Würdet Ihr noch ein Nokia kaufen??

cyberbob

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Moin!

Neugierde halber (hatte gestern gerade eine Diskussion im Freundeskreis):

Würdet Ihr euch, in anbetracht der aktuellen Lage, noch ein Handy von Nokia zulegen???

JA o. NEIN?


Hier: NEIN!!!

Gruß,
BOB
 
Wenn man argumentiert das Deutschland ein teures Produktionsland sei, wie es eben der Vorstandsvorsitzender von NOKIA gemacht hat, dann würde ich auf Deine Frage, Ecthelion, folgendes antworten:

Dann erst gar nicht in Deutschland eine Fabrik hinstellen um dort produzieren zulassen!

MfG
Torran
 
Deutschland ist zu teuer für Großunternehmen. Da gehen die Aktionäre am Krückstock :D

mfg
 
Original von Torran
Wenn man argumentiert das Deutschland ein teures Produktionsland sei, wie es eben der Vorstandsvorsitzender von NOKIA gemacht hat, dann würde ich auf Deine Frage, Ecthelion, folgendes antworten:

Dann erst gar nicht in Deutschland eine Fabrik hinstellen um dort produzieren zulassen!

MfG
Torran

Und das hätte größere soziale Verantwortung bewiesen???
 
Original von Think_o_mat
Deutschland ist zu teuer für Großunternehmen. Da gehen die Aktionäre am Krückstock :D

mfg

Das ist doch zumindest zu stark vereinfach. Bei arbeitsintensiver Produktion hat der Standort Deutschland den Nachteil recht hoher Lohnkosten. Vorteilhaft ist aber auf der anderen Seite wohl die recht gute Ausbildung der Arbeitskräfte hier im Lande. Das bedeutet bei entsprechenden Tätigkeiten oft eine höhere Produktivität und kann den Nachteil der höheren Lohnkosten ausgleichen. Die Lohnstückkosten sind dann ggf. günstiger als an anderen Standorten. Und bei kapitalintensiver Produktion sieht die Sache wieder anders aus. Nicht umsonst hat doch glaube ich Thyssen-Krupp vor ein paar Tagen angekündigt in Deutschland wieder ein Stahlwerk neu bauen zu wollen.
 
Original von Ecthelion
Original von Think_o_mat
Deutschland ist zu teuer für Großunternehmen. Da gehen die Aktionäre am Krückstock :D

mfg

Das ist doch zumindest zu stark vereinfach. Bei arbeitsintensiver Produktion hat der Standort Deutschland den Nachteil recht hoher Lohnkosten. Vorteilhaft ist aber auf der anderen Seite wohl die recht gute Ausbildung der Arbeitskräfte hier im Lande. Das bedeutet bei entsprechenden Tätigkeiten oft eine höhere Produktivität und kann den Nachteil der höheren Lohnkosten ausgleichen. Die Lohnstückkosten sind dann ggf. günstiger als an anderen Standorten. Und bei kapitalintensiver Produktion sieht die Sache wieder anders aus. Nicht umsonst hat doch glaube ich Thyssen-Krupp vor ein paar Tagen angekündigt in Deutschland wieder ein Stahlwerk neu bauen zu wollen.

ja warum denn wohl? Thyssen macht den Hauptumsatz im Exportgeschäft.
Ich bezweifle absolut, nur weil unsere alteingesessenen Handwerkskammern aus dem 19.Jahrhundert behaupten, "wir sind gut" das dem so ist...sorry. Schau dir die Amis an. Die sind zum Mond geflogen und haben Raketen gebaut mit Leuten welche zum Teil nur eine 1-jährige Anlernphase hatten. Geflogen wurde trotzdem... Wir sind einfach zu arrogant und zu träge um mit der Globalisierung mitzuhalten... Darüberhinaus herrscht die absolute 2Klassengesellschaft im Arbeitnehmertum...die einen müssen darben mit Hungerlöhnen, die Malocher bei VW, Conti, Nokia, BMW und CO kassieren hingegen richtig ab!!"!


lG
 
JA!
"Wir Deutschen", die selbst Firmen im Ausland ansiedeln und auch gerne mal schließen (gab es sogar schon in Finnland) geben imho kein gutes Bild ab wenn wir bei jeder Firmenschließung in wahlkampfunterstütztes Selbstmitleid verfallen.

