Warum quält Ihr euch mit Linux?

xsid

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Guten Tag,
seit ein paar Tagen haben ich Debian Etch und auch Windows XP auf meinem ThinkPad T23 mit 512 MB RAM installiert.

Heute bin ich gerade am zweifeln warum ich mich mit Linux beim Thinkpad auseinandersetze? Der Thinkpad erscheint mit Windows XP einfach durchdachter.

Entweder fehlen mir die Linuxkenntnisse oder der Thinkpad ist mit Windows XP einfach besser. Besonders die Akkulaufzeit soll unter Linux ja kürzer sein.

Danke für eure Stellungnahmen.

BG xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
iYassin schrieb:
ein ODT-Dokument zu bearbeiten, das Layout nach den Textergänzungen wieder zu bearbeiten, einen Druckversuch zu starten, aufzugeben und ein PDF zu generieren ...

Wo ist das Problem? Das geht unter einem Openoffice, Libreoffice aus dem Stand heraus. Seit wann hat Word denn eine PDF Funktion integriert, falls überhaupt. Openoffice hat das seit ca. 10 Jahren drin.

... hätte ich vermutlich auf meinem TP das Dokument in Word geöffnet, als .docx neu layoutet, wie gewünscht ausgedruckt und danach noch mehrere Kaffees genossen.

Schon klar, denn nicht umsonst sind Generationen von Diplomarbeiten & Co. im Word-Nirvana verschwunden wo man mit LaTeX, Openoffice & Co. sich zurücklehnen konnte. Kurzum wo in Villa Linux bereits gefeiert wurde, wurde in Dorfkneipe Windows noch gearbeitet.

ein riesiges Problem habe ich nur mit Open-Source-Software wie Libreoffice und GIMP, die für mich einfach völlig unbrauchbar ist, da umständlich und zu nichts außer dem eigenen Format kompatibel. Mittlerweile bleibt das Layout von .odt-Dateien beim Öffnen mit Word besser erhalten als das von .docx-Dateien beim Öffnen mit Libreoffice...

Manchmal komme ich mir in diesem Forum wirklich ins tiefste Mittelalter versetzt vor, wo einem noch erzählt wird das die Erde eine Scheibe ist.

Mach dich erstmal über OpenOffice sachkundig. Das ist eine kommerzielle Software aus der Schmiede von Stardivision gewesen. Diese Software gab es schon seit Mitte der 80er Jahre und war erhältlich unter OS/2, Windows, Unix. Dann wurde es vom Eigentümer an SUN verkauft mit der Bedingung das es Opensource sein soll. Den Rest der Geschichte kann man nachlesen.

Welches Format ist zu allem anderen inkompatibel? Klar und sogar in der eigenen Produktfamilie können User noch nicht mal die Dokumente lesen. Seit wann gibt es *.docx?
 
Wo ist das Problem?
Anscheinend daß der Ausdruck nicht dem gewünschten Layout entsprach.


Seit wann hat Word denn eine PDF Funktion integriert, falls überhaupt.
Seit ca. 5 Jahren.


Manchmal komme ich mir in diesem Forum wirklich ins tiefste Mittelalter versetzt vor, wo einem noch erzählt wird das die Erde eine Scheibe ist.
Sagt's und überprüft den korrekten Sitz seiner Scheuklappen.

Im Gegensatz zu dir versucht iYassin zumindest den Blick über den eigenen Tellerrand und ruht sich nicht auf seinen Vorurteilen aus.
 
moronoxyd schrieb:
Anscheinend daß der Ausdruck nicht dem gewünschten Layout entsprach.

Dann sollte er wohl besser was vernünftiges wie LaTeX nehmen dann braucht man sich ums Layout nicht kümmern.

Seit ca. 5 Jahren.

und wieder hinkt Windows hinter her und du verstehst es immer noch nicht.



Sagt's und überprüft den korrekten Sitz seiner Scheuklappen.

Muss mir ausgerechnet ein scheuklappentragender Windows Fanboy sagen :-)

Im Gegensatz zu dir versucht iYassin zumindest den Blick über den eigenen Tellerrand und ruht sich nicht auf seinen Vorurteilen aus.

