usb T41p fkt. nicht mehr

francist

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1 März 2007
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Hallo zusammen!


Ich habe folgendes Problem: ich habe einen t41p und meine USB Anschlüsse funktionieren nicht mehr. Wenn ich verschiedene Geräte anschliesse, dann bekommen sie zwar noch Strom (bei einem USB Stick leuchtet zum Beispiel kurz das Licht des Sticks auf und erlischt dann wieder), aber mehr tut sich nicht. ISt von einer Sekunde auf die nächste passiert.

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.


grüße,

francist
 
Es ist schon erstaunlich, wie hier im Forum Begriffe geboren werden, aufwachsen und unkritisch weiter gegeben werden.

Seit einigen Wochen häufen sich die Berichte über Moboschäden und damit verbunden über Ausfälle des USB 2.0 - Ports.

Der vorläufige Höhepunkt scheint das "Flexing-Problem" zu sein ;( 8) :rolleyes:

Zur Sache:

Die T40/41, die jetzt verdammt günstig im Gebrauchthandel sind, haben ihre Drei- oder Vierjahresgarantie gerade hinter sich, deshalb tauchen sie ja auf und verdrängen die T23 im Gebrauchtmarkt.

All die Leute, die in den vergangenen drei bis vier Jahren Probs mit ihren Mühlen hatten, lamentierten nicht hier bei den mittellosen Studis, sondern schickten die Dinger nach Heppenheim, London oder Dublin.

Jetzt, nach Ablaufen der IBM-Garantie wird das wahre Ausmass der Langlebigkeit dieser Rechner hier deutlich.

Wir hatten das schon mit den 600x, der T2*-Reihe und auch mit den A's.

Es scheint wirklich so, dass jede Produktionsreihe ihre spezifischen Macken hat, die man ihr zuordnen kann.

Aber völlig abgesehen davon, ob ein 600 den Sturz vom Schreibtisch wie oder besser überlebt als ein T20-23, oder ein T40 mit einer oder zwei Händen angehoben/geöffnet werden soll, oder man die Colaflasche im Rucksack bei Regen auch Schliessen muss... ?(

Gegenüber anderen Laptops sind (waren )die Teile immer noch besser und haltbarer, wenn man sie behutsam und pfleglich transportiert !

Ich kann manchmal nur den Kopf schütteln, wenn ich sehe, wie Jungs ihre NB-Rucksäcke auf den Boden schmettern, sie einen halben Meter weiter unter die Bank kicken und das Ding dann in eine Hand nehmen und mit der anderen in der Weltgeschichte rumrudern.

Langer Rede verkürzter Sinn:

Die hier so oft vertretene Meinung, dass ein T40 zB. unbedingt einem T23 vorzuziehen ist (kaum noch Preisunterschied bei mehr Performance) wird dadurch stark relativiert.

Und noch etwas, ich würde immer ein R5* 14" einem T4* 14" vorziehen.

Es ist wirklich stabiler.

Die gibt's in GER aber selten. Scharbert hat zwei mit 3 Jahren IBM-Garantie im Angebot ! :P

Gruss
 
Moin,

@ Damion69: Sowohl der Grafikkarten Chip als auch der Intel 82801DBM sind BGA-Bauteile...oder??

Intel 82801DBM googeln! Gaaannz wichtig! Lesen! Beinhaltet z.B.: USB- Controller, AC`97-Audio, PCMCIA-Controller, IDE-Controller usw. Maus friert, nee echt? Is klar warum...oder??

Warum muss sich auch der Intel 82801DBM von der Platine lösen, wenn sich schon der Grafikchip gelöst hat oder andersrum? Sehe hier keinen Zusammenhang...Ist ja nicht ein, sondern sind zwei Bauteile, noch dazu an unterschiedlichen Stellen und nicht nebebeinander...

Grüße Klaus
 
@ Twisted Mind

OK, das leuchtet mir ein. Zwei Bauteile, ein Problem. D. h. bei einigen ist es nur der USB/PCMCIA usw. bei den anderen nur der Grafikkartenchip und im schlimmsten Falle kann beides defekt sein. Na, das sind ja schöne Aussichten. Danke für die Info.