Und vor allem: Welcher ausländische Unternehmer investiert noch in ein neues Werk in Deutschland, wenn er weiß, er wird abgestraft, wenn er jemals wieder weg geht?

Wenn es eine Lehre aus Nokia gibt dann die: Keine Subventionen! Die führen nur dazu, dass unwirtschaftliche Dinge gemacht werden, die abgestellt werden müssen, wenn die Subventionen weg sind. Oder es gibt Subventionstourismus wie hier.

Gruß, Jan.
 
Original von Think_o_mat
ja warum denn wohl? Thyssen macht den Hauptumsatz im Exportgeschäft.
Ich bezweifle absolut, nur weil unsere alteingesessenen Handwerkskammern aus dem 19.Jahrhundert behaupten, "wir sind gut" das dem so ist...sorry. Schau dir die Amis an. Die sind zum Mond geflogen und haben Raketen gebaut mit Leuten welche zum Teil nur eine 1-jährige Anlernphase hatten. Geflogen wurde trotzdem... Wir sind einfach zu arrogant und zu träge um mit der Globalisierung mitzuhalten... Darüberhinaus herrscht die absolute 2Klassengesellschaft im Arbeitnehmertum...die einen müssen darben mit Hungerlöhnen, die Malocher bei VW, Conti, Nokia, BMW und CO kassieren hingegen richtig ab!!"!


lG

Und weil sie den Hauptumsatz im Exportgeschäft machen, bauen sie eine Produktion in Deutschland auf, uns das obwohl wir Deutschen, wie Du dann ausführst in Wirklichkeit gar nicht so gut sind??? Sorry, aber besonders schlüssig sind Deine obigen Ausführungen nicht.
 
@Ecthelion

Eigentlich habe ich Deine Frage indirekt beantwortet-sie hätte aber klarer ausfallen müssen!

Angenommen ich bin ein Unternehmer und will ein neues Werk aufbauen. Die Regierung eines Landes kommt auch mich zu und sagt:

"Komm zu uns und wir unterstützen Dein Vorhaben mit Geld!"

Das ist natürlich ein gutes Argument eben in dieses Land zugehen! Aber muss ich als Unternehmer nicht auch noch andere Dinge berücksichtigen? Muss ich mir nicht auch darüber in klaren sein, dass Subventionen eigentlich zeitlich begrenzt sind, so dass ich nach dem Auslaufen der Subventionen den Laden alleine finanzieren muss?

Und diesen Gedankengang vermisse ich total bei dieser Angelegenheit! Waren sich die Herren Manager von NOKIA nicht im klaren, dass die Subvention zeitlich aber auch finanziell begrenzt sind?

Weil...Ich muss doch dann wissen, wo ich investiere und was finanziell auf mich zukommt!

Ok...Das beantwortet aber noch nicht ganz Deine Frage nach der "sozialen Verantwortung"! Ich könnte in diesem Rahmen die Frage stellen, ob es sowas in Zeiten der Globalisierung noch gibt. Aber diese Verkneife ich mir, wenn ich an die örtliche Fachgeschäfte denke. Was aber nicht heißt, dass man sich diese Frage nicht mal stellen darf bzw. sollte!

Sozial...Es hätte auch anders gehen können! Ich möchte da nur den Namen Wiedeking nennen, der sich Anfangs persönlich vor den Porsche-Beschäftigten stellte und sagte:

"Ich muss 1000 von Euch entlassen, damit die restlichen 6000 einen Job haben!"

Sozial...Das Wort kann sovieles bedeuten. Eben auch, dass man sich auf eine Stufe mit den Angestellten stellt und denen ins Geschicht sagt. Sozial...Das kann sein, dass man sich vor ihnen hinstellt und sagt, dass man Angestellte entlassen muss!

