X1 Carbon Ultrabook

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Oh doch, das glaube ich. ;) ThinkPads sind immer noch Business Notebooks.

Wofür brauchen Consumer denn vPro, einen FPR oder einen TPM-Security Chip?
 
Wofür brauchen Business User ein ultraflaches Notebook ohne Docking Port, mit fest verlöteten Komponenten, mit mäßiger Akkulaufzeit ohne Möglichkeit auf Zusatzakkus zu setzen und vor Allem ohne Ethernet-Port?
 
Was interessiert das Business-User, die sonst ein MBA gekauft hätten? ;)
 
Ich spreche auch davon, dass das X1 Carbon ein Business-Notebook ist. Nur gibt es mittlerweile auch viele Firmen, die MBAs oder Ultrabooks anschaffen (wollen). ;) Und die scheren sich ja anscheinend einen Dreck um die von dir genannten Punkte, sonst würden sie gleich diese Überlegungen verwerfen.

Ich glaube, du hast immer noch nicht verstanden, dass das X1 Carbon ein Notebook nicht für Jederman, sondern für eine ganz bestimmt Niche.
 
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Nur gibt es mittlerweile auch viele Firmen, die MBAs oder Ultrabooks anschaffen (wollen). Und die scheren sich ja anscheinend einen Dreck um die von dir genannten Punkte, sonst würden sie gleich diese Überlegungen verwerfen.

Da muss ich Dich jetzt aber um ne Quelle bitten. Ich bin aktuell von (ausschließlich dockbaren) Dells umgeben :p
 
Ich spreche nicht von Einzelfällen oder Kleinfirmen, die so etwas machen, sondern richtigen "Businesses", die tausende Rechner auf einmal anschaffen... da habe ich außerhalb von BYOD noch nichts in der Art gesehen.
 
Da werden normale Mitarbeiter sicher kein MBA bekommen, aber sicher auch kein X1 Carbon. Sowas bleibt dann eher den "Executives" vorbehalten.

Wir hatten hier übrigens neulich einen Versicherungsvertreter hier mit einem normalen X1. Warum sollte so jemand nicht auch mit einem X1 Carbon arbeiten können? ;)
 
Weil damit die 2 Displays + Tastatur + Maus + Ethernet im Büro nicht mehr bequem nutzbar sind... Wenn der Versicherungsvertreter eh grundsätzlich immer unterwegs ist, ist das ja wieder eine andere Sache. Ich arbeite aber z.B. momentan in ner Firma, in der viele Leute mal oft in's Ausland müssen... aber am Arbeitsplatz in der Firma will keiner auf ne Dockingstation mit Monitoren, Maus und Tastatur verzichten.

In allen anderen größeren Firmen, wo ich je gearbeitet habe oder zu besuch war, sah das genauso aus - ob Dell oder Thinkpads oder sonst was... entweder Desktoprechner oder gedockte Notebooks je nach Reisebedarf und 1-4 Monitore. Die werden doch nicht alle drauf umsteigen, immer 5 Kabel anzustecken.
 
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Wofür gibt es die Lenovo USB 3.0 Dock? Da hast du DVI, Ethernet, USB. Und sie funktioniert auch sehr gut, siehe:
:D

Der linke Monitor hängt an der Docking. Mit dieser Konfig musst du genau zwei Kabel an das Notebook anschließen: USB 3.0 und Strom.
 
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Da kommt's ganz drauf an, wie brauchbar das in der Praxis ist - bei Display per USB wäre ich ziemlich vorsichtig...
 
In der Dockingstation ist ein extra Chip von Displaylink für die DVI Ports an der Dock. Ich würde mir da keine Sorgen machen. Natürlich kann man damit nicht spielen, aber dazu ist es ja auch nicht gedacht.

Im Video wird ja gezeigt wie gut das funktioniert.
 
Öh... da ist doch nur der eine Monitor per USB angeschlossen - die beiden Anderen per Displayport und VGA.
 
Achso, ich dachte das wäre jetzt ein Beispiel für ein Multimonitor-Setup per USB und hab wohl direkt aufgehört zu lesen :D
 
Schaut euch das Display an!
Dieses Display in dem X1C und das Ding ist sofort gekauft!

 
eine so hohe auflösung in einem notebook ist doch sicherlich ein apple patent :rolleyes:
 
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