Ja seine Analyse war wirklich über den Tellerrand blickend. Alle Vorwürfe die es in Richtung Formatinkompatibilität gegenüber Word gibt wurden auf OpenOffice transferiert unter noch nicht einmal geschichtlichen Kenntnissen woher dieses Programm kommt um die Assoziation hervorzurufen das OpenOffice in irgendeiner Hintertürklitsche von langhaarigen Linux-Nerds erstellt wurde.
 
Muss mir ausgerechnet ein scheuklappentragender Windows Fanboy sagen :-)
Genau. Deswegen nutze ich auch sowohl privat als auch dienstlich Windows UND Linux.
Und kritisiere Vorurteile gegen Linux genauso wie Vorurteile gegen Windows.

Tipp: Bevor du so eine Behauptung aufstellst, mach dich erst mal schlau.
Daß ich in beiden Welten lebe habe ich hier im Forum oft genug geschrieben (auch schon in diesem Thread, BTW).


noch nicht einmal geschichtlichen Kenntnissen woher dieses Programm kommt um die Assoziation hervorzurufen das OpenOffice in irgendeiner Hintertürklitsche von langhaarigen Linux-Nerds erstellt wurde.
Das kann ich aus iYassins Beitrag nicht rauslesen.
Anscheinend hast du das ganz alleine reininterpretiert.
 
Also ich hatte mal Ubuntu auf meinem T23 installiert, weil ich einen Geschwindigkeitssprung ggü XP erwartet habe. Nachdem ich TPFancontrol und die Anzeige der CPU Temp oben in der Leiste nach mehreren Stunden endlich hinbekommen hatte (in XP ist sowas in 5 min erledigt), kam eine Updatemeldung und nachdem ich ich die akzeptiert habe, war die alte Gnome 2-Shell verschwunden, die ich mühevoll eingerichtet hab und dieses Unity war stattdessen da.
Danach war die ganze Arbeit umsonst gewesen, seitdem hab ich keinen Bock mehr auf Linux. Ständig muss man für jede Kleinigkeit recherchieren. Unser Netzwerk-Drucker lässt sich blitzschnell unter Win7/8 einrichten, einfach IP-Addresse eingeben und Modell auswählen, schon kanns losgehen.
Bin einfach zu alt für solche Experimente, das OS soll wie oben schon geschrieben Probleme lösen und keine schaffen. Und mich Win bin ich rundum zufrieden, guter Hardwarezugriff für Temps und Lüfter und logische, einfach Bedienung (Win 8 mal ausgenommen)
 
Die logische, einfache Bedienung hast du nur weil du Windows gewöhnt bist.

Ich hatte nun nach knapp 13 Jahren das erstemal wieder richtig Kontakt mit Windows und stand vor dem gleichen Problem wie du ;) Was bei mir unter Linux 3-5 MInuten dauert, dauert hier, gut inzwischen nciht mehr, unter Windows teils einige Stunden ;)

Ist halt ne Gewöhnungssache :)

@ HPL .. Latex .. genau .. für die 2-3-4 Briefe die man im Jahr schreibt muss man unbedingt ne Sprache (mehr is Latex ja nich) lernen, selbst für 2-3 Schriftstücke, die man ggf. mit Studentenkollegen teilen will, lohnt sich das nicht ;)
Zudem geben einige Unis Dokumente vor, zb für die Bachlorklamotten, und das sind entweder .doc oder odt.
 