Sozial kann aber auch Hoffnung bedeuten! Eben jene welche die vielen Angestellten des Bochumer-Werkes hatten. Ich möchte auch die Einsatzbereitschaft erwähnen, welche diese Menschen an den Tag und für NOKIA erbracht haben. Hier möchte ich auf die "Anne Will" Sendung zu dem Thema verweisen, in der die Betriebsrätin war und über die Arbeitszeiten in Verbindung mit Flexibilität gesprochen hat. Oder wie Angestellte, Betriebsrat und Werksleitung intensiv zusammen gearbeitet hat um eben diese schwarzen Zahlen zu schreiben.

Wieviele von diesen Angestellten sind extra für diesen Job und für NOKIA nach Bochum gezogen? Wieviele von diesen Angestellten haben Hypotheken auf sich genommen um ein Haus zu finanzieren?

Und hier kommt die von Dir gefragte soziale Verantwortung ins Spiel. Ein Vorstandsvorsitzender aus Finnland, welcher eine Bombe hat platzen lassen, eben weil ein Werk zwar schwarze Zahlen schreibt, aber diese nicht schwarz genug sind. Ein Vorstandsvorsitzender, welcher sich nicht auf eine Ebene mit den Angestellten stellt indem er über 1000 KM entfernt, einfach verkündet, dass das Werk unwiderruflich geschlossen wird-und das völlig überraschend?!?

Ich möchte adam-green in der Hinsicht recht geben, dass man mal über das Instrument der Subvention und den Zweck, welchen man damit beabsichtigt, reden sollte. Bezogen auf NOKIA hört sich zumindest für mich wie Nepp (ich möchte Worte wie Subventionsheuschrecke vermeiden) an. Das Geld, was dort investiert wurde, hätte man das nicht vielleicht in Bildung und Infrastruktur investieren können? Wobei ich auch nicht abstreiten möchte, dass Subvention richtig angewendet auch nicht schaden kann. Wieviele Subventionen fließen den, von denen man nichts hört, die aber feste und gesicherte Arbeitsplätze schaffen, von denen wir gar nichts hören? Vielleicht sollte man zumindest über eine Regelverschärfung in Bezug auf die Vergabe reden, eben damit sowas wie jetzt bei NOKIA nicht mehr passieren wird.

Denn irgendwann ist die Prodkution in Rumänien auch zu teuer....!

Ich gebe Westerwelle recht wenn er meint:

"Wenn Minister und hohe Politiker als erste Reaktion auf so eine Sache erstmal die Verbanung der Produkte von dieser Marke ist, dann läuft da bei denen irgend etwas schief, oder sie sind einfach nur die falschen Männer auf diesen Posten!"

Ich hätte da eher eine andere Reaktion erwartet. Als ich es im Fernsehen sah, dass Struck und Konsorten "prüfen" wollten, ob sie ihre NOKIA-Handys aus ihren Häusern verbannen könnten, da habe ich mir nur am Kopf geklatscht-eben weil das Populismus ist. Der Verbraucher hingegen...Der einfache Verbraucher...Der brauch darauf keine Rücksicht zunehmen. Eben weil er ja kein Politiker ist!

Und ich gebe zu, dass ich auch sagen würde, dass ich jetzt kein NOKIA kaufen würde, wenn ich ein NOKIA-FREAK wäre! Wenn wir dann schonmal dabei wären:

1.) Ich würde mich für diese Meinung nicht schämen!
2.) Würde ich nach Alternativen suchen!

Egal ob ich mit dem Handy dann nicht mehr Kaffee kochen, oder Windeln waschen könnte! Mit so einem Teil soll man anständig telefonieren können. Und das können eben auch andere Hersteller anbieten. Und wenn man mal nen Pott Kaffee getrunken hat, welcher ein Vollautomaten gemacht hat, dann verzichtet man doch gerne auf diese Handy-Version! ;-)

Nein...Letztendlich geht es mir nur darum den großen Konzernen zu zeigen, dass man nicht immer mit seiner Politik einverstanden sein muss. Muss man als Kunde alles schlucken was die Großen vor uns hinstellen? Ich denke mal nicht, den sonst will ich von den auch gewickelt werden (wenn schon, denn schon! :P ). Und sowas merken eben solche Konzerne am besten über den Umsatz. Ich könnte jetzt Peter Lustig zitieren:

"Klingt komisch, ist aber so!"