GuN8,

Damion!
 
Übrigens betrifft dieses Problem nicht alle T4x-Modelle. Ab dem T42 sind bessere (dickere?)

Woher hast Du diese Information (Quellen)?

Die eigentlicheFrage ist doch, in welchem Verhältnis diese beiden Fehler stehen. Meiner Meinung nach haben sie nichts miteinander zu tun.

Ich denke, daß Du das nicht so sagen kannst. Für die GraKa ist ein Chip verantwortlich, für die USB-Funktionalität auch. Wenn Du Dein Notebook an einer Seite hochhebst und sich dadurch das Motherboard verbiegt, dann müssen nicht zwangsläufig beide Chips darunter leiden. Es kann durchaus passieren, daß sich bei dem einen der GraKa-Chip löst, bei einem anderen nur der USB-Chip und bei einem ganz anderen beide Chips.

Evtl. betreffen den USB-Chip aber mehrere Probleme gleichzeitig:

1. Ausfall wegen Flexing
2. Ausfall wegen Bug im Chip selbst
3. Ausfall wegen Peripherie, die zu viel Strom benötigt (als fehlendem/falschen Schutz der USB-Ports)

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wieso jemand sein Notebook an einer Ecke mit einer Hand hochhebt. Ich hatte 8 Jahre lang ein Maxdata Notebook, daß stabil wie ein Panzer war. Ich bin trotzdem nie auf die Idee gekommen, daß Gerät mit einer Hand an einer Ecke hochzuheben. Wieso macht man das?

Klaus
 
Original von abigeil

Jetzt, nach Ablaufen der IBM-Garantie wird das wahre Ausmass der Langlebigkeit dieser Rechner hier deutlich.

Wir hatten das schon mit den 600x, der T2*-Reihe und auch mit den A's.

Es scheint wirklich so, dass jede Produktionsreihe ihre spezifischen Macken hat, die man ihr zuordnen kann.

Das erklärt auch, weshalb die Thinkpads so so teuer waren und weshalb IBM die Notebooksparte an Lenovo verkauft hat :D Ersatzteile auf Garantie müssen irgendwie finanziert werden und da sich das trotzdem nicht rechnete soll halt jemand anderes mit dem Problem fertig werden :-)

Also ganz ehrlich (ohne IBM/Thinkpads schlecht machen zu wollen):
Mein Maxdata Pro 650X ist stabil wie ein Panzer, funktioniert noch heute, mit fast 10 Jahren, wie am ersten Tag und wir vermutlich mein t42p überleben. Früher war irgendwie alles besser *seufz*

Allerdings denke ich, daß die 60´er Serie ähnlich "rock solid" sind. Aber wer weiß, was da noch kommen wird...

Gegenüber anderen Laptops sind (waren )die Teile immer noch besser und haltbarer, wenn man sie behutsam und pfleglich transportiert !

Ja klar...und wenn ich mein Notebook in einer Plastiktüte verpacke und in ein tiefes Loch lege und vergrabe, dann funktioniert es in 100 Jahren noch ;-)


Und noch etwas, ich würde immer ein R5* 14" einem T4* 14" vorziehen.

Es ist wirklich stabiler.

Aber nicht leichter. Es ist also eher eine Frage der Priorität... Mit dem Flexing Syndom habe ich keine Probleme, aber ein USB Port muß funktionieren und das auch nach der Garantie.

Gruß,
Klaus
 
abigeil
Die hier so oft vertretene Meinung, dass ein T40 zB. unbedingt einem T23 vorzuziehen ist (kaum noch Preisunterschied bei mehr Performance) wird dadurch stark relativiert.

Leicht OT:

Am Freitag durfte ich zum ersten Mal ein T20 (oder wars ein T21?) begutachten. Jetzt habe ich eine ganz neue Meinung zur Fertigungsqualität der T4* Serie. Die T2* sind schon etwas klobiger, dafür wirken sie wirklich unverwüstlich. :o

kdre
Ich bin trotzdem nie auf die Idee gekommen, daß Gerät mit einer Hand an einer Ecke hochzuheben. Wieso macht man das?

