Warum quält Ihr euch mit Linux?

xsid

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Guten Tag,
seit ein paar Tagen haben ich Debian Etch und auch Windows XP auf meinem ThinkPad T23 mit 512 MB RAM installiert.

Heute bin ich gerade am zweifeln warum ich mich mit Linux beim Thinkpad auseinandersetze? Der Thinkpad erscheint mit Windows XP einfach durchdachter.

Entweder fehlen mir die Linuxkenntnisse oder der Thinkpad ist mit Windows XP einfach besser. Besonders die Akkulaufzeit soll unter Linux ja kürzer sein.

Danke für eure Stellungnahmen.

BG xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte genau sein. Ich habe nicht von Missbrauch geschrieben, denn die BSD Lizenz lässt dieses schmarotzern leider zu. Ich habe geschrieben das sich SUN daran vergriffen und reichlich bedient hat. Immerhin war Bill Joy Mitgründer von SUN. Jemand der in seiner Sig NetBSD stehen hat, sollte die Unix-Geschichte eigentlich schon kennen. Bin aber gerne bereit Nachhilfe zu leisten.

Wieso verurteilst du dieses Verhalten? Es ist schließlich nach der Lizenz erlaubt.
 
Da dieser Thread offensichtlich nicht tot zu bekommen ist, will ich auch mal meinen Senf dazu geben, warum ich mich kürzlich mal wieder mit Linux gequält habe...
.. obwohl mit Qual hatte das wirklich nichts zu tun.

Hintergrund: Mein altes T42 soll in die Schule meiner Frau wandern und dort sollen darauf ein paar kleine Texte geschrieben werden oder auch Präsentationen gezeigt werden.
Meiner Ansicht nach verbietet die Tatsache, dass das Notebook nicht regelmäßig am Netz hängt (daher keine regelmäßigen Anti-Virus- und Betriebssystem-Updates) und zudem Schüler ihre USB-Sticks daran anschließen dürfen (auf diesen findet man wirklich allerhand Getier) den Einsatz von Windows.

Kurz entschlossen habe ich Lubuntu installiert und bin absolut begeistert von der Einfachheit der Installation, wie schnell das T42 wieder bootet und wie performant sich der Rechner wieder anfühlt!

Seitdem juckt es mich wieder in den Fingern Ubuntu (zumindest als Dualboot) zu installieren. So ganz einfach kann ich als iTunes-Nutzer (wg. iPad) und Audible-Kunde auf Windows nicht verzichten, aber mal schauen was da durch VM oder Wine möglich ist!

Soviel von mir,
Gruß Big
 
schoerg schrieb:
Wieso verurteilst du dieses Verhalten? Es ist schließlich nach der Lizenz erlaubt.

Weil aus diesem Grunde die GPL entstanden ist, die diese Möglichkeiten einschränkt.

Und um deine Frage genauer zu beantworten. Nur weil es eine Lizenz gibt die dieses legale Schmarotertum ermöglicht heißt das noch lange nicht das ich das gut finden muss. Aus diesem Grunde gibt es auch zwischen Linux und BSD schon immer erhebliche Auseinandersetzungen und aus diesem Grunde sieht man auch wo die BSD Derivate stehen.

Ohne diese BSD Lizenz hätte das angebissene Obst nicht mal einen Cent Umsatz gemacht und Windows hätte zu anfangs keinen TCP/IP Stack gehabt.

Warum sollte ich es also tolerieren, wenn Entwickler etwas machen und dafür nicht honoriert werden und auch die Gemeinschaft nichts zurück erhält aber sich eine Firma aufgrund einer schwachsinnigen Lizenz monetär bereichern kann. Da die meisten Entwickler leider keine Juristen oder Kaufleute sind fehlt da einigen so der Überblick. Bestes Beispiel waren ja die Unixkriege der 80er und der Streit zwischen Berkley und AT&T.
 
Weil aus diesem Grunde die GPL entstanden ist, die diese Möglichkeiten einschränkt.

Zwei verschiedene Arten der Freiheit

Ohne diese BSD Lizenz hätte das angebissene Obst nicht mal einen Cent Umsatz gemacht und Windows hätte zu anfangs keinen TCP/IP Stack gehabt.

Reine Vermutung.

Warum sollte ich es also tolerieren, wenn Entwickler etwas machen und dafür nicht honoriert werden und auch die Gemeinschaft nichts zurück erhält aber sich eine Firma aufgrund einer schwachsinnigen Lizenz monetär bereichern kann. Da die meisten Entwickler leider keine Juristen oder Kaufleute sind fehlt da einigen so der Überblick. Bestes Beispiel waren ja die Unixkriege der 80er und der Streit zwischen Berkley und AT&T.