Aber leider läuft das Leben so. Den schließlich besteht auch die Gefahr darin, dass andere Konzerne diese Politik übernehmen und es NOKIA gleich machen...Und dann haben wir ein echt ein Problem....!

In diesem Sinne und bis neulich

Torran
 
Die Werksschließung von Nokia ändert mein Verhalten der Marke gegenüber nicht. Abgesehen davon, dass Nokia erst Subventionen kassiert hat, hat Nokia im Gegenzug tausenden Mitarbeitern viele Jahre einen nicht schlecht bezahlten Job gegeben. Ohne Nokia wären vermutlich viele der jetzt entlassenen Mitarbeiter schon früher auf der Straße gewesen.

Grundsätzlich bin ich aber dafür, die Subventionspraxis zu überdenken und diese EU-weit zu verbieten. Das gesparte Geld kann man einsetzen, die Rahmenbedingungen in Deutschland grundlegend zu verbessern. Sprich: Arbeitskosten verringern und Steuern senken. Damit wäre jedem gedient. Arbeitnehmer (mehr netto in der Tasche) und Arbeitgeber (weniger Abgaben, mehr netto im Ergebnis).

Hier übrigens eine Antwort von Nokia auf eine Mail meines Vaters, der da anders denkt, als ich:

vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit dem NOKIA Contact Center.
Wir verstehen und wir respektieren Ihren Unmut über die Ankündigung unserer Pläne, den Standort in Bochum zu schließen. Bitte seien Sie sich der Tatsache gewiss, dass uns diese Entscheidung sehr schwer gefallen ist. Wir wissen, dass diese Entscheidung für die betroffenen Mitarbeiter und ihre Familien zum Teil große Auswirkungen haben werden und wir werden aktiv unserer Verantwortung gerecht werden und an akzeptablen Lösungen mitwirken.
Jedoch bitten wir um Berücksichtigung, dass wir nicht nur Verantwortung für unsere Mitarbeiter in Deutschland, sondern für alle unsere Mitarbeiter in der ganzen Welt tragen. Es ist wichtig, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen, die nachhaltig das Überleben des Unternehmens sichern und auch so dazu beiträgt ein guter Arbeitgeber zu sein. Die schwierigsten Entscheidungen sind die, bei denen Menschen betroffen sind. Bitte bedenken Sie, dass wir als letzter Hersteller von Mobiltelefonen in Deutschland produziert haben und versucht haben, dies so lange wie möglich zu tun. Wir werden schnellstmöglich mit den Arbeitnehmervertretern Gespräche aufnehmen, um eine akzeptable Lösung zu erreichen. Deutschland ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Standort für Nokia, in den wir weiter investieren und auch schon getan haben – dies vor allem im Bereich der neuen Internet Services. Damit verbunden sind auch neue Arbeitsplatzmöglichkeiten.
Wir respektieren Ihre Meinung und auch wenn Sie unsere Entscheidung im Ergebnis nicht gutheißen, wäre es schön wenn es uns gelungen wäre, Ihnen unseren Standpunkt verdeutlichen zu können.
Natürlich würden wir uns auch freuen, wenn wir Sie in Zukunft wieder zu unseren Kunden zählen würden.

