dafür muss
a) der slot entsprechend beschaltet und somit der einsatz einer msata-ssd in diesem slot vom hersteller vorgesehen sein und
b) die ssd muss mechanisch passen
punkt b) ist offensichtlich nicht gegeben, da bisherige msata-ssds nicht mit halber, sondern mit ganzer baulänge daherkommen.
an punkt a) hab ich auch große zweifel.
notebooksandmore bietet eine mSata SSD als Option an, mit dem Hinweis, dass dann kein WWAN möglich ist.
Ich hab so langsam den Verdacht, dass das russische Review mit einem relativ frühen Prototypen entstanden ist und nicht das finale board layout zeigt.
Warten wir mal ab bis Anandtech oder jemand anders mit Forscherdrang ein Endkundenmodell auseinandergenommen haben.
Mit fixiertem ram und proprietärer SSD hebt sich das X1C nicht mehr wesentlich von anderen Ultrabooks ab, insbesondere Samsung Series 9 (bessere SSD, besseres display) und die Asus zenbook primes (das Display
) kommen mit günstigeren Preisen und für einige entscheidenden Vorteilen daher.
Im Moment tendiere ich als wirkliches ultraportable sogar zum ux21a (11,6"), wobei da das fehlende upgrade auf 8gb ram und der kleine Akku (35Wh) schon etwas schmerzt. Ein 13" rmbp könnte dem potenziellen x1 carbon Käufer ab Herbst auch noch gefallen.
=> Auch wenn das x1c sicher einiges richtig macht, würde ich mir mehr Optionen beim Display (fullhd ips bitte), bessere Portauswahl (wieso noch usb 2.0?, kein docking port) und vor allem CRU Modularität (Tastatur, Ram, SSD, WLAN, WWAN) wünschen.
Als 'offene' alternative sehe ich aktuell nur das asus ux32vd, da kann man den RAM auf 10GB (1x so-dimm + 2gb fest) und eine 2,5" 7mm ssd nachrüsten.
Es gibt jedoch offenbar dort Probleme mit der Verarbeitungsqualität (viele berichten von Kippeln, Lightbleed sowie schlechter Lüftersteuerung und Touchpad Treibern).