Wie Notstromversorgung in Wohnung realisieren ?

Sigi

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Hallo allerseits,

da ich so meine Bedenken habe, was eine sichere Stromversorgung im kommenden Winter angeht, möchte ich hier gerne eine Notstromversorgung einrichten, denn meine Heizung (GasTherme) funktioniert nicht ohne Strom. Wäre doch blöd, wenn ich das Gas in der Wand habe - aber mangels Strom frieren muss. Ferner sind alle Lichtquellen bereits auf Energiesparlampen umgerüstet. Also rel. gute Vorraussetzungen für eine Notstromversorgung. Ein Sinuswechselrichter mit 400 Watt Dauer gammelt schon seit Jahren im Keller vor sich hin. Es fehlt eigentlich nur noch ein vernünftiger Energiespeicher (Akku).

Wie klemme ich nun die Hausstromversorgung ab und die externe Stromversorgung an, so dass es keine Komplikationen gibt. Denn eine ausgefallenene Hausstromversorgung kommt ja ohne Vorwarnung wieder. Und die beiden Kreise sollten m.E. komplett voneinander getrennt sein. Der Sicherungskasten befindet sich innerhalb der Wohnung. Hat sowas schon mal jemand realisiert, oder weiss einen Link zu weiteren Informationen ?

Bin gespannt auf eure Antworten

Sigi
 
Ein Bekannter meint, den Sicherungsautomaten eines Stromkreises auf AUS und dann direkt in eine Netzsteckdose einspeisen. Dazu ein Kabel machen, was am Ende einen (220V führenden) Netzstecker haben würde. Die Lösung sei zwar etwas "gewagt", müsste aber gehen.
Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen... rate davor vehement ab!!!
 
Zum Energieverbrauch der Pumpe: alle Verbraucher aus machen und nur das Ding laufen lassen. Dabei auf den Zähler und die Uhr schauen (zu dem du ja scheinbar Zugang hast) und schon kannste die Leistung ausrechnen.
Das ist eine gute Idee, das werde ich demnächst mal machen.

Übrigens habe ich bereits einen Sinuswechselrichter mit 400 Watt Dauer und 12 V Eingang. Man darf nicht vergessen, dass das schonmal ca. 35 A sind - eine Menge Holz. Wenn man die Verlustleistung noch dazu rechnet, ist man bei ca. 40 A.

Denke aber immer mehr, dass das Ganze doch nicht so einfach ist. Ich lese was von einer Glühkerze (keine Piezozündung), mit der der Brenner gezündet wird. Solche Leistungspeeks kann ein Wechselrichter gar nicht leiden. Die ganze moderne Technik ist offensichtlich so ausgelegt, dass der Strom immer verfügbar ist. Kein Strom = Steinzeit.

Ganz besondere Vorsicht mit gasbetriebenenen Heizstrahlern in geschlossenen Räumen. Das ist nur was für Leute, die den nächsten Tag nicht mehr erleben möchten.

Sigi
 
Ich glaube, wenn du eine Null anhängst, kommst du eher hin ...

Sigi

Ne - ne 250W Pumpe wäre schon ziemlich krass. Alte Pumpen haben 30-80W - moderne teilweise nur 3-6 Watt. Und sie werden nicht dauerhaft gefordert. Eine Umwälzpumpe hat ja effektiv gesehen kein Wasser zu Fördern, sondern muss nur den Kreislauf aufrecht erhalten. Das braucht deutlich weniger Energie als "fördern". 250Watt 24/7 wären circa 2000 KWh/a oder 400 Euro pro Jahr nur für die Pumpe...
 
Geilster Thread hier seit langem.

Tipp an den TE: Lassen oder entspr. Asche hinlegen. Die Frage ist aber, ob ein x Tage Ausfall nicht in einem Hotel oder bei Verwandten/Freunden besser überbrückt wäre...

Auf die Sache mit dem fehlenden Gas usw. gehst du ja gar nicht ein.
 
Alte Pumpen haben 30-80W
Fand gerade die 3-Stufen Pumpe aus meiner alten Therme: Bosch/Grundfos 30/60/80 Watt. Also das wäre noch realisierbar. Was schätz ihr, wird die Glühzündung ziehen ?

