Windows 10 Consumer Preview

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ibmthink

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So, gleich geht es los: Das Microsoft Event zur Windows 10 Consumer Preview

Livestream gibt es hier: Windows 10: The Next Chapter

Mal sehen was es so alles an Neuerungen gibt. :) Ich persönlich bin natürlich auch als Lumia Besitzer auf die Smartphone Version gespannt, auch wenn der Fokus für die meisten wohl eher auf der Desktop Version liegen dürfte. Die Continuum Oberfläche für Tablets un Convertibles dürfte auch genauer vorgestellt werden.

Anwesend werden viele Topmanager von MS sein, sowieso auch der CEO von Microsoft, Satya Nadella. Gerüchteweise gibt es auch Neuigkeiten zu PC Gaming, XBOX und neuer Hardware von MS.

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Windows 10 wird im ersten Jahr kostenlos als Upgrade für alle Windows 7, 8 und 8.1 Nutzer zur Verfügung stehen! Es bleibt dann auch kostenlos für diese Nutzer, also kein Abo-Payment Modell.

Hands-On von "The Verge": http://www.theverge.com/2015/1/21/7863711/windows-10-tablet-hands-on-photos-video

Video von Microsoft: https://www.youtube.com/watch?v=teoZk3QEc40
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grenze ist einfach zu erkennen: Dort wo die Bedienbarkeit auch nur minimal durch die Optik leidet wurde sie überschritten.
Und wenn die Optik dir so zusagt, dass sie deine Produktivität steigert? Ein Element, welches nicht sichtbar ist, ist nicht zwingend ein Mangel. Fensterverwaltung gibt es ja nun schon ein paar Jahre..

Das bedeutet dass diese Bedienelemente unsichtbar geworden sind. Man kann ihr Vorhandensein nur aus Erfahrung und Übung heraus kennen und nutzen. Und das ist ganz klar unsinning und ich empfinde es nach Jahren von Windows 8 Benutzung als immer noch bremsend und konzentrationsraubend.
Mir ist völlig egal wie der Rahmen aussieht. Das raubt mir keine Konzentration oder dergleichen. Wer kennt diese "Funktion" denn heutzutage nicht?

Wieviele von euch wissen z.B. noch, das man die Fenster sogar heute noch mit einem Doppelklick auf die linke, obere Ecke schließen kann?
Wie viele brauchen das? Warum die gleiche Funktion zweifach? Ja, ich kenne die "Funktion" und das Kontextmenü.

Dieses Feature wurde seit Windows 3.1 versteckt. Und ich wette dass weit weniger als 1% aller Windows-User es überhaupt kennen. Und warum? weil es unsichtbar ist...
Ganz egal wie viel besser das angeblich aussieht - es ist reiner Irsinn.
Inwiefern macht das jetzt produktiver, wenn man das Feature kennt?

Wenn du das alles so unproduktiv und ineffizient findest, bist du bei Windows eh falsch. Da musst du dann wohl ein richtiges Betriebssystem und einen Tiling Window Manager benutzen.
 
Warum die gleiche Funktion zweifach?
5-Fach :p (AltF4, rechts oben, Menü, Doppelklick links, Taskmanager) wenn dann noch der Swipe nach unten (aus den Apps) dazukommt sind's sogar 6 :D

Zurück zu den Seitenleisten: Solange die Hover richtig funktionieren, wenn man in die Nähe des Randes kommt ist doch alles in Ordnung (zudem viele Leute mittlerweile nur noch per Mausrad oder Multitouch(2-Finger-Scroll) scrollen)
Der gewonnene Platz ist für mich ein Übersichtsgewinn (die dicken Rahmen wurden von vielen Nutzern als unnötige Platzverschwendung angesehen, darauf hat Microsoft reagiert)
 
Geht einfach um den Indikator, dass weiterer Inhalt vorhanden ist
 
Jemand eine Idee für folgendes Problem?
Windows 10 Preview auf X220 installiert, wenn man neustartet hängt es sich im Bootscreen auf, die Punkte beginnen grade zu rotieren und halten dann an. Die SSD, der RAM oder den Grafiktreiber konnte ich bisher ausschließen.
Funktioniert es sonst auf anderen x220?
 