Da du die entsprechenden Sachen nicht programmiert hast, musst du tolerieren wenn Entwickler von sich aus Sagen, ja mein Code ist BSD. Die Entwickler werden sich dabei schon was gedacht haben und sich ihrer Konsequenzen bewusst gewesen sein.
 
schoerg schrieb:
Zwei verschiedene Arten der Freiheit

Das typische BSD Geschwafel ist das. Wenn etwas unfrei werden kann, dann hat das mit Freiheit nicht mehr viel zu tun. Merkwürdig dabei ist das mir aufgefallen ist, das ausrechnet so einige Leute die sich an BSD Code bedienen wollen gerne auf diese Freiheit pochen. Klar von ihrer Seite aus ist natürlich die GPL evil denn die zwingt sie die Freiheit zu erhalten.



Wenn man Diskussionen führt sollte man schon über den gleichen Hintergrund verfügen oder es sein lassen. Was meinst du woraus OSX besteht. Alleine der Name sagt es schon und wer Leiter der Apple Unix-Abteilung ist, na das ist Jordan K. Hubbard. Achso, das war ja einer der Gründer von FreeBSD. Also was willst du mir erzählen? 1 und 1 bleibt immer noch 2 und das hat mit Vermutung nichts zu tun.


Da du die entsprechenden Sachen nicht programmiert hast, musst du tolerieren wenn Entwickler von sich aus Sagen, ja mein Code ist BSD. Die Entwickler werden sich dabei schon was gedacht haben und sich ihrer Konsequenzen bewusst gewesen sein.

Sag mal liest du auch was ich schreibe oder ist das für dich Rauschen?
Die wenigsten Entwickler haben über solche Dinge Kenntnisse und nehmen dann irgendeine Lizenz. Gut ist nur das sich die BSD Lizenz nicht großartig verbreitet. Zwar gibt es auch Wechsel von GPL auf BSD, was in manchen Dingen auch sinnvoll erscheint allerdings im großen Stil hat sich nun einmal in der Linux Entwicklergemeinde die Erkenntnis durchgesetzt das man es nicht will das andere sich am produzierten Code bereichern sollen und notfalls wird dann verklagt. Immerhin ist die GPL auch eine gerichtsanerkannte Lizenz.
 
Das typische BSD Geschwafel ist das. Wenn etwas unfrei werden kann, dann hat das mit Freiheit nicht mehr viel zu tun. Merkwürdig dabei ist das mir aufgefallen ist, das ausrechnet so einige Leute die sich an BSD Code bedienen wollen gerne auf diese Freiheit pochen. Klar von ihrer Seite aus ist natürlich die GPL evil denn die zwingt sie die Freiheit zu erhalten.

Subjektiv. Freiheit mit dem Code machen zu können, gegenüber Freiheit, die Freiheit erhalten zu müssen.

Wenn man Diskussionen führt sollte man schon über den gleichen Hintergrund verfügen oder es sein lassen. Was meinst du woraus OSX besteht. Alleine der Name sagt es schon und wer Leiter der Apple Unix-Abteilung ist, na das ist Jordan K. Hubbard. Achso, das war ja einer der Gründer von FreeBSD. Also was willst du mir erzählen? 1 und 1 bleibt immer noch 2 und das hat mit Vermutung nichts zu tun.

Mir ist die Herkunft von OSX bekannt. Aber du kannst nicht wissen (deswegen Vermutung) ob Apple ohne BSD nicht auch den gleichen Erfolg gehabt hätte, den es heute hat. Und du kannst auch nicht wissen ob MS nicht selbst einen IP-Stack geschrieben hätte.

Sag mal liest du auch was ich schreibe oder ist das für dich Rauschen?
Die wenigsten Entwickler haben über solche Dinge Kenntnisse und nehmen dann irgendeine Lizenz. Gut ist nur das sich die BSD Lizenz nicht großartig verbreitet. Zwar gibt es auch Wechsel von GPL auf BSD, was in manchen Dingen auch sinnvoll erscheint allerdings im großen Stil hat sich nun einmal in der Linux Entwicklergemeinde die Erkenntnis durchgesetzt das man es nicht will das andere sich am produzierten Code bereichern sollen und notfalls wird dann verklagt. Immerhin ist die GPL auch eine gerichtsanerkannte Lizenz.

Man muss also die Programmierer schützen, vor ihnen selbst? Weil sie nicht lesen können/wollen?
 