Und klar, wenn das Gas weg ist, dann ist es verloren. Es wird aber eher so sein, dass sämtliche Gasheizungen das in den Leitungen steckende Gas wegen mangelndem Strom nicht werden nutzen können - ich u.U. eben schon ...

Sigi
 
Tipp an den TE: Lassen oder entspr. Asche hinlegen. Die Frage ist aber, ob ein x Tage Ausfall nicht in einem Hotel oder bei Verwandten/Freunden besser überbrückt wäre...

Auf die Sache mit dem fehlenden Gas usw. gehst du ja gar nicht ein.
Eben - die haben ja auch kein Strom oder Gas ...
Da kann ich gleich zuhause bleiben.

Zur Asche: wieviel würdest du brauchen und wie würdest du es angehen ?

Sigi
 
Ich glaube dass du bestimmt Verwandte/Freunde hast, welche ausserhalb des betroffenen Radius leben und Hotels gibt es auch weiter weg ;)

Ich würde entspr. Fachmann beauftragen/fragen erstmal die Leistung abzuschätzen und die Anschlussmöglichkeiten. Ebenso wurden schon Aggregate genannt, die eben enstpr. Geld kosten.
 
So nochmal, nicht dass ich falsch verstanden wurde. Wie gesagt, ich würde wenn dann einfach ein Aggregat nehmen (am Besten wirklich eines von Honda ;) evtl. auch ein Kipor, die gibt es für ca. 600€ ) und dann einfach mit einem "entsprechenden" Verlängerungskabel die wirklich wichtigen Geräte anschließen. Vorraussetzung ist natürlich, dass man das Aggregat, entweder vor das Haus stellen kann, oder auf einen Balkon (hier aber auf den Abgas-Schlauch achten. An der Hausverkabelung würde ich auch nicht rumfummeln, das ist einfach zu gefährlich, wenn man davon keine Ahnung hat, und auf keinen Fall einen Spezialtecker vom Generator in die Steckdose stecken um dann das Haus zu versorgen, sowas kann doch gar nicht gut gehen.

Überleg dir, was wirklich dringend Strom benötigt, falls wirklich der Stromausfall kommt (und ich hoffe es muss nicht das Thinkpad, bzw. der TV sein), ich denke hier ist wirklich vor allem die Heizung gemeint, und evtl. noch ein Verlängerungskabel mit einer Energiesparbirne um das Wohnzimmer oder den Gang zu beleuchten. Und diese Geräte würde ich mit einem wirklich ausreichendne Verlängerungskabel, mit dem Aggregat verbinden, und dann im Notfall vom normalen Hausnetz an das Aggregat umstecken.

(Oh lese gerade, dass deine Therme nicht an eine normale Steckdose angeschlossen ist, sondern direkt mit der Hausverteilung verkabelt, aber vielleicht kann dir ja hier dein Elektriker helfen und dazwischen einen Stecker anbringen, bzw. eine Steckdose setzen, da ich keine Gasheizung habe, kann ich allerdings nicht absehen, wie viel Strom so ein Teil benötigt)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt sag ich doch noch mal etwas dazu.

Wie schon einige andere hier erwähnten: Bitte, bitte bastel da nichts zusammen!

Wenn du eine ernste und sinnvolle Forendiskussion dazu führen möchtest, tue dies am besten hier: http://www.diesteckdose.net/forum/index.php

Gruß Max (Elektroniker für Betriebstechnik, der nun studiert)
 
Stimmt, aber ein 4-stelligen Eurobetrag darfst du dafür schon auf die Theke blättern ...

Zur Asche: wieviel würdest du brauchen und wie würdest du es angehen ?