Mit meinem X40 mache ich das laufend. Wahrscheinlich mache ich das, weil ich so auch ein Buch greife. Beim T41p aber nur selten und mittlerweile gar nicht mehr, seitdem ich von dem Fehler weiß.
 
@abigeil:
Ne Menge Text, aber hilft nicht wirklich weiter...schade.
Aber ich habe ein hochmobiles Gerät, das mit Robustheit und Alltagstauglichkeit beworben wurde. Da erwarte ich, daß es den Transport im Rucksack auch überlebt und bei "artgerechter" Haltung keine Probleme macht.


@twisted mind:

Wenn ich dieses Ellenlange PDF zum Intel 8??? überfliege, kann ich keinerlei Grund erkennen, es zu lesen. Du schreibt das hier häufiger, gehst aber nie darauf ein, was da drin steht, was ich daraus schliessen soll und was mir das hilft. Höchtens jemand, der technisch versiert ist, könnte daraus lesen, daß die Kontakte für USB2.0 an einer äußeren Ecke liegen, die vermutlich besonders belastet wird.


@all:
Bei mir ist es völlig reproduzierbar besser oder sogar weg, wenn ich die eine Ecke des Chipsatzes drücke. Der Grafikchhip liegt auf dem Board ja direkt "nördlich" vom Chipsatz, wahrscheinlich auch noch in einer Zone, die bei hefitger Belastung stark verwindet.

Mainboards sind nach meiner Erfahrung sehr robust, jedenfalls in normalen PCs. Wie oft ich die Boards beim Einbau neuen RAMs kräftig verbogen habe, ohne daß jemals was passiert wäre - mit Radien, die im TP40 niemals auftauchen könnten - da glaube ich nicht, dass was passiert- schaut Euch mal diese geprinteten Folienkabel an, wie elastisch die Leiterbahnen darauf sind.
Daher glaube ich nicht, daß das Problem im Mainboard liegt, sondern eher in dessen Verwindung gegenüber den steifen Chips.

Wenn sich das Mainboard immer wieder und je nach Behandlung verwindet, ermüden die Lötstellen - aber natürlich bei jedem anders. Es ist ja auch nicht so, daß sie keinen Kontakt mehr haben, der Übergangswiderstand wird halt nur höher, daher wird es auch kommen, daß es manchmal einen Fallback auf USB1.1 gibt, weil das Signal einfach zu schlecht ist. Das gleich passiert auch bei schlechten Kabeln etc.

Daher ist es imho nur logisch, daß das Fehlerbild bei vielen ein wenig anders ist, weil andere Löstellen betroffen sein können, die je nach Lagerung, Verwindung und Temperatur des Gerätes gerade noch funktionieren. Schließlich liegen die Kontakte ja immer noch zusammen.

Wenn man jemanden findet, dem man 20-30 Geräte auf einmal schickt, der das fachgerecht wieder hinbekommt per Löten, vielleicht springt ja da ein guter Kurs bei raus?
 
Original von weisseruebeDaher ist es imho nur logisch, daß das Fehlerbild bei vielen ein wenig anders ist, weil andere Löstellen betroffen sein können, die je nach Lagerung, Verwindung und Temperatur des Gerätes gerade noch funktionieren.

Sagt mal... ursprünglich ging es in dem Thread mal um den USB-Ausfall (+ Gestank). Durch diverse "Wackelkontakt"-Spekulationen wird es irgendwie unübersichtlich.

Gruß,
herbie
 
Naja, der Gestank taucht ja eher selten auf und hat wohl dann eine andere Ursache. Es gibt eigentlich auch nicht diverse Spekulationen, sondern die recht naheliegende Ursache, das sich Kontakte lösen durch Verwindung. Unübersichtlich finde ich die (bestimmt korrekten) Stellungnahmen, welches andere Gerät denn welche anderen Fehler und Vorzüge hat. Ich habe nämlich kein T21, kein Maxdata, kein T23 sondern ein T40 mit USB 1.1 und ohne Garantie.
Das häufigste Symptom des Wacklers ist dann wohl der Ausfall des USB2.0
 
Wieso selten? Dieser Thread besteht aus haufenweise Meldungen zu USB-Ausfällen (mit oder ohne ausdrücklich erwähntem Geruch).