Ohne diese BSD Lizenz hätte das angebissene Obst nicht mal einen Cent Umsatz gemacht
Apple hatte schon seit über 20 Jahren Umsatz gemacht bevor sie (das von NeXT gekaufte) OSX veröffentlicht haben. Und Wenn NeXT in den 80ern keinen BSD-Code hätten verwenden können, hätten sie eben etwas anderes verwendet, gekauft oder entwickelt; das BSD war ja nicht gerade das worum es denen ging (das waren eher Sachen wie Display Postscript, mit objektorientierter Sprache geschriebenes Betriebssystem und ähnliche Sachen. Und selbst wenn NeXT ohne BSD eingegangen wäre, hätte Apple Ende der 90er auch problemlos z.B. BeOS als Betriebssystem kaufen und weiterentwickeln können. Und der Hauptvorteil am Kauf von NeXT war eher Steve Jobs als dass ein Teil des Betriebssystems auf BSD basiert.

und Windows hätte zu anfangs keinen TCP/IP Stack gehabt.
Windows hat seit 1994 (Windows NT 3.5) einen von Microsoft selbst geschriebenen IP-Stack. Der für die erste NT Version 3.1 (Release 1993) verwendete Stack war von einer Firma namens Spider gekauft, die wohl im Wesentlichen den BSD-Code verwendet hatte. Ab Version 3.5 (Release 1994) ,die auch die erste Version war, die sich leidlich verkauft hat, verwendete Microsoft einen selbstgeschriebenen TCP/IP-Stack. Von dem BSD-Kram blieben danach nur noch ein paar kleine Utilities übrig (ftp, rsc, rsh), aber eher, weil sich einfach keiner darum gekümmert hat, nicht weil es ein großes Problem gewesen wäre, sie zu ersetzen. Letztendlich hätte es wohl in keiner Richtung einen Unterschied gemacht, wenn BSD damals unter der GPL gestanden hätte und Microsoft von vornherein einen eigenen Stack hätte basteln / von einem anderen Anbieter kaufen / erst mit NT 3.5 einen IP-Stack angeboten hätte. Man muss dazu auch erwähnen, dass noch bis Windows 2000 NetBIOS/NETBEUI, nicht TCP/IP das Standard-LAN-Protokoll war, TCP-IP hatte 1993 für LAN-Vernetzung einfach nicht die Bedeutung, die es später bekam.


Insofern: Sicher, beide haben BSD-Code verwendet, weil es ging und die einfachste Lösung war. Hätten Sie's aufgrund einer GPL-Lizenzierung nicht tun dürfen, wäre die Computergeschichte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber auch nicht großartig anders verlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut ist nur das sich die BSD Lizenz nicht großartig verbreitet. Zwar gibt es auch Wechsel von GPL auf BSD, was in manchen Dingen auch sinnvoll erscheint allerdings im großen Stil hat sich nun einmal in der Linux Entwicklergemeinde die Erkenntnis durchgesetzt das man es nicht will das andere sich am produzierten Code bereichern sollen und notfalls wird dann verklagt. Immerhin ist die GPL auch eine gerichtsanerkannte Lizenz.
Die immer weiter fortschreitende Verbreitung der GPL könnte auch einfach daran liegen, dass die GPL infektiös ist. Und keine rechtliche Einigkeit besteht welche Lizenzen tatsächlich mit ihr kompatibel sind bei welchem Ausmaß von Vermischung von Code/Linking/Aufruf/Modulnutzung. Bevor man sich in dieses Minenfeld bei der Nutzung von GPL Code begibt lizensiert man seine eigene Entwicklung lieber auch nach GPL.
 
Sag mal liest du auch was ich schreibe oder ist das für dich Rauschen?
Die wenigsten Entwickler haben über solche Dinge Kenntnisse und nehmen dann irgendeine Lizenz. Gut ist nur das sich die BSD Lizenz nicht großartig verbreitet. Zwar gibt es auch Wechsel von GPL auf BSD, was in manchen Dingen auch sinnvoll erscheint allerdings im großen Stil hat sich nun einmal in der Linux Entwicklergemeinde die Erkenntnis durchgesetzt das man es nicht will das andere sich am produzierten Code bereichern sollen und notfalls wird dann verklagt. Immerhin ist die GPL auch eine gerichtsanerkannte Lizenz.

Die meisten Entwickler (zumindest die, die in einer Position sind, selbst über ihren Code zu entscheiden) haben sehr wohl eine Ahnung davon, was die verschiedenen Lizenzen bedeuten. Das müssen sie auch - schon allein bei der Frage, welche Bibliotheken sie in ihren Projekten verwenden.
Abgesehen davon muss jeder selbst über sein Geschäftsmodell entscheiden. Für manche kann GPL gut funktionieren (z.B. etwas, das hinterher eh stark gecustomized / supported werden muss und dann an der Dienstleistung verdient werden kann, oder wenn das Hauptprodukt eine physisches Produkt ist), für andere wäre es Harakiri (z.B. professionelle Spieleentwicklung).
 
für andere wäre es Harakiri (z.B. professionelle Spieleentwicklung).

