thema flugfrachtverbot:
des wird bei ware, die wirkllich schnell wo hin muss, nicht gehen, wie früchte und express-lieferungen für teile die in der industrie gebraucht werden. da wären erhöhte frachtkosten sicher ein mittel das zu reduzieren, aber da steckt ebend zu viel "geld" hinter, als dass des wirklich beseitigbar ist.
thema festsitzen:
wirklich festsitzen tut wohl keiner. auf diesem planeten gibt es immer möglichkeiten von a nach b zu kommen, auch ohne flieger. die frage ist immer nur, wie lange des dauert. für geschäftsreisende ist ebend der land/seeweg keine zeitlich praktikabele lösung. und das kaspische seeungeheuer, wie man es nannte, wird leider nicht für kontinentalverbindungen eingesetzt
und zum thema flugverbot und das wo anders geflogen wird:
das ganze ist eine sicherheitsmaßnahme. die aschewolke ist ca. 10000m hoch und da sind flüge unterhalb eigentlich kein problem, die sind aber aus lärmschutzgründen und aus wirtschaftlichen gründen nicht sinnvoll. da eine aschewolke auch nur eine begrenzte ausdehnung hat, sind die flüge wo anders auch nicht gestoppt. nebenbei ist es auch eine frage der aschedichte. wenn die gering genug ist ist auch das fliegen kein problem, aber das ist ebend aktuell nicht der fall.
alle die jetzt beruflich festsitzen haben mein mitgefühl. die können nix dafür, und das sind nicht nur flugbegleiter und piloten, dazu gehören auch firmenangehörige von automobilfirmen und anderer großindustrie. die müssen ebend auch mal nach china, afrika, usa ... .
und wenn man seinen job behalten will tut man des ebend.