Und wenn die Optik dir so zusagt, dass sie deine Produktivität steigert? Ein Element, welches nicht sichtbar ist, ist nicht zwingend ein Mangel. Fensterverwaltung gibt es ja nun schon ein paar Jahre..

..

Wenn du das alles so unproduktiv und ineffizient findest, bist du bei Windows eh falsch. Da musst du dann wohl ein richtiges Betriebssystem und einen Tiling Window Manager benutzen.

Du widersprichst dir ja selbst, wenn du einerseits ssagst es würde nicht schaden und anderseits aussagst dass Windows generell unproduktiv sei.
Und ausserdem war das nur ein Beispiel eines Extremfalls. Wie wichtig das nun die genannte Funktion für wen auch immer ist, ist dabei doch irrelevant.

Und ja, das ist richtig: Fensterbasierte Desktops gibt es nun schon seit einigen Jahren. Aus diesem Grund waren sie auch schon vor vielen Jahren ausgereift. Und genau das ist das Problem: Einerseits gab es nichts Wesentliches zu verbessern, anderseits standen die Hersteller unter Zugzwang, weil man ja Veränderungen braucht um etwas Neues verkaufen zu können. Der einzige Weg ist nun, etwas bereits sehr hoch Optimiertes ohne Rücksicht auf Verluste zu verändern und dabei den Grad der Perfektion unweigerlich zu senken.

Natürlich macht es Sinn Alternativen zu erforschen und zu versuchen Dinge immer weiter zu entwickeln. Aber man sollte sich als Entwickler auch eingestehen können, wenn eine Veränderung ein Schritt zurück war.

Eine "echte" Weiterentwicklung der Desktops ist IMHO ohne völlig neuartige Mensch-Maschinen Interfaces einfach nicht machbar. Ein Teil von so etwas könnte möglicherweise z.B: Holo werden oder was auch immer. Für eine derart dratisch veränderte Bedienung muss dann selbstverständlich auch eine völlig veränderte grafische Dars6tellung her. Aber solange man so etwas noch nicht (in ausgereifter Form) vorliegen hat, ist jede Umkrempelung eines einzelnen Teiles des Bediensystems (Nutzer->Maus->Desktop) unsinnig, weil es dann kein schlüssiges Gesamtsystem mehr ergibt.

Solange die Hover richtig funktionieren, wenn man in die Nähe des Randes kommt ist doch alles in Ordnung

...

(die dicken Rahmen wurden von vielen Nutzern als unnötige Platzverschwendung angesehen, darauf hat Microsoft reagiert)

Welche Hover meinst du? Die Farbveränderung wenn ich mit der Maus über den Slider fahre? Dazu muss ich den doch erst mal finden, und bei umfangreichen Directories oder Websites ist der Slider manchmal nur ca. vier Millimeter hoch.
Und man kann die Seienleiste ja nicht nur verwenden um den Slider selbst zu manipulieren, denn man kann ja auch über oder unter den Slider auf die Leiste klicken um eine Bildschrimseite hoch oder runter zu springen. Aber: Die Seitenleiste selbst ist, wenn sie sich neben weißem Inhalt befindet (wie z.B. dem Hintergrund vieler Websites) nahezu unsichtbar.

Was den "dicken" Rahmen angeht weiß ich nicht ob jeder hier darunter das Selbe versteht. Für mich z.B. gab es dicke Rahmen nur seit XP aufwärts. (Riesiger Titelbalken etc.)
Die Scrolleiste hingegen ist nach wie vor ein wichtiges Bedienelement, welches einst in den rechten Seitenrahmen eingebettet war, aber jetzt eher stiefmütterlich und nahezu unsichtbar in den Inhaltsbereich des Fensters selbst verbannt wurde (das ist sogar ein struktureller Fehler, denn es ist ein Bedienelement und kein Inhaltselement!).
Wenn MS denn der Meinung ist die Scrollbars seien nutzlos oder unwichtig genug um sie schlecht erkennbar zu gestalten, dann sollen sie sie doch dazu stehen und diese ganz weglassen...