Mein Ausfall passierte, nachdem und während das T41p mindestens einen Tag lang im Dock stand. An Verbiegetheorien glaube ich da ehrlich gesagt nicht.

Gruß,
herbie
 
Hallo,
möchte ja Niemanden beunruhigen. Habe aber hier ein T42-Board (Radeon 7500), welches ebenfalls den Grafikdefekt aufweißt.
Somit scheint die Theorie des "dickeren" und besseren Mainboardes fast widerlegt zu sein. Das Board ist verm. lediglich neuer und der Fehler taucht später auf.
Hatte starke Grafikfehleranzeigen - eingefrorener Screen, Striche im Display etc.
Habe mir beholfen, indem ich einen Tip aus dem US-Forum anwandte. Habe ein Aluprofil (ebene Fläche - 5mm Dicke) in der Größe der Grafka ausgesägt (hilft auch zur Abwärme) und dieses mit etwas Wärmeleitpaste auf den Grafkachip aufgebracht. Auf das Aluprofil habe ich ein gleichgroßes, breiteres Schaumgummiteil angebracht, das mit der Tastatur (Schrauben) Druck auf die Grafka ausübt.
Das T42 läuft seitdem stabil mit USB 2.0 und man kann es auch durch die Gegend tragen.
ich denke das hilft in den meisten Fällen.

Gruß ans forum
 
Bei mir bringt das leider nur kurz Abhilfe beim USB, aber gerade der Grafikprozessor wird doch von der Heatpipe sowieso gehalten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
 
Hallo,

ja, aber nur mit dem Long Fan und der brachte bei mir nicht den gewünschten Erfolg. habe einen short fan drin.

gruß
 
Nochmals zu den "dickeren" Mainboards im T42(p):

die sind nicht "dicker". :rolleyes: Meine Frau hat ein T42p (15"), Baujahr 06/2005, am Board sind am Chipsatz und der GPU jeweils an allen 4 Seiten einige rote Klebepunkte zu sehen (--> siehe hier).
Damit dürfte IBM seinerzeit auf das drohende Problem reagiert haben. Schade nur, dass es den Service nicht auch bei einem Mainboardtausch auf Garantie gibt.

Ich habe mir schon überlegt, das selbst in die Hand zu nehmen, doch wie erzeugt man solche enorm harten Kunststoffschweißpunkte? Da wird wieder Special-Equipement erforderlich sein, das man nirgends bekommt. Hat jemand eine Idee?

Nachstehend bebildert User "willpower101" im internationalen ThinkPad Forum den BGA reflow. Ist ganz interessant aber wohl auch nicht ganz unriskant. Wenn man aber keine Alternative mehr hat, bestimmt eine feine Idee: ;)

---> BGA reflow T42 @ forum.thinkpads.com

Greetz,


XStoneX
 
Was wäre, wenn man Epoxidharzkleber an den Kanten des Chips anbringt?
Der Kleber ist ein Teufelszeug und hält ja bombenfest, wenn er ausgehärtet ist.
Ich hab aber keine Ahnung wie es auf die Oberfläche des Boards einwirkt, bzl. chemischer Reaktionen, Wechselwirkungen.

Theoretisch sinnvoll, oder lieber sein lassen? :)

Beispielsweise der hier:
http://www.uhu-iht.com/produkte/pro...auswahlKategorie=3&artikel_id=20&sprache_id=1

Ich weiß, Garantie ist dann futsch, aber wenn sowieso keine mehr drauf sein sollte auf dem Gerät?
(Ist nur mal so eine Idee von mir, aber was tut man nicht alles damit es dem T40 gutgeht :) )
 
Klingt interessant, wenn die Garantie abgelaufen ist, werde ich meinem TP diese "Kur" wohl gönnen...

