ThinkPads 2013 Thread (X240(s)/T440(s/p)/L440/W540 etc.)

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Google verdient damit aber auch wahrscheinlich kein Geld, sie finanzieren das über andere Dienste des Unternehmens (genau wie die Nexus Smartphones). Google hat auch keine Konkurrenz auf die sie achten müssen, den der Markt, den dieses Gerät anpeilt, ist nicht der Businessmarkt, in dem um jedes verkaufte Notebook gekämpt wird. Isofern kann man das nicht wirklich vergleichen. Google muss weder um die Marge fürchten, noch ist dieses Gerät ein Massenprodukt (wie ThinkPads).

Und der Preis spricht für sich.
 
Is ja alles schön, aber 1.299 Taler, damit ich in der Cloud surfen darf? So viel Geld für ein - zugegeben - Monsterdisplay?

http://www.theverge.com/2013/2/21/4013480/google-chromebook-pixel

Das ist ja eben das Krasse: Google, die einen weit weniger klaren ROI für ein solches Display formulieren können, bieten es an, und Lenovo, bei denen viele Kunden durchaus einen klaren Zusatznutzen hätten und (da wichtiges Arbeitsgerät und im Verhältnis zu Personalkosten eher billig) sich die Investition in ein besseres Display recht leicht bezahlt machen kann, sagen "was anderes als 16:9 gibt's nicht".
 
Google verdient damit aber auch wahrscheinlich kein Geld, sie finanzieren das über andere Dienste des Unternehmens (genau wie die Nexus Smartphones). Google hat auch keine Konkurrenz auf die sie achten müssen, den der Markt, den dieses Gerät anpeilt, ist nicht der Businessmarkt, in dem um jedes verkaufte Notebook gekämpt wird. Isofern kann man das nicht wirklich vergleichen. Google muss weder um die Marge fürchten, noch ist dieses Gerät ein Massenprodukt (wie ThinkPads).

Und der Preis spricht für sich.

Bottom line: Lenovo kriegt's nicht gebacken.
 
Bottom line: Lenovo kriegt's nicht gebacken.

Ich denke, Lenovo könnte das schon gebacken bekommen, nur würden sie so ein Teil nicht für 1300 Öcken raushauen, sondern eher für 1K mehr.
Ich persönlich würde da preislich aussteigen und für die vielen Firmenkunden, die Lenovo beliefert, wäre so ein Teil auch uninteressant.
 
Lenovo, bei denen viele Kunden durchaus einen klaren Zusatznutzen hätten
Ich bezweifle, dass es wirklich viele Kunden wären. Viele Firmennotebooks ruhen die meiste Zeit in Dockingstaions, und werden mit externen Monitoren genutzt. Da ist der interne Monitor nicht so wichtig. Ich bezweifle auch, dass sich das wirklich bezahlt machen würde. Wöfür braucht ein durchschnittlicher Office User denn mehr als 900 Pixel in der Höhe? Man kann sogar mit 768 Pixeln arbeiten, auch das geht, selbst wenn es nicht schön ist. Für diese User, die wohl den Großteil der ThinkPad Userschaft ausmachen dürften, ist ein Ultra-Super-Retina Display einfach unwichtig. Und wie slainte schrieb: Der Preis. Ein solch exotisches Format wäre zu teuer.

Warum wohl bieten Dell und HP auch "nur" 16:9 an? Und relativ niedriege Auflösungen? Ganz sicher nicht, weil es ihnen so viel Spaß macht.
 
Ich merk nicht mal zwischen 768 und 900 was. Mir geht es da wirklich eher ums Format.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Lenovo könnte das schon gebacken bekommen, nur würden sie so ein Teil nicht für 1300 Öcken raushauen, sondern eher für 1K mehr.
Ich persönlich würde da preislich aussteigen und für die vielen Firmenkunden, die Lenovo beliefert, wäre so ein Teil auch uninteressant.

Es gibt nichts, was daraufhin deutet, dass so ein Notebook zwingend 2300€ kosten muss - selbst die 15" Retina MBPs kosten mittlerweile "nur" noch ca. 2000€ und die haben zusätzlich zu der Ausstattung des Chromebooks mehr RAM, 256GB SSD, Quadcore-CPU, NVidia Graka mit 1GB RAM, noch höhere Auflösung + superflaches Designergehäuse.