Das Mausrad ist kein Ersatz für die Scrollbars, da das Handling und die Funktion des Mausrads nicht nur mit unterschiedlichem Inhalt (Websites etc.) auch unterschiedliche Funktionen haben kann, welche mitnunternicht gleichzeitig zum Fensterscrollen erwünscht sind, sondern auch weil die Belegung je nach Arbeitsplatz und Konfiguration eine andere sein kann.
Hotkeys, Touchpads und Dergleichen haben hier keine Bedeutung, da es um Mausbedeutung geht, welche immer noch fraglos die mit Abstand ergonomischste Dauerbedienmethode darstellt und deshalb immer noch ihre Daseinsberechtigung mit Priorität hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie habt ihr das alle installiert? Im Dualboot oder was ist die sicherste Variante das auszuprobieren? Virtuell?
 
Du widersprichst dir ja selbst, wenn du einerseits ssagst es würde nicht schaden und anderseits aussagst dass Windows generell unproduktiv sei.
Weder habe ich das gesagt, noch gemeint. Wenn es um das Widersprechen geht, solltest du dich nicht zu weit irgendwo heraus lehnen ;)

Ich nutze Windows und insbesondere Linux schon eine ganze Weile, und die aktuelle Reduktion auf den Inhalt anstelle auf den Fenstermanager ist meiner Meinung nach zur Zeit bei Windows gut gelungen.
 
Ein Element, welches nicht sichtbar ist, ist nicht zwingend ein Mangel.

Das hast du gesagt.

Wenn ein unsichtbares Bedienelement kein Mangel ist, was spräche denn sonst dagegen sämtliche weiteren Elemente, wie Fenster-Minimieren. maximieren und schließen auch noch gleich unsichtbar zu machen? Und wenn man schon dabei ist dann bitte auch die Titelleiste, die Symbole auf der Superbar und den Mauscursor selbst.

Sehen?
Braucht doch keiner, wenn man weiß wo es ist!

 
Hast du meine Aussage verstanden? -ich glaube nicht.

Manche Funktionen sollten durchaus optisch repräsentiert werden, aber der Fensterrahmen, um den es dir ja offenbar geht, ist doch mittlerweile als Element zum Ändern der Größe/Position wohlbekannt.
 
Mein letzter Post war rhetorischer Natur ... also hier noch mal erklärt:
Es geht doch gar nicht darum, ob das Element bekannt ist oder nicht. Das hast du mit deiner Meinung, dass eine Unsichtbarkeit bei den von mir aufgezählten Elementen unangebracht sei, selbst bestätigt, denn bekannt sind diese Alle. Und einige davon sogar prominenter als die Scrollbars.
Ich folgere daraus, dass es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, welche Bedienelemente man bevorzugt verwendet.

Maßt du dir an, du seist die entscheidende Instanz wenn es um die Frage geht, welche Bedienelemente es wert sind dargestellt zu werden und welche nicht? Kannst es nicht sein, dass jemand z.B. die Slider wesentlich häufiger benutzt als du?

Ich berücksichtige die Ansicht, dass der Desktop für jeden effizient benutzbar sein sollte. Denn sichtbare, aber selten genutze Elemente stören weit weniger als Fehlende. Eine Ansicht, die dem erfahrenen Benutzer im Allgemeinen zuträglich ist, weil keiner etwas vermissen würde und darüber hinaus ist diese Ansicht für weniger erfahrene Anwender sogar unbedingt notwendig. Denn längst nicht jeder Mensch auf dieser Welt kennt den Windows Desktop auswendig und auch die wenigsten Kinder werden mit Windows-Kenntnissen geboren.