Ich glaube nicht, dass es eine Materialunverträglichkeit gibt. Eher sorgen habe ich mit der Dosierung des Klebers, die Fixierpunkte sind - wie am Foto zu sehen - doch sehr klein.

Greetz,

XStoneX
 
Das blöde ist, das Epoxy immer ein wenig elastisch bleibt. Da es bei diesen Problemen ja nicht um klaffende Rillen geht sondern nur im Mikrometer-Risse schätze ich, dass der Kleber nicht steif genug ist, um die Verformung abzufangen.
 
Mal was positives zum Flexing

Hi!

Ich habe mich heute mal an mein defektes T40p rangewagt und möchte euch meine Erfahrungen schildern. Vielleicht hilft es ja hier jemandem.

Zum Problem: Wie vielleicht einige von euch wissen ist auch mein T40p von diesem USB-Problem betroffen. Ich habe wohl eine besonders hartnäckige Version davon. USB funzt gar nicht mehr, auch der PCMCIA-Slot hat die Arbeit eingestellt. Mein T40p möchte wohl nicht mehr mit der Außenwelt kommunizieren. Was mir ebenfalls beim Abwinken der USB-Ports aufgefallen ist. Ich hatte auch diesen etwas merkwürdigen Geruch von Elektrosmog. Mein T40p schaltete sich dabei aber komischerweise nicht aus.

So habe ich also heute das gute Teil lt. HMM etwas zerlegt. Erste Überraschung: Der 82801-Chip sieht ganz normal aus. Ich dachte eigentlich, daß dieser durchgebrannt wäre. Auch sonst konnte ich keine Ungereimtheiten (z. B. schwarze Flecken). Ich habe nun den Tip von knielhub hier befolgt. Er hatte das Problem bei einem defekten T42 in den Griff bekommen können. Habe zunächst dauerhaften Druck auf den Southbridgechip ausgeübt. Das Ergebnis kann sich echt sehen lassen. Alles funkionierte wieder. USB - sogar 2.0, der PCMCIA-Slot und sogar Bluetooth klappt wieder. Der war übrigens auch ausgefallen. Es ist exakt so wie twisted mind in einem anderen Thread hier mal gesagt hat. Da hängt alles zusammen. Als ich dann keinen Druck mehr auf den 82801 ausübte funktionierte anfangs auch noch alles korrekt. Etwas später wurden jedoch die USB-Ports nur noch mit 1.1 angesprochen. Ist also offentsichtlich eine ziemlich wackelige Sache. Damit scheint in meinem Fall auf alle festzustehen, daß der 82801 ein Problem mit den BGAs hat, oder? Wenn ich auf den Chip drücke funktioniert alles, wenn nicht treten Probleme auf. Nach einem Riß des Mainboards sieht mir das ganze jedenfalls nicht aus. Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht wirklich vorstellen, daß das Mainboard überhaupt so schnell einen Riß bekommen kann. Wenn ich mir überlege, wie streng bei meinem früheren Desktop-PC teilweise die Karten oder der Arbeitsspeicher reingingen. Da hatte so ein Mainboard meiner Meinung nach deutlich mehr Druck auszuhalten wie ein Notebook-MB.

Zurück zu meinem Patienten: Ich überlege mir jetzt gerade (das T40p ist ziemlich zerlegt) wie ich das Problem einigermaßen adäquat lösen kann. Ich habe übrigens nen Longfan M10 in dem Teil. Der ist in dem Fall irgendwie mehr hinderlich als nützlich was das fixieren des SB-Chips angeht. Ich hätte da mal ne Frage an knielhub: Du hast etwas weiter oben geschrieben, daß du diesen "Trick" mit dem Aluprofil und dem Schaumstoff beim Grafikchip angewendet hast. Das müßte doch in meinem Fall mit dem 82801 genauso funktionieren. Ich kann mir das ganze nur bildlich nicht so recht vorstelen. Hast du vielleicht noch den Link von der US-Seite? Danke dir schon mal im voraus. Wär echt super, wenn das klappen würde.

Freundliche Grüße an alle,

Damion!
 
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