Mit freundlichen Grüßen
 
Interessant ist m.E. auch die gestern bei heise.de erschienene Meldung "Nokia & Co. pflegen ihr soziales Image - und scheitern oft". Insbesondere den folgenden, im Artikel letzten Absatz sollten sich manche "Sozialromatiker" mal zu Herzen nehmen:

Der frühere US-Arbeitsminister Robert Reich glaubt, dass es in der Debatte über die soziale Verantwortung globaler Konzerne ein großes Missverständnis gibt. Unternehmen seien eben keine Menschen, die am Gemeinwohl interessiert seien, sondern juristische Fiktionen, die das Geld ihrer Investoren mehren müssten. "Es liegt nicht in ihrer Verantwortung, 'gut' zu sein. Vielleicht tun sie gute Dinge, um ihr Markenimage aufzupolieren und dadurch ihren Umsatz und Gewinn zu steigern", schreibt der Autor des Buches Supercapitalism. Menschen durch Computer zu ersetzen oder Stellen ins Ausland zu verlagern, sei logische Folge des weltweiten Wettbewerbs. Reich sieht als Ausweg nur strengere Gesetze: "Wenn wir wollen, dass sie sich anders verhalten, müssen wir die Regeln ändern."

Vielleicht sollte man also z.B. in Europa/Deutschland - gemäß dem letzten Satz oben - die Regeln bzgl. Subventionen ändern, so daß Unternehmen Anreize erhalten langfristig an einem Standort zu bleiben. Wenn sie dazu keine Anreize haben, dann ist es nur zu verständlich, wenn die Unternehmen nach dem Auslaufen der Subventionen wieder abwandern. Vielleicht muß man sich auch Gedanken über Regeln zu Werksschließungen machen, die es den Mitarbeitern erleichtern, daß sie neue Stellen finden und evtl. Übergangszeiten haben, in denen sie für die Stellensuche freigestellt sind, aber trotzdem noch bezahlt werden. In unserem marktwirtschaftlichen System sollen Unternehmen Gewinne machen und dazu müssen sie halt auch ihre Kosten optimieren.
 
Hmm, die Lage hat sich ja nicht wirklich gebessert... glaub die sind bald pleite ;)
 
Zum Telefonieren in der Regel der beste Hersteller. Für Internet, Video etc etwas hinten dran.

EStz
 
Das ist ja mal ein asbach uralter threat, aber ich gebe gerne meinen Senf dazu.
Ein neues Nokia würde ich mir nicht mehr kaufen, wenn, dann vielleicht ein Altes mit externem Antennenanschluss als Autotelefon (für externe GSM-Antenne). Aberansonsten: never!
 
Ich hab mir letztens erst ein Nokia gekauft. Ein Nokia 5210! ;) Ist einfach das perfekte Festivalhandy. ;)
 
:D Davon hab ich auch noch zwei Stück! Der Thread ist von Anfang 2008. Damals hätte ich gesagt: Ja, auf jeden Fall. Damals gab es auch noch kein Android. So habe ich mir dann auch sogar deutlich später noch das Nokia N97 mini gekauft und es war ein Handy, das von vorne bis hinten durchdacht und vor allen Dingen stabil war. Ich trauere ihm jetzt noch hinterher, aber ich wollte gerne auf Android umsteigen. Ein so durchdachtes Betriebssystem und so eine gute Verarbeitungsqualität habe ich nie wieder gefunden. Aber mit Symbian bzw. jetzt Windows Mobile hat sich Nokia einfach ins Abseits geschossen. Mein Traum wäre ein Nokia-Handy mit Android-Betriebssystem und qwertz-Tastatur... Das wird es aber vermutlich nie geben.
 
Ich mag meine Nokias immer noch sehr gerne!
Grund: Nokia Maps kann man auch offline nutzen wird und wird dabei sehr zuverlässig navigiert. Regelmäßige Kartenupdates sind kostenlos. So ersetzt in meinem Fall ein Nokia 700 das Navi für das Auto.

Ob ich mich für ein neues Nokia entscheiden würde? Ich fürchte, dafür stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis nicht mehr. Windows 8 Phone werde ich mir aber anschauen.

Mein Traum wäre ein Nokia-Handy mit Android-Betriebssystem und qwertz-Tastatur...
Das ist wahr! :thumbup:
 
Auf jeden Fall, ich habe mir gerade eins geholt.
Für 25,-€ mit Dual-Sim als Zweithandy fürs Ausland um da dann unterschiedliche Anbieter nutzen zu können.

Als Smartphone ist ein Nokia für mich allerdings nicht vorstellbar.
;)
 
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