht man sich bei HP auch nicht zu unterhalten.

Gruß
enrico65
 
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