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Habe hier bisher keinen den Untergang prophezeien sehen. Aber mit der Richtung muss man trotzdem nicht einverstanden sein. Um mal eine allseits beliebte Auto-Analogie zu verwenden: es kommt mir ein bisschen so vor als würde, wenn gerade zweisitzige Coupes beliebt sind, z.B. VW beschließen, beim VW-Bus das Dach niedriger zu machen und hinten flach abfallen zu lassen. Und beim Passat Kombi zusätzlich noch die hinteren zwei Türen wegzulassen, damit es noch etwas sportlicher wirkt. Um sich hinterher darüber zu wundern, dass die Sportcoupe-Käufer immer noch nicht zum Passat / Bus wechseln, und die bisherigen Käufer die neuen Modell auch nicht mehr besonders praktisch finden.Und trotzdem wurde doch bei JEDER Generation gemeckert und der Untergang prophezeit......
Das Tippfeeling ist gut, aber das Layout ist eindeutig schlechter als zuvor. Und der einzige Grund ist die Vergrößerung des Touchpads. Unter welchen Gesichtspunkten ist die Entscheidung bei Business-Notebooks gut? Man hätte das Layout ja auch bei Chiclet gleich lassen können, welchen Vorteil habe ich als Büro-Thinkpad-Nutzer von einem größeren Touchpad, der das schlechtere Tastaturlayout aufwiegt?Über ein neues Layout kann ich meckern wenn ich es getestet habe, über die Tastatur im Carbon wurde auch nur gemeckert, vom Tippfeeling ist sie aber eine der tollsten Tastaturen überhaupt.
Man könnte ja vermuten, dass es das Ziel der Hersteller ist.
Die Geräte sollen nach drei/vier Jahren garnicht weiterverwendet werden sondern die Kunden sollen neu-kaufen. Das meine ich auch mit der Ausrichtung nach dem "Apple-Prinzip".
Ich meine T431s und x230s. Da gibt's wie beim Macbook nur noch die dünne F-Tasten-Leiste, die standardmäßig mit den Multimedia / Funktionstasten belegt ist und keine Thinkvantage-Leiste mehr. Das ganze Design ist offensichtlich hauptsächlich auf ein möglichst großes Trackpad optimiert - zu Lasten von 7. Tastaturreihe und Ultranav.Caputo, bist du dir sicher, dass das Touchpad größer ist nun? Das scheint mir nämlich anders, das wirkt so, als wurde einfach die Thinkvantage-Leiste vergrößert.
Also da, wo vorher der Einfügen und Bild-Hoch-Knopf war, ist jetzt die Leiste, scheint jedenfalls im Vergleich zwischen einem T400 und T430 so zu sein.
Habe hier bisher keinen den Untergang prophezeien sehen. Aber mit der Richtung muss man trotzdem nicht einverstanden sein. Um mal eine allseits beliebte Auto-Analogie zu verwenden: es kommt mir ein bisschen so vor als würde, wenn gerade zweisitzige Coupes beliebt sind, z.B. VW beschließen, beim VW-Bus das Dach niedriger zu machen und hinten flach abfallen zu lassen. Und beim Passat Kombi zusätzlich noch die hinteren zwei Türen wegzulassen, damit es noch etwas sportlicher wirkt. Um sich hinterher darüber zu wundern, dass die Sportcoupe-Käufer immer noch nicht zum Passat / Bus wechseln, und die bisherigen Käufer die neuen Modell auch nicht mehr besonders praktisch finden.
Das Tippfeeling ist gut, aber das Layout ist eindeutig schlechter als zuvor. Und der einzige Grund ist die Vergrößerung des Touchpads. Unter welchen Gesichtspunkten ist die Entscheidung bei Business-Notebooks gut? Man hätte das Layout ja auch bei Chiclet gleich lassen können, welchen Vorteil habe ich als Büro-Thinkpad-Nutzer von einem größeren Touchpad, der das schlechtere Tastaturlayout aufwiegt?
Ich frage mich immer wo die Mär herkommt, man könne mit einem wechselbaren Akku kein flaches Design ermöglichen.außer man erkauft es sich durch ein nicht wechselbaren Akku
Ich frage mich immer wo die Mär herkommt, man könne mit einem wechselbaren Akku kein flaches Design ermöglichen.
Der Akku ist ja so oder so drin. Platz spart man also keinen. Die andere Konstruktion für einen wechselbaren Akku würde wenige Gramm ausmachen. Ob das Gerät dann 1300g oder 1350g wiegt wäre da vernachlässigbar.
1. Muss das Gehäuse den AKku nicht einschließen. das ist bei normalen Notebooks auch nicht der Fall. Da ersetzt die Hülle des Akku ja schlichtweg einen Teil des Gehäuses.Bei nem extern zugänglichen, wechselbaren Akku muss man halt noch das Gehäuse drum rum bauen, die Ladeelektronik im Akku selbst einbauen und natürlich für die ganze Verriegelung und die Kontakte noch zusätzliches Volumen verschwenden...
Dem kann ich nur beipflichten! Einfach lächerlich das Ganze und vollkommen an den Bedürfnissen der (Business) Anwender vorbei!Wenn Intel den integrierten Akku als eine Anforderung aufs Papier bringt wenn man die Bezeichnung "Ultrabook" verwenden will, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln.
1. Muss das Gehäuse den AKku nicht einschließen. das ist bei normalen Notebooks auch nicht der Fall. Da ersetzt die Hülle des Akku ja schlichtweg einen Teil des Gehäuses.
2. Ob die Ladeelektronik im Akku steckt oder im Gerät selbst - sie muss irgendwo hin. Die Platzersparnis ist hier eine Milchmädchenrechnung.
Wenn es nur ein kleiner Chip ist der sich problemlos irgendwo auf dem Board integrieren lässt dann ist es lächerlich das als Grund vorzuschieben die Akkus zu integrieren. Wenn es eine kleinere Platine ist die in der nähe des Akkus angebracht wird dann ist es egal wo sie sich im Notebook befindetDirekt mit im Mainboard integrieren vs. diskret (bzw. auf nem separaten PCB) ist ne Milchmädchenrechnung?