Also soweit ich mich erinnern kann hat die Notstromlösung damals bei uns im Haus in Sri Lanka (rolling Blackouts wegen Dürre - schlecht bei Hydrostrom) schon mehrere Tausend (also hoher 4-stelliger Betrag) gekostet, und das mit nem gebrauchten Generator und billigen (im Vergleich zu hier quasi kostenlos) Arbeitskräften. OK, war auch ein Generator in Smart-Größe (Klimaanlagen mussten ja weiter laufen... bei 30° abends im Schatten geht's nicht wirklich ohne, und der Strom war täglich um die 4 Stunden weg) und Einschaltautomatik ohne Unterbrechung, aber so Kram ist einfach sauteuer. Dazu noch die Arbeitszeit hier in DE bezahlen... autsch. Unter 4-stellig würde ich nicht mal mit Batterien rechnen.

Das mit den Batterien ist auch so ne halbe (oder eher viertel) Sache... die Eltern eines Klassenkameraden damals haben von der WHO (der Vater war dort Mitarbeiter) eine Batteriebank in's Haus gestellt bekommen - ein komplettes Zimmer voll, und trotzdem kamen sie mit Minimalbeleuchtung und ein paar Ventilatoren immer nur gerade so durch die 4 Stunden. Wenn dann mal ein 8-Stunden Blackout war (kam in den trockensten Zeiten auch mal vor), saßen sie halt ein paar Stunden komplett ohne da. Klar, ist jetzt auch ein paar Jahre her (ca. 10), aber sind Blei-Gel Batterien so viel besser geworden?

Du sprichst ja von ernsthaften Versorgungsproblemen wegen Kraftwerksabschaltung - das sind dann Tage oder Wochen oder Monate ohne Strom, und nicht ein paar Stunden. Glaubst Du da wirklich dran?


Ich denke kaum, dass sich das lohnt. Dann lieber in etwas Richtiges investieren, wovon man auch was hat, falls es gar nicht zu Stromausfällen kommt - Solaranlage + Batteriebank oder so was...
 
Ich finde das eine wirklich gute Idee, denn die Chancen auf so ein Ereignis steigen leider.
Hier noch ein Tipp: https://www.spezial-depot.de/Zivilschutzpakete/Pakete-Lebensmittel

Jedoch würde ich davon absehen so einen Generator draußen unbewacht zu positionieren, da im Ersntfall so ein Gerät sehr viele Neider auf den Plan rufen wird. Aus diesem Grund solltest du ihn im Gebäude positionieren und die Abgase nach draußen lenken und dafür Sorgen, dass ihn auch niemand hören kann. Sonst hast du nämlich jede Menge Freunde vor der Tür stehen, die ebenfalls in den Genuss kommen wollen.
Diese Problematik ist nicht zu unterschätzen und sollte auf jeden Fall in deiner Planung berücksichtigt werden!!!!
 
Hallo!

Abgesehen von der Diskussion um die Wahscheinlichkeit eines Stromausfalls und den technischen Schwierigkeiten (ich kann mich den Warnungen hier nur anschließen):

Alles, was mit der festen Installation an den Stromkreis zu tun hat, muß vom Elektriker durchgeführt oder abgenommen werden. Passiert das nicht, ist der Versicherungsschutz perdu, ebenso alle eventuellen Garantien.

Viele Grüße

Quichote
 
um es mal so zu sagen:

in einer mietwohnung bist du vollkommen aufgeschmissen, da der vermieter bei allen basteleien an der heizung und der stromversorgung mit ins boot genommen werden muss. ist die wohnung nicht dein eigentum, feierabend. könnte zu einem fristlosen kündigungsgrund reichen!

bist du besitzer einer eigentumswohnung muss bei wesentlichen veränderungen der stromanlage und der heizungsanlage die eigentümerversammlung hier zustimmen.

in einem eigenheim mit genügend platz ums haus ist ein kompletter umbau hin zu einer photovoltaikanlage, batteriebank in einem zimmer (oder kellerraum), umstellung der kochzeile auf propangas mit bestückung von propangasflaschen (eine 2-flaschen-anlage hält hier schon mal mehr als 1 jahr=eigene erfahrungen), eventuelle umrüstung auf gasbetriebene kühl- bzw. gefrierschränke, usw. von nöten.

das ganze kostet mehr als 50.000 euro, wenn du autark bleiben willst. ein umbau lohnt sich aber nur bei einem einfamilienhaus mit passender südwestlage der dachneigung.

gruß in't huus

gatasa

p.s.: werde mal meinen nachbar"jungen" nach einer berechnung fragen. hat gerade seine meisterprüfung in elektrotechnik (energie- und gebäudetechnik) abgelegt, nun muss noch betriebsführung und -organisation bestanden werden.
 