Schon klar, denn nicht umsonst sind Generationen von Diplomarbeiten & Co. im Word-Nirvana verschwunden wo man mit LaTeX, Openoffice & Co. sich zurücklehnen konnte. Kurzum wo in Villa Linux bereits gefeiert wurde, wurde in Dorfkneipe Windows noch gearbeitet.
Jetzt verlässt du aber die sachliche Ebene. Ich behaupte, dass Word und OpenOffice beide für lange, wohlformatierte Texte gleich schlecht geeignet sind. Und glaub mir, ich habe 1 Jahr in einem Copyshop an einer Uni gearbeitet und dort mehrere hundert Haus- und Abschlussarbeiten gedruckt.
Andererseits hat sich das seit Office 2007 massiv gebessert und ich muss zugeben, dass ich seit 2010 die Entwicklung von Open/Libreoffice nicht mehr verfolge.
Problemloser Druck war eigentlich immer dann möglich, wenn die Studenten/Doktoranden ein PDF oder ein XPS erzeugt hatten. Ob das zugrundeliegende Dokument mit Word/Openoffice oder mit Latex erzeugt wurde war egal. Jedoch sahen die Latexdokumente hübscher aus.
Deshalb würde ich sagen: Für wissenschaftliche Dokumente ist Latex erste Wahl.
Für den Studenten der in seinem Studium 3 Hausarbeiten und eine Bachelorarbeit schreiben muss ist Latex allerdings overkill und für jemanden der beruflich dutzende offizielle Firmenvorlagen nutzen muss schlicht keine Option.
Und der Rest sind Layer-8-Fehler. Du glaubst doch nicht, dass jemand der es in Word nicht schafft, dass die Seitenzahlen erst auf der ersten Seite des Textes beginnen und im Anhang anders gezählt wird plötzlich sich eine tolle Latexvorlage/Stylesheet erstellt oder auch nur mit einer vorhandenen klarkommt.
 
@HPL:
Manchmal kommt es vor, dass von meinem Institut eine docx oder pptx zur Bearbeitung in meinem Postfach liegen. Zur Bearbeitung starte ich lieber meine VM mit Office drin, denn ich kann davon ausgehen, dass bei Benutzung von LibreOffice entweder die Ursprungsdatei bei mir nicht richtig dargestellt wird und/oder meine bearbeitete Version am Institut. Und zumindest neuere Office-Versionen meckern gerne beim Öffnen meiner mit LibreOffice editierten Dateien wegen korrupter Daten oder das "Schäden am Computer" beim Öffnen der Datei in Aussicht stehen...
Im Datenaustausch mit MS-Office Nutzern ist LibreOffice nicht nutzbar. Tut mir ja auch leid.

Für meine eigenen Zwecke nutze ich gerne das Libreoffice-Paket (Calc und Impress) bzw. LaTeX für größere Sachen. Dass MS mit seinen komischen Dateiformaten offensichtlich nicht auf Kompatibilitätstour ist, ist kein Geheimnis und irgendwie muss man sich arrangieren.

Aber das ist in meinen Augen kein echtes Linux-Problem. Linux ist ein Betriebssystem und Office eine Bürosuite. Dass das meistgenutzte Office-Paket in keiner Linux-Version verfügbar ist, ist nunmal Fakt, hindert mich allerdings in keinster Weise daran, mit Freuden Linux zu nutzen. ;)

Ich kann diese ganz-oder-gar-nicht Mentalität bei der Frage Windows/Linux nicht verstehen und ehrlich gesagt kann ich sie auch nich abhaben. Sie ist überflussig wie ein Kropf und an diesem Thread hier sieht man sehr gut, dass sie zu NICHTS führt außer am Ende des Tages zu persönlichen Anfeindungen...

@T23-Besitzer: Linux =/= Ubuntu, auch wenn das mittlerweile so rüberkommen muss. Abgesehen davon darfst du dich nicht darüber wundern, dass du in Windows, das du seit Jahren kennst und dass seine grundlegenden Funktionen von XP bis 7 nicht wesentlich geändert hat, alles in 5 Minuten ändern kannst und in einem neuen System nicht - oder findest du das überraschend?
Zum Geschwindigkeitsschub: Du wirst einen Geschwindigkeitsschub mit der richtigen Distribution erreichen und vor allem mit der richtigen OBERFLÄCHE erreichen können, allerdings wirst du dich an die neue Oberfläche gewöhnen müssen und dich auch einarbeiten müssen (Das wäre aber in einem eigenen Thread angebracht). Wenn dir das zuviel Arbeit ist und du dich für zu alt für Neues fühlst, bleib bei Windows. Wenn dir Unity bei Ubuntu keinen Spaß gemacht hat, frage ich mich allerdings, wie dir Windows 8 gefällt... ;)
XP sollte doch auf dem Gerät eigentlich ganz gut laufen (ich persönlich würde es nur ab nächstem Jahr nicht mehr nutzen).
 
blafoo schrieb:
@ HPL .. Latex .. genau .. für die 2-3-4 Briefe die man im Jahr schreibt muss man unbedingt ne Sprache (mehr is Latex ja nich) lernen, selbst für 2-3 Schriftstücke, die man ggf. mit Studentenkollegen teilen will, lohnt sich das nicht ;)
Zudem geben einige Unis Dokumente vor, zb für die Bachlorklamotten, und das sind entweder .doc oder odt.