Wobei man da, siehe id Software durchaus den Code (nur für die Engine) später unter GPL veröffentlichen kann. Die Inhalte sind weiterhin Copyright und nicht Teil des Codes.
 
Ich habe den Linux Zirkus wieder verlassen als erkannt habe, dass mir doch meine Zeit zu kostbar ist mich mit Selbstverständlichkeiten, Wühlen in Foren, Problemen bei Updates und religösen Fanatikern auseinander zu setzen. Wenn ich nun ein unixartiges System brauche, bin ich froh darüber eines gefunden zu haben, wo ich nicht alle paar Monate mit den "neusten heißen Scheiß" befassen muss. Ein Betriebssystem sollte in erster Linie einem Spaß machen und mehr Probleme lösen als erschaffen.
 
Wobei man da, siehe id Software durchaus den Code (nur für die Engine) später unter GPL veröffentlichen kann. Die Inhalte sind weiterhin Copyright und nicht Teil des Codes.
Ja, sie veröffentlichen den Code für ihre Engines, aber 5-6 Jahre nach dem Erscheinen und wenn gleichzeitig kein Kunde die Engine mehr lizenziert. Zu dem Zeitpunkt ist der Code absoluter Schnee von gestern und hat seinen Wert im professionellen Bereich schon verloren. Mit aktuellem Code würde das selbst Carmack (als selbsternannter Open Source-Fan) nie machen, weil er kein passendes Geschäftsmodell dafür hat.
 
Gewisse Teile altern wie Grafik altern sicherlich schneller, Netzwerkcode kann man dagegen immer wieder brauchen.
 
Gewisse Teile altern wie Grafik altern sicherlich schneller, Netzwerkcode kann man dagegen immer wieder brauchen.
Sicher, aber Du kannst davon ausgehen, dass da nichts mehr drin ist, was die Konkurrenz nicht eh schon längst in mindestens gleicher Qualität entwickelt hat. Insofern verliert die Firma dann nichts mehr, wenn sie es unter GPL stellt (im Gegenteil, sie gewinnt positive Publicity im OS Camp). Es wird garantiert nichts veröffentlicht, was id noch aktuell einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
 
Ich habe den Linux Zirkus wieder verlassen als erkannt habe, dass mir doch meine Zeit zu kostbar ist mich mit Selbstverständlichkeiten, Wühlen in Foren, Problemen bei Updates und religösen Fanatikern auseinander zu setzen.
Ein Betriebssystem sollte in erster Linie einem Spaß machen und mehr Probleme lösen als erschaffen.

Wenn ich jetzt "Linux" durch "Windows" ersetze, dann hätte ich das wohl vor ca. 10 Jahren auch so schreiben können;-)

Ansonsten kann ich mich ganz gut mit HPL-Ansichten identifizieren... Wenngleich mir die Lust auf die Argumentationen pro Linux im Laufe der Jahre abhanden gekommen ist. Ich weiß, was ich an einem Linux-System habe und verwende es, damit ist es für mich getan. Das Komfortable ist, dass ich mittlerweile auch jeglichen Support im Bekanntenkreis Windows betreffend verweigere.

Gruß dsred
 
Aaaaaaaah, der Thread war schon wieder so schön... weg! ^^
Der Thread spricht mir nach dem heutigen Tag so was von aus der Seele... :thumbsup:
In der Zeit, die ich damit verbracht habe, zu versuchen, auf einem AMD-basierten Compaq 615 ein ODT-Dokument zu bearbeiten, das Layout nach den Textergänzungen wieder zu bearbeiten, einen Druckversuch zu starten, aufzugeben und ein PDF zu generieren ...

... hätte ich vermutlich auf meinem TP das Dokument in Word geöffnet, als .docx neu layoutet, wie gewünscht ausgedruckt und danach noch mehrere Kaffees genossen.

Auf Servern finde ich Linux super, als Betriebssystem eigentlich auch okay (auch wenn ich es selbst nie nutzen wollte, weil es mir zu umständlich ist - da gebe ich gerne 30 Euro für Windows oder Mac OS X aus) - ein riesiges Problem habe ich nur mit Open-Source-Software wie Libreoffice und GIMP, die für mich einfach völlig unbrauchbar ist, da umständlich und zu nichts außer dem eigenen Format kompatibel. Mittlerweile bleibt das Layout von .odt-Dateien beim Öffnen mit Word besser erhalten als das von .docx-Dateien beim Öffnen mit Libreoffice...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oja. Libreoffice und Openoffice schaffen es ja nicht mal unter den verschiedenen Linux Distributionen die Formatierung zu behalten.
 
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