Für den Fall, dass es sich um ein Missverständnis handelt, erkläre ich in den nächsten Absätzen nun ganz detailliert den Fall des Rahmenbeispiels

Die Notwendigkeit darauf hingewiesen zu werden, welches Bedienelement sich wo befindet besteht für mich nicht.
Aber es besteht Bedarf nach einem optischen Orientierungspunkt, den man mit der Maus direkter und somit schneller ansteuern kann. Um die Frage ob ich weiß, dass ich einen Fensterrahmen ziehen kann geht es also nicht.
"Was macht das denn für einen Unterschied?" könnte man nun vielleicht fragen.

Der Unterschied ist:
Im Normalfall bedient ein erfahrener Anwender eine Oberfläche intuitiv, ohne bewusstes Nachdenken. Das bewusste Denken beschränkt sich auf die Arbeitsziele. Immer gleich bleibende, statische Vorgänge bei Bedienung der Oberfläche laufen dabei unbewusst ab. Der steigende Mangel an konkreten Orientierungspunkten aber erzwingt eine geistige Operation im Sinne von "zwischen diesen beiden farbigen Flächen muss der Fensterrahmen sein" oder ähnlich, wodurch ein Vorgang von einer, gefühlt, reinen Handbewegung zu einer bewussten Interaktion zwischen Gehirn und Hand verändert wird.
Dabei wird es im Gegensatz zum ordentlichen Rahmen notwendig:
- Einen viel größeren Bereich zum Kennen der Ausgangslage erfassen (im Sinne von: was ist das für ein Fenster, und was liegt dahinter)
- Der Erfassung eines größeren, potentiellen "Zielgebietes" (wo wäre ungefähr der Rahmen gewesen?, was ist dort zu sehen?)
- Die Auswertung unter Berücksichtigung der obigen Faktoren
Das bewirkt nicht nur Warten der Hand auf den Gedanken, sondern zusätzlich auch noch eine Unterbrechung der Konzentration auf die eigentliche Arbeit. Es geht um unnötige Denkvorgänge im Bereich von winzigen Sekundenbruchteilen, die auf Dauer aber dennoch schneller zur Ermüdung führen und in Summe und durch gesenkte Konzentration eben Zeit kosten und frustrieren.

Warum dieser Vorgang, unabhängig von der Person, nicht so intuitiv ablaufen kann, wie das Arbeiten mit einem einheitlichen Rahmen:
Dadurch, dass dieser Übergang zwischen einem Fenster und dem dahinterliegenden Fenster, oder dem dahinterliegenden Desktop, oder beliebigen anderen Elementen in unendlicher Kombinationsvielfalt immer unterschiedlich aussehen kann, wird dieser Vorgang niemals genau so schnell ablaufen wie bei einem immer gleich aussehenden Rahmen, weil relativ gesehen immer ein höherer Verarbeitungsaufwand besteht. Dies Inkonstanz macht Intuiton unmöglich. Ordentliche Fensterrahmen sind ein Entgegenkommen der Bedienmethodik auf das menschliche Denken. Ehemals passte sich die Maschine diesbezüglich dem Menschen an, warum soll sich nun der Mensch an die Maschine anpassen?
Selbiges trifft im Übrigen auf nahezu alle dynamischen Bedienelemente zu: Diese sind nur für Gelegenheitsnutzer von Vorteil weil solche die Positionierung von Elementen nicht gezielt selbst vornehmen und dadurch Zeit bei der Suche sparen, weil sie ohnehin immer interaktiv anstatt intuitiv arbeiten; aber ein Nachteil für den erfahrenen Anwender, der paradoxerweise zur Suche gezwungen wird.

Ist das nicht ein unwesentlicher, theoretischer Effekt?:
Das hängt u.a. vom Arbeitstempo ab. Wenn ich einen Desktop bediene, dann läuft das in der Regel mit einem vielfachen der Geschwindigkeit ab, die zu beobachten die Meisten in der Lage sind, inklusive mir selbst. Ich habe z.B. gelegentlich damit zu kämpfen das bestimmte Elemente des GUIs noch gar nicht aufgebaut und interaktionsbereit sind, wenn ich schon auf diese Stelle klicken möchte, bis zu einem Grad dass auch diese "Wartezeiten" in die intuitive Bedienung übergehen. Und bei einem dementprechenden Arbeitstempo spürt man diesen Unterschied. Zur Orientierung ein Beispiel: Innerhalb dieses Zeitempfindens ist seit Vista auch der Aufbau von Detaillisten im Explorer quälend langsam, und damit meine ich nicht das Laden des Verzeichnisinhaltes sondern lediglich die Darstellung und Bereitstellung von interaktiven Elementen.

Es geht nicht nur um Rahmen...
Ich möchte noch einmal erwähnen, dass die Fensterrahmen nur ein ausgesuchtes Beispiel für eine Fehlentwicklung (nicht nur) des Windows-Desktops sind.
Aber ich habe kein Interesse ähnlich lange Erklärungen für jeden anderen, der Optik geschuldeten,Fehler zu verfassen.

Es gibt, denke ich, nur zwei erwähnenswerte Optionen, eigentlich sogar eher nur eine wirklich sinnvolle:
-Entweder überlässt man die Entscheidung jedem individuellen Anwender und macht solche Änderungen optional konfigurierbar (das ist der leider selten gewordene Optimalfall)
-Oder aber man zeigt grundsätzlich Alles an, was weniger optimal ist, aber immer noch besser als willkürlich mal hier und mal da herumzuschrauben.


BTW:
Ich finde übrigens, dass Windows auch bezüglich der Optionalität seit inkl. Vista nur noch gelitten hat. Es fehlen einfach Features, wo man früher feintunen konnte und diese Entwicklung scheint leider noch nicht am Ende zu sein.

Man bewirbt dieses Weglassen von Features gerne als "Vereinfachung", aber das Weglassen von Features als Feature zu verkaufen - das ist meiner Meinung nach eine Perversion!

Als Beispiel dafür, dass ich nicht einfach nur meckere, seien hier mal Desktops genannt, die es richtig machen: MATE und Cinnamon. Gerade der Letztere ist ja sehr jung, aber hat es dennoch nicht nötig für einen oberflächlichen Effekt die Bedienbarkeit zu opfern. Es wird also optische Modernität geboten, ohne dafür die Bedienung zu verschlechtern. Leider kann ich keinen von beiden unter Windows nutzen
wink2.png
, denn Windows macht es leider falsch.

Nach Apples Durchbruch hat es angefangen, dass die Hersteller, von unbändiger Angst Marktanteile zu verlieren getrieben, begonnen haben panische Veränderungen an ihren Oberflächen vorzunehmen, aber fast ausschließlich einfach nur um etwas Neues bieten zu können, ohne dass dahinter wirklich tiefer gehende Überlegungen standen.
Dass Microsoft sich seitdem auf einer Irrfahrt des zufälligen Ausprobierens befindet, ist doch nach Wiedereinführung des "Aufwärts" Buttons und der von Degradierung von Metro zur sekundären Oberfläche, nicht mehr nur leicht erkennbar, sondern auch bewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviel Speicherplatz verbraucht bei euch Windows 10 nach der Installation? 40GB?
 
welche Treiber habt ihr installiert? die Lenovo-Treiber von Windows 8?
 
@ElMariachi: mir ist das gerade viel zu viel Text auf den Smartphone Display ;-) Heute Abend am TP werde ich das dann lesen.

Deine Meinung darfst du natürlich haben.

Ich jedenfalls habe schon lange keine Scrollbalken oder Fensterränder mehr benutzt. Z.B. die resize Funktion beim Schnippen an den Desktop Rand sowie das Scrollen mit dem Trackpoint sind für mich völlig selbstverständlich und daher begrüße ich ausdrücklich die stilisierte Andeutung der jeweiligen Funktionen.

Ich habe auch die Preview geladen und heute Abend kommt die in eine VM. Bin sehr gespannt, nachdem was hier so geschrieben wird :-)
 
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