Um mit LaTeX arbeiten zu können muss man gar nichts lernen, sondern kann wenn man nur ein paar Sachen erledigen will einfach Lyx benutzen. Das ist wie eine Textverarbeitung aufgebaut und lässt sich von jedem Anfänger genauso einfach bedienen. Sollte dir nach 13 Jahren Linux Nutzung eigentlich bekannt sein.

Wenn von Layout geschrieben wird das jemanden zusammenbricht sprechen wir auch nicht von 2-3 Briefen, sondern schon von einem etwas umfangreicheren Schriftgut.
 
Jetzt verlässt du aber die sachliche Ebene. Ich behaupte, dass Word und OpenOffice beide für lange, wohlformatierte Texte gleich schlecht geeignet sind.

Ich Idiot habe meine Bachelor-Thesis mit Word geschrieben, da das Institut nur Word-Vorlagen rausgibt und ich zu faul war, das Uni-Layout in Latex an das etwas abgeänderte Institutslayout anzupassen. Das hat sich soooooo bitter gerächt! Nie wieder!
In Word ist alles ok, bis es dann komplex wird. Ein kleiner Fehler, eine kleine Ungereimtheit und dann gehts los mit dem Flickenteppich. Und ich behaupt, dass das in Libreoffice nicht besser geklappt hätte. Das ist in meinen Augen einfach das falsche Konzept für lange Texte.
 
Achso nur weil ich 15 Jahre Linux benutzte muss ich ALLE möglichen Software-Sachen kennen!?

Tatsächlich kenn ich Lyx und ähnliche Latex-Frontend und trotzdem kommt es oft genug vor das man händisch eingreifen muss damit das alles so läuft wie man will :)
 
...einfach Lyx benutzen. Das ist wie eine Textverarbeitung aufgebaut und lässt sich von jedem Anfänger genauso einfach bedienen.

Ändere als Anfänger mal was in Lyx an der Dokumentenklasse.
Dafür musst du dich dann doch wieder einlesen und nimmst am Ende "richtiges" Latex (exakt so war es bei mir) - oder gehst wieder zurück zu einem Office-Paket, weil es dir dann doch zuviel Arbeit ist (so dürfte es dann eher bei den allermeisten sein).
 
Achso nur weil ich 15 Jahre Linux benutzte muss ich ALLE möglichen Software-Sachen kennen!?

Tatsächlich kenn ich Lyx und ähnliche Latex-Frontend und trotzdem kommt es oft genug vor, dass man händisch eingreifen muss damit das alles so läuft wie man will :)
In den Naturwissenschaften kommt man normalerweise nicht um LaTeX herum, ich habe es sogar schon in der Schule gebraucht :)

Das funktioniert ja wie Linux: einmal ein paar Stunden eingearbeitet, ab dann geht alles ruckzuck.
 
Die LaTeX- / Word-Diskussion hat den ersten Haken doch schon bei der "eingebauten Benutzerselektion". Die Leute, die mit Word am meisten Probleme haben, sind die, die sich mit der Fragen "wie funktioniert meine Textverarbeitung" am wenigsten / gar nicht auseinandergesetzt haben. Die Sorte Benutzer wird LaTeX schon aufgrund der höheren Einstiegsschwelle gar nicht benutzen.
Word als solches kann für die "Layer 8-Fehler" herzlich wenig.

Ansonsten kann ich das "Dissertationen in Naturwissenschaften kann man nur mit LaTeX schreiben" nicht ganz nachvollziehen. Einige meiner Bekannten haben hier in den letzten Jahren in Chemie promoviert - und soweit ich das mitbekommen habe alle mit Word gearbeitet.
 