Wenn man wissen will, was ein kleineres Notebook mit hochauflösendem Bildschirm, Dual-Core und 128 GB RAM kosten müsste, dann kann man sich mal das 13er Retina MBP anschauen, das ist inzwischen bei 1450€ gelandet.
 
jetzt muss ich hier zu diesem Chromebook auch mal was schreiben:

ich denke es ist nicht nur das Display was das Ding so teuer macht. Man bekommt ja nicht nur das Notebook sondern für 3 Jahre 1TB Speicherplatz bei Google. Das allein kostet allein schon 49,99 pro Monat also - 1799,64 US-Dollar. Wenn man jetzt überlegt dass google für den Speicher Kosten von vielleicht der Hälfte entstehen ist das immernoch fast ein Betrag von 900 Dollar.

http://arstechnica.com/gadgets/2013...ebook-pixel-a-1299-laptop-for-cloud-dwellers/
 
Ich zitiere nur mal kurz den Artikel aus The Verge:
Like we wrote in the beginning, the Chromebook Pixel is clearly a premium laptop, but that's also an incredibly steep price for a device that primarily runs just the web and web applications on a relatively new OS... particularly when it also has a screen with an unfamiliar resolution and aspect ratio that developers will need to target. When you can get a similarly premium laptop that does far more in the 13-inch MacBook Pro with Retina Display for $1,499, it could be a hard sell.

Kurzum:
Das große Bohai um das Display kann ich nicht ganz verstehen. So etwas in der Art kann man schon erwerben, wenn man's unbedingt braucht, nur eben nicht in 3:2. Und es wird dann die große Frage bleiben, ob Apps und Programme nur wegen diesem Teil dafür optimiert werden.
Ich glaube kaum. Ich habe auch was Chrome OS angeht, so meine Zweifel.
Im Smartphonemarkt ist Google mit Chrome der große Wurf gelungen, bei den Tablets funzt es IMHO immer noch nicht so richtig.
Und Chrome OS, wer weiß? Ein Infromatikerkumpel hat mir schon vor 5 Jahren erzählt, dass Cloud-OS das große Ding werden.
Ich denke mittlerweile, dass das noch ne Weile dauert, wenn es überhaupt was wird. Man brauch sich doch nur anschauen, wie allergisch Leute reagieren (viele), wenn ihr Smartphone kein SD-Slot hat oder wenn es Office in Zukunft nur noch im Abo gibt ...
 
Ich bezweifle, dass es wirklich viele Kunden wären. Viele Firmennotebooks ruhen die meiste Zeit in Dockingstaions, und werden mit externen Monitoren genutzt. Da ist der interne Monitor nicht so wichtig.
Es gibt genügend Leute, die beuflich viel unterwegs und relativ wenig am Arbeitsplatz sind.

Ich bezweifle auch, dass sich das wirklich bezahlt machen würde.
LOL. Man setze den Mehrpreis von einem etwas andersformatigen, hochauflösendem Notebook gegenüber einem Thinkpad (ca 200-400 Euro, kann man recht gut aus dem Vergleich mit den MBPs ableiten) ins Verhältnis zum typischen 3fachen Jahressalär eines Angestellten mit akademischem Hintergrund samt Nebenkosten, und überlege, ob das, über 3 Jahre gerechnet wirklich viel Geld ist. Das sind dan Relationen von ca. 200.000+ zu 200-400€. Das heißt, dass sich die Mehrinvestition schon bei einer Produktivitätssteigerung von 1-2 Promille amortisiert.

Wöfür braucht ein durchschnittlicher Office User denn mehr als 900 Pixel in der Höhe? Man kann sogar mit 768 Pixeln arbeiten, auch das geht, selbst wenn es nicht schön ist. Für diese User, die wohl den Großteil der ThinkPad Userschaft ausmachen dürften, ist ein Ultra-Super-Retina Display einfach unwichtig.
Dafür muss man einfach nur mal mit Word 2007ff und aufgeklapptem Ribbon arbeiten. Mit 900px schon ein Gewürge, mit 768px unerträglich.

Und wie slainte schrieb: Der Preis. Ein solch exotisches Format wäre zu teuer.
Dir vielleicht. Es will Dir ja keiner Deine geliebten niedrigauflösenden 16:9-Bildschirme wegnehmen. Nur gibt's eben andere Leute, die gern das bestmögliche Notebook und nicht das billigstögliche für ihre Zwecke wollen. Früher waren das auch die Thinkpads. Nur inzwischen scheinen ja da in manchen Aspekten sogar die Chromebooks vorbeizuziehen. Und ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum es für Lenovo nicht möglich sein sollte, auch nur ein einziges auf Arbeit mit vertikalem Text optimiertes Notebook im Programm zu haben. Schließlich jagen sie ja sonst von x230t über Yoga und Helix usw jeder auch noch so kleinen Nische gleich mit mehreren Modellen hinterher.

Warum wohl bieten Dell und HP auch "nur" 16:9 an? Und relativ niedriege Auflösungen? Ganz sicher nicht, weil es ihnen so viel Spaß macht.
Keine Ahnung, warum die kollektiv ablosen und das Feld Apple und jetzt eben auch Google überlassen. Man könnte auch fragen, warum auch Dell und HP keine konkurrenzfähigen Tablets im Angebot haben, und warum ihnen das PC-Geschäft wegbricht (für mich kein