Da wir ja hier in Schlaand auf einer Insel fern vom Rest der Menschheit leben, ist das wirklich eine glänzende Idee: ich verfolge diesen Thread mit wachsendem Vergnügen. :D

Mönsch, Sigi, glaubst du nicht, dass du ein wenig übertreibst?

Sollte es zu Stromunterbrechungen kommen, so wird das einzig und allein auf Erpressung der Monopol-Strom"versorger" zurückzuführen sein, die uns nicht mehr versorgen wollen, um ihrem Feldzug gegen eine Energieumorientierung zu ihren Lasten Nachdruck zu verschaffen.

Rund um uns und auch hierzulande wird zuviel Strom erzeugt; trotz Wind stehen die Windräder oft still, weil Atom- und Kohlestrom faktisch nun mal Vorrang haben bei der Einspeisung. Das hat System und hat mit unfairen Verträgen zu tun, mit Klüngelei und Hinterhofabsprachen in 'Ausschüssen'.

Sollte es im Winter hier nicht reichen, weil sich grosse Teile der Politikerkaste weiterhin mehrheitlich faktisch als Sprachrohr und Lobbyverband der 4 Grossen benimmt und faktisch den Bau von Ersatzkraftwerken (Gas, Biogas, Wind etc etc - und Dezentralisierung, Dezentralisierung, Dezentralisierung) ausbremst, wird das ja auch dir nicht ganz verborgen bleiben. Denen schon im Vorhinein Recht zu geben, ist vielleicht nicht die Lösung.

PS: die westfälischen Stromunterbrechungen vor ein paar Jahren waren darauf zurückzuführen, dass es der zuständige Stromkonzern jahrelang unterlassen hatte, die Strommasten zu erneuern. Das hätte die Gewinne der Aktionäre geschmälert. Das fiel also nicht vom Himmel ... und hatte mit Mangel an Strom gar nichts zu tun

[Sollte meine Art der Meinungsäusserung gegen Forenregeln verstossen, bitte ich die Forenbetreiber, diesen Beitrag zu löschen, bzw mich dazu aufzufordern, es selbst zu tun]
 
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Bei uns in Hessen im MKK kommt es nur sehr selten zum Stromausfall (vielleicht 1x alle 2 Jahre und dann auch nicht länger als 10min). Ich denke eigentlich, dass man sich da wenig Sorgen machen muss.

Rund um uns und auch hierzulande wird zuviel Strom erzeugt; trotz Wind stehen die Windräder oft still, weil Atom- und Kohlestrom faktisch nun mal Vorrang haben bei der Einspeisung. Das hat System und hat mit unfairen Verträgen zu tun, mit Klüngelei und Hinterhofabsprachen in 'Ausschüssen'.
Stimmt nicht, Windkraft und die anderen erneuerbaren Energien haben Vorrang.
 
Rund um uns und auch hierzulande wird zuviel Strom erzeugt; trotz Wind stehen die Windräder oft still, weil Atom- und Kohlestrom faktisch nun mal Vorrang haben bei der Einspeisung. Das hat System und hat mit unfairen Verträgen zu tun, mit Klüngelei und Hinterhofabsprachen in 'Ausschüssen'.
Die Windräder stehen still, weil deren Betreiber bei Überschreiten einer bestimmten Produktionsmenge keine Subventionen mehr bekommen. Diese Information habe ich von einem Ingenieur eins Windparkbetreibers. Ist also fast das gleiche, wie die Quotenregelung im Agrarbereich.
 
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Ich finde das eine wirklich gute Idee, denn die Chancen auf so ein Ereignis steigen leider.
Genau das ist der Punkt, nicht mehr und nicht weniger !

Mir sehen das einige der politischen Entscheider etwas zu blauäugig. Lass mal im Winter extreme Kälte kommen, dazu eine Flaute (Windräder stehen) und Schnell auf den Solarpanels ... Ob die angrenzenden Länder uns dann ihren Strom verkaufen, wenn es selber bei denen eng wird, wage ich zu bezweifeln. Aber das soll jeder für sich entscheiden. Wenn es in Stromnetzen eng wird, bleibt nichts anderes übrig, als Prioritäten zu setzen und nach dieser Vorgabe Last abzuwerfen - soll nicht das ganze Netz kollabrieren. Da ich meine Priorität als eher niedrig einstufe, wird eine gewisse Vorsorge Sinn machen.

Die Mentalität bei uns ist leider so, dass man sich absolut technikgläubig zeigt, alle Hinweise oder Warnungen ignoriert und erst reagiert, wenn etwas angebrannt ist - siehe Fokushima. Dann erfolgt innerhalb kürzester Zeit eine Vollbremsung und anschliessend geht es mit Vollgas in die entgegengesetzte Richtung. Solch eine Kehrtwende hat bisher noch kein anderes (Industrie)Land hingelegt - man darf etwas skeptisch sein und für sich persönlich gewisse Vorkehrungen treffen.

Mit den Lebensmitteln sehe ich das etwas entspannter: ich habe immer paar Kästen Sprudel und einige Gläser mit Gemüse im Keller. Einige kg Reis und Teigwaren sind auch immer vorrätig. Dann lagert noch irgendwo eine volle Propangasflasche und einen Campingkocher mit 2 Flammen gibt es auch noch. Also verhungern werde ich also so schnell nicht.

> Jedoch würde ich davon absehen so einen Generator draußen unbewacht zu
> positionieren, da im Ersntfall so ein Gerät sehr viele Neider auf den Plan rufen wird.
Ein ganz neuer Aspekt: wie wird das sein im sog. "Ernstfall", wenn der ganze Ort dunkel ist und alles friert - und meine Etage ist hell erleuchtet und zudem geheizt ... Es ist tatssächlich so, dass in der "Not" der Mensch innerhalb von Stunden zum steinzeitlichen Urtier werden kann - Zivilisation hin oder her.

Eine Versorgung über Akku und Sinuswechselrichter steht und fällt mit der Leistungsaufnahme. Eine Klimaanlage aus Batterien zu betreiben ist Wahnsinn. In der Tat geht es mir ausschliesslich darum, die Therme am laufen zu halten. Und hier ist es die Steuerung, ein Gebläse, die Glühzündung und die Umwälzpumpe, die mit elektrischem Strom versorgt werden muss. Die Therme müsste übrigens auch nicht durchlaufen, 1 Stunde auf Vollast reicht schon, um die Raumtemperatur in einem erträglichen Bereich zu halten. Denn die Therme wird unter Vollast nicht mehr elektrische Energie benötigen wie unter Teillast.

Da sich der elektrische Stromkreis und die Therme samt Heizkreislauf innerhalb meiner Wohnung befindet, wüsste ich nicht, wieso hier eine Eigentümerversammlung einberufen werden sollte, wenn ich hier ein paar Kabel umklemme. Man kann auch vorher bei der Polizei anrufen und fragen, ob man nach 22:00 Uhr noch die eigene Toilette benutzen darf.

Die Batterielösung zeigt immer mehr Nachteile, denn die Akkus müssen ja auch laufend gepuffert und gepflegt werden. Und ob nun Blei-Gel so viel besser ist, wage ich zu bezweifeln. Bei den normalen Bleiakkus hat man wohl zusätzlich noch das Problem mit einer Schichtung des Elektrolytes bei stationärer Aufstellung. Gäbe es den optimalen Akku, wäre die Versorgung aus einer Batterie trotzdem meine Lösung. Ausserdem ist von aussen nicht mitzubekommen, was hier vor sich geht. Das hält die "guten Freunde" fern, die immer nur da sind, wenn es was zu holen gibt. Ein laufendes Stromaggregat bekommt ja leider jeder mit.

Schade, das scheint bei genauer Betrachtung mal wieder aufwändiger zu sein als angenommen.

Sigi
 
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