Ansonsten kann ich das "Dissertationen in Naturwissenschaften kann man nur mit LaTeX schreiben" nicht ganz nachvollziehen. Einige meiner Bekannten haben hier in den letzten Jahren in Chemie promoviert - und soweit ich das mitbekommen habe alle mit Word gearbeitet.
Klar muss man kein LaTeX benutzen. Aber mich hat es auch gewundert, dass bei den Chemikern keine große Verbreitung ist. Ich hab bei denen bisher auch nur MS Word/LO Writer in Aktion gesehen.

Mathematiker hingegen habe ich bisher nur einmal mit Word gesehen :D
 
Unser Netzwerk-Drucker lässt sich blitzschnell unter Win7/8 einrichten, einfach IP-Addresse eingeben und Modell auswählen, schon kanns losgehen.
Das geht unter Linux schon länger genauso schnell und einfach.
Anzeige der CPU Temp oben in der Leiste nach mehreren Stunden endlich hinbekommen hatte (in XP ist sowas in 5 min erledigt),
In Linux in 1-2 Minuten.

Man muss halt immer nur wissen, wie es geht. Unter Windows weisst du das offenbar, weil du es gewohnt bist. Das ist aber kein objektives Argument für Windows oder gegen Linux.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar muss man kein LaTeX benutzen. Aber mich hat es auch gewundert, dass bei den Chemikern keine große Verbreitung ist. Ich hab bei denen bisher auch nur MS Word/LO Writer in Aktion gesehen.

Mathematiker hingegen habe ich bisher nur einmal mit Word gesehen
Es ist ja nicht nur eine Frage des Komforts bei der Erstellung (der ist bei Latex viel größer, da man sich nicht ums Layout sorgen muss und die Bedienbarkeit durch Länge des Dokuments nicht schwieriger wird), sondern auch der Qualität des Outputs, die bei Latex ebenfalls viel höher ist. Und das alles gilt in viel höherem Maß, wenn man es noch mit wissenschaftlichen Symbolen und Grafiken zu tun hat. Das sollte auch für Chemiker gelten.
 
Es ist ja nicht nur eine Frage des Komforts bei der Erstellung (der ist bei Latex viel größer, da man sich nicht ums Layout sorgen muss und die Bedienbarkeit durch Länge des Dokuments nicht schwieriger wird), sondern auch der Qualität des Outputs, die bei Latex ebenfalls viel höher ist. Und das alles gilt in viel höherem Maß, wenn man es noch mit wissenschaftlichen Symbolen und Grafiken zu tun hat. Das sollte auch für Chemiker gelten.

Klar sollte das bei den Chemikern gelten. Erklär denen das mal.

Wenn dann der Chemie Professor vorne steht und Ergüsse von sich gibt, wie z.B.: "mit Word bekomme ich kein Dach über den Vektorpfeil, denn das kann kein Formeleditor der Welt!", dann bekomme ich Krämpfe.. ist zum Glück schon lange lange her.
Grundlegend hat er ja recht: evtl. konnte es kein Formeleditor der Welt. Latex ist ja weit mehr als das :)

Edit: ich verfasse auch sämtliche Rechnungen, Briefe etc. damit. Geht schnell, sieht sehr sauber aus, und: ist DIN konform. Die eingebauten LO Vorlagen für DIN konforme Briefe passen hinten und vorne nicht Oo
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar sollte das bei den Chemikern gelten. Erklär denen das mal.

Wenn dann der Chemie Professor vorne steht und Ergüsse von sich gibt, wie z.B.: "mit Word bekomme ich kein Dach über den Vektorpfeil, denn das kann kein Formeleditor der Welt!", dann bekomme ich Krämpfe.. ist zum Glück schon lange lange her.
Hört sich so an, als ob Du schon länger keinen Formeleditor mehr ausprobiert hast.
Und letzten Endes sind die ja auch nicht kollektiv bescheuert. Das, was sie benutzen, scheint für sie zu reichen.


Grundlegend hat er ja recht: evtl. konnte es kein Formeleditor der Welt. Latex ist ja weit mehr als das :)


Edit: ich verfasse auch sämtliche Rechnungen, Briefe etc. damit. Geht schnell, sieht sehr sauber aus, und: ist DIN konform. Die eingebauten LO Vorlagen für DIN konforme Briefe passen hinten und vorne nicht Oo

Lass mich raten: als Kalender und zur Aufgabenplanung verwendest Du den Org-mode von emacs.
 
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