X61, X61s, X61t - Stromverbrauch unter Vista in den Griff bekommen

T42p

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Hallo Leute!

Als Betroffener eines stromhungrigen X61t (nur unter Vista) wollte ich hier mal einen Thread starten der klären soll, welche Stromsparoptimierungen man als Vista-Nutzer vornehmen kann (bei den anderen Betriebssystemen scheint es ja keine Probleme zu geben).

Zuerst einmal schlage ich vor, dass wir alle unsere Verbrauchswerte posten um zu vergleichen wer evtl. besonders günstige Stromspareinstellungen im OS und/oder Bios getroffen hat, bzw. die Richtigen Funktionen abgeschaltet, bzw. die richtigen Treiber installiert hat.

Um halbwegs vergleichbare Werte zu haben, setzt bitte die Displayhelligkeit auf Minimum und schaltet alle Funkverbindungen aus! Achtet darauf dass so wenig wie möglich Programme im Hintergrund laufen.

Postet bitte auch folgende Infos:

-Betriebssystemarchitektur (32/64bit)
-CPU
-RAM-Bestückung
-Grafik
-Turbo Memory ja/nein
-Displayauflösung (zur Unterscheidung der verbauten Displays)


Ich fang dann mal an:

-Verbrauch: ~11W
-Vista 32bit
-1,6Ghz L7500
-1GB RAM
-X3100
-Turbo Memory: nein
-Auflösung: XGA
 
Original von T42p
Puh, das zu testen wird zeitaufwendig, das ist mir momentan nicht möglich.
Ja. Muss aber nicht super wissenschaftilich sein. Notier z.B. einfach Akkustand und Uhrzeit, Surf ne Zeit rum etc und berechne Anschließend den Verbrauch für dieses Szenario. Das ist dann kein großer Aufwand. Ist natürlich schade, dass Du keinen direkten Vergleich mit Vista mehr machen kannst.

Edit: Wenn Vista wirklich Verbesserungen beim Scheduling und den Sleep Modie Wechseln enthält, werden die natürlich erst sichtbar unter gewissen Lastszenarien.
 
Erreiche mit meinem Thinkpad x61s/Vista Ultimate 32bit minimal 6.8 (sehr kurze Dauer) und maximal 12, In der Regel ist der Verbrauch mit allem auf niedrig bei rund 9.4 und normalem Surfen.

Habe allen überflüssigen Schnickschnack abgeschaltet. Keine Sidebar und keine Aero.

Svchost.exe schreibt in regelmässigen Abständen etwas in diese Datei:

Abbild PID Datei Lesen (B/min) Schreiben (B/min) E/A-Priorität Antwortzeit (ms)
svchost.exe (LocalServiceNetworkRestricted) 1088 C:\Windows\ServiceProfiles\LocalService\AppData\Local\lastalive0.dat 0 512 Normal 1

lastalive0.dat oder lastalive1.dat, egal ob ich nun den IE offen habe oder Firefox.

dazu kommen regelmässige Einträge in die Masterdateitabelle, ob ich nun etwas mache oder nicht.

Dennoch bleibt der Verbrauch mehr oder weniger Stabil auf 9.27 bis 9.4. Gelegentliches öffnen von Webseiten, mal etwas Schreiben dort und etwas Lesen da. Bei geöffnetem Browser (ob FF oder IE) hält sich der Verbrauch über 9W, ob ich nun Surfe oder das ganze für 5 Minuten ruhen lasse.
 
Original von Benerages
Erreiche mit meinem Thinkpad x61s/Vista Ultimate 32bit minimal 6.8 (sehr kurze Dauer) und maximal 12, In der Regel ist der Verbrauch mit allem auf niedrig bei rund 8.9 und normalem Surfen.

Habe allen überflüssigen Schnickschnack abgeschaltet. Keine Sidebar und keine Aero.
Ok, danke. Das bestätigt schon mal, dass Vista auf x61s nicht diesen Drain Bug aufweist (zumindest in diesem Fall). Und das Vista im Prinzip genauso sparsam sein kann wie XP (bzw. wohl geringfügig sparsamer).
Blöd ist nur, dass niemand weiß wieso mal Drain Bug zuschlägt und mal nicht.
Hast Du denn AHCI? Turbo Memory? Geht die Platte aus? Hast Du irgendwas spezielles gemacht und dabei den Stromverbrauch signifikant reduzieren können? Sidebar und Aero, sowie alle ThinkVantage, Security, Vista Schattenkopien und sonstigen Krempel hab ich rumkonfiguriert (und schließlich entsorgt), aber konnte keine nennenswerten Verbrauchseinflüsse erkennnen.
 
Besitze kein Turbomemory, AHCI ist aktiviert und das System wurde von mir frisch aufgesetzt. AV ist keiner installiert, Energiemanager von Lenovo installiert und Backup&Restore deinstalliert.

Sobald ein Browser geöffnet ist, ist der Verbrauch über 9W egal ob ich ihn nun nutze oder nicht. Nutze ich Word ohne einen Browser geöffnet zu haben, reduziert sich der Verbrauch rasch auf etwas über 8W. Word Dateien zu lesen bzw etwas unterwegs zu Schreiben ist also gut möglich.

Den Traumwert von 6.8 erreichte ich allerdings nur, wenn ich keinen Browser geöffnet hatte und nichts machte. Svchost ist in diesem Falle nicht aktiv, Festplattenzugriffe finden nur sehr selten oder gar nicht statt.
 
Original von pibach
Angeregt durch diesen Thread (Stromverbrauch Fingerabdrucksensor) könnte es sein, dass der FPR erheblich Stromverbrauch verursacht.

Habe den FPR in Windows abgeschaltet, der Energieverbrauch erhöhte sich dadurch aber um etwa 1-2W 8o
Dann sah ich dass man im Gerätemanager dem Computer erlauben kann das Gerät zum Stromsparen abzuschalten. Das geht natürlich nur wenn man das Gerät nicht deaktiviert.
Bei Vista hatte ich den FPR ebenfalls deaktiviert, vielleicht lag es ja daran?
 
Wie hast du ihn abgeschaltet? Den Treiber deaktiviert? Ich denke mal, dass verhindert nur, dass er von Windows verwendet wird, aber schaltet nicht den Strom ab. Ich würde vermuten, dass bei den neuen Serien die Stromsparfunktionen des FPR von Natur aus aktiviert sind. Wenn man nun Windows verbietet ihn zu benutzen, werden diese Funktionen außer Kraft gesetzt und zack, der Stromverbrauch steigt.

Dieses "in windows deaktiveren" ist recht gefährlich, da es eigentlich absolut nichts bringt, da physikalisch nichts geändert wird. Meist verschlechtert es sich nur.
 
Exakt, im Geräte-Manager habe ich das Gerät deaktiviert.
 
Wenn man es im Gerätemanager deaktiviert, ändert das nichts an der Stromversorgung. Wenn man das optische Laufwerk im Gerätemanager deaktiviert ändert sich nichts am Verbraucht, schmeißt man es mit dem Lenovo-Tool raus, dann sinkt der Stromverbrauch deutlich.

Man verweigert also nur Windows den Zugriff auf die Geräte, das ist alles. Wenn man Windows den Zugriff auf die Grafikkarte oder CPU sperren würde, würde Windows diese nicht mehr takten können -> Stromsparen nicht möglich. Ich denke ähnlich verhält es sich mit dem FPR.
 
Leuchtet ein, wüßte aber sonst keine Möglichkeit den zu deaktivieren, im Bios geht es z.B. nicht.
 
wär natürlich ne überraschende Lösung, wenns am FPR läge. Ich kannst nicht testen, hab ja durch Umstellen auf AHCI meine Vista Installation zerschossen :(
Ürigens verbraucht Xubuntu jetzt mit AHCI etwa 4 Watt mehr. Aktiviert man Sata Link Power Management nur noch 2 Watt mehr. Vielleicht muss man doch erst AHCI aktivieren und dann komplett neu installieren?
Jedenfalls gibt das einen Hinweis, dass die Sata Sachen u.U. ne Menge Strom verbraten können.
Schon ein ziemliches Gefummel mit der ganzen Stromspargeschichte.
 
AHCI war bei mir definitiv bereits vor der Vista-Installation aktiv.
 
Hallo,

ich bitte mal einige X61 Nutzer folgendes auszuprobieren.

Hintergrund:
In der aktuellsten c't ist in der Rubrik "Hotline", wo Fragen von Lesern beantwortet werden, folgendes unter dem Thema "Vista-Stromsparblockade lösen" berichtet worden.
Das BIOS muss laut dem Bericht "eine ACPI-Tabelle aufbauen, anhand derer Vista die Stromsparfunktionen des Prozessors erkennt und nutzt."
Da es weder von AMD noch von Intel keine "Prozessortreiber" für Vista gibt kann die Folge davon sein das der Prozessor eben nicht so Stromsparend läuft wie er sollte.
P.S.: Mit meinem X41 Tablet hab ich selbst unter WinXP den "Idle/min Hell./WLAN an" Verbrauch um 3-4W auf unter 10W drücken können!

Eins vorweg: Jeder der das ausprobiert tut es auf eingene Gefahr. Ich versuche auf alle möglichen Gefahren hinzuweisen, dennoch kann es zu Beschädigungen der CPU bzw. des Notebooks kommen, wofür ich kein Gewähr übernehme! Nur damit sich später niemand bei mir beschwert!

Vorgehen:
man benötigt dafür das Tool RMClock (die aktuelle Beta 2.35 b3 soll Santa-Rosa und C2D einwandfrei unterstützen).
Das Programm hat keinen Installer, man kopiert einfach den Inhalt des rar-Archives in einen beliebiges Verzeichnis (z.B. C:\Programme\RMClock). Am besten erstellt man sich auch eine Verknüpfung auf dem Desktop.

Die Konfiguration stellt man wie folgt ein:

1. Auf der Seite Profiles stellt man oben erstmal für die 4 "Situationen" die gewünschten Profile ein, z.B. alle 4 auf "Performance on demand". "Performance on demand" sorgt dafür das die CPU sich runtertaktet sobald sie nichts bzw. wenig zu tun hat (was zu ich glaube 95% der Fall ist!).
Darunter sind die verschiedenen Multiplikatoren aufgelistet in die der Prozessor gehen kann um Strom zu sparen. Unter FID ist der Multiplikator als Zahl gelistet und unter VID die Kernspannung die der Prozessor in dem jeweiligen Multiplikator-Status erhalten soll.

-Beim höchsten Multiplikator stellt man nun maximal den unter dem Punkt "CPU info" unter "Maximal - Req.Vcore (VID)" gelisteten Wert ein. Ein niedrigerer Wert kann hier später noch zu weiterem Sparpotenzial führen ABER das System auch instabil machen (aber nicht zwangsläufig!).
In meinem Beispiel (Pentium-M 1.5LV) zeigt mir das Programm als Max VID 1.116 an und ich habe 1.1 gewählt.

-Dann stellt man eine VID beim niedrigsten Multiplikator ein. Durch die Checkbox "Auto-adjust intermediate states VIDs" lässt das Programm die VIDs dann vom niedrigsten eingestellten bis zum höchsten automatisch linear ansteigen. Mein CPU läuft einwandfrei mit 0,7V bei FID 6.0x (die Prozessortemperatur ist dadurch während ich das hier schreibe konstant bei 41° mit ausgeschaltetem Lüfter!!!).
Hier muss man rumprobieren, je tiefer der Wert desto sparsamer der Prozessor in dem Modus. Kaputtgehen kann da nichts, die Lebensdauer erhöht sich sogar da die Belastung der CPU durch eine niedrige Kernspannung (ich glaube sogar exponentiell) abnimmt! Das einzige was passieren kann ist, dass das System instabil wird.

2.Im Menüpunkt des Profiles "Performance on demand" muss man noch festlegen in welche sogenannten P-States die CPU gehen "darf". Für jede FID gibt es einen P-State.
Dies kann man für den Batteriemodus und den Netzbetrieb einzeln einstellen, ich würde es aber zuerst gleich einstellen.
Man aktiviert einfach ALLE P-States bei "AC Power" und "Battery" (bei mir 0 bis 8 ).
"throttling" lässt man alles Deaktiviert (also so wie es ist).

-Im unteren Teil sind nun 6 Eingabefelder, diese bestimmen Folgendes:
Die 3 Optionen sind für "AC Power" und "Battery" dieselben.

Die erste "Target CPU usage level (%):" ist der Wert der Auslastung des Prozessors in % bei der die CPU in einen höheren "P-State" wechseln soll. Im Netzbetrieb kann man hier einen recht niedrigen Wert wählen damit es zu keiner "Verzögerung" beim hochtakten kommt (z.B. 25), im Batteriebetrieb sollte man den Wert höher ansetzen damit bei kurzer Auslastung des Prozessors er dies trotzdem im "sparsameren" Betrieb abarbeitet und nicht so schnell hochtaktet.

Die zweite und dritte Option "Up transition interval (msec):" und "Down transition interval (msec):" gibt die Zeit in Millisekunden an, die die CPU sich in der eben angegeben "CPU-Auslastung" befinden muss (oder bei "Down" nicht mehr befindet) damit hochgetaktet bzw. runtergetaktet wird.
Hier ist empfehlenswert im Netzbetrieb die "Up"-Zeit recht niedrig anzusetzen (z.B. 150) und die "Down"-Zeit eher höher (z.B. 300). Dadurch reagiert die CPU schneller auf einen Lastwechsel (besonders auf häufige kurze Lastwechsel) und fährt sich nicht so schnell wieder "runter".
Im Batteriemodus kann man z.B. 200/200 wählen damit, wie bei der prozentualen Auslastung, die CPU nicht so schnell "hochtakten" bzw. schnell wieder in die sparsameren Modi wechselt.
Diese Werte kann man natürlich nach belieben und persönlichem Geschmack abändern ;)


RMClock als Dienst starten (Vista)

Um RMClock unter Vista automatisch mit Windows starten zu lassen OHNE die Usar Access Control (UAC) zu deaktivieren muss man wie folgt vorgehen.
RMClock speichert die Konfigurationsdaten im Registry-Zweig des angemeldeten Benutzers. (HKEY_CURRENT_USER\Software\RightMark\RMClock)
Also muss man RMClock als Dienst einrichten und mit den Rechten DIESES Benutzers starten lassen. Der Benutzer MUSS der Gruppe "Administratoren" angehören UND ein Passwort besitzen.

Dann benötigt man das Tool srvany.exe welches entweder im Windows Server 2003 Resource Kit Tools enthalten ist (nicht von Kompatibilitätswarnungen bei der Installation abschrecken lassen!), oder welches man auch einzeln bei
Microsoft downloaden kann.
Dann öffnet man eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten und führt folgenden Befehl aus:
sc create RMClockD binPath="%ProgramFiles%\Windows Resource Kits\Tools\srvany.exe"
Dieser Befehl richtet einen Dienst namens RMClockD ein.

Dann muss man in der Registry eintragen welches Programm dieser Dienst starten soll. Unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\RMClockD
legt man einen neuen Schlüssel namens Parameters an der eine Zeichenfolge mit dem Namen Application enthält, welche als Inhalt den Vollständigen Pfad zur RMClock.exe enthält (z.b. C:\Programme\RMClock\RMClock.exe)

Jetzt öffnet man unter "Verwaltung" in der Systemsteuerung den Dialog "Dienste" und öffnet den Bearbeiten Dialog für den Dienst "RMClockD".
Im Reiter "Allgemein" stellt man als Starttyp "Automatisch" ein.
Im Reiter "Anmeldung" wählt man bei "Anmelden als:" statt "Lokales Systemkonto" den Benutzer der RMClock starten soll und die Anforderungen erfüllt (siehe oben) und gibt dessen Passwort ein.

Dieses Vorgehen sollte man erst wählen wenn RMClock vollständig eingerichtet ist und alle Optionen "erprobt" sind, da die RMClock Icons nicht mehr angezeigt werden wenn es als Dienst gestartet wird (das ist von Windows so beabsichtigt). Um dann an die Konfiguration zu kommen, muss man den Prozess RMClock.exe im Taskmanager beenden und RMClock mit der Verknüpfung starten.


Die Infos habe ich aus der aktuellen c't (03/08 ) und folgendem How-To

Ich bin gespannt ob vielleicht das, die Lösung für den erhöhten Stromverbrauch ist, oder ob es doch an der HDD bzw. dem Festplattencontroller liegt ;)
 
Also mit WiFi aus, Bildschirm ganz runter komme ich auf etwa 9W im idle.

Bildschirm auf max und WLAN an zieht aber satte 17W...erstaunlich, was dieses SXGA+-Display an Saft zieht.

Hab nen x60t.

Kennt da noch irgendwer irgendwelche tools, die gut saft ziehen und man getrost deaktivieren kann?
 
Original von Phil42
Hab nen x60t.
Ist er also endlich gekommen. Herzlichen Glückwunscht!

Mein Display zieht max etwa 3 Watt (ohne Last). Also nicht allzu stromhungrig. X60t SXGA+ und mein "Superview" unterscheiden sich soweit ich weiß nur im Bonding&Coating, Hintergrundbeleutung und Panel sind identisch, also wohl auch identischer Stromberbrauch. Zusätzlich Scrollen etc kann auf SXGA+ aber schon einiges ausmachen.

Ansonsten siehts so aus, als hättest Du auch den Drain Bug. Willkommen im Club.
Bleibt für dich a) XP drüberbügeln b) Xubuntu&Co oder c) fröhliches Bug hunting

Konni hat da ja jetzt einen interessanten Punkt aufgeworfen. Scheint eine Möglichkeit zu sein.
Dazu die FPR Geschichte klären. Und bei dem Festplatte ausschalten tut sich ja auch was.
 
Das stimmt, so viel dürfte das Display nicht verbrauchen, bei max. Helligkeit liege ich bei etwa 12W, natürlich unter XP.
 
Ah, sorry, Schraubkeller: ich hab in x61t. Ich fand das auch sehr faszinierend mit dem Verbrauch.Mal noch rumtesten, wüsste aber nicht, was ich noch testen sollte um den Verbrauch zu drücken, außer XP und Linux :D
 
Hast Du Konnis Vorschlag durchgearbeitet? Und bringst nichts?
Und FPR? Auch nicht?
Mach auf jeden Fall Dual Boot, falls Du anderes OS wählst, damit wir weiter zusammen Bug Hunting machen können, falls hier weitere Ideen aufkommen.
 
RMClock hab ich sofort installiert... leider sind die L-CPUs nur Ts mit weniger Takt
FPR wie deaktivieren? Eigentlich mag ich den behalten und mein Verbrauch 137 eigentlich nur bei hoher Helligkeit zu hoch
 
Original von Phil42
RMClock hab ich sofort installiert... leider sind die L-CPUs nur Ts mit weniger Takt
FPR wie deaktivieren? Eigentlich mag ich den behalten und mein Verbrauch 137 eigentlich nur bei hoher Helligkeit zu hoch
* RMclock müsste man sich noch mal genauer anschaun. Da sollte schon was gehen
* FPR deaktivieren weiß ich auch nicht. Müssen wir suchen.
* wenn dein Display mehr als 3-4 Watt zieht (?) ist es wohl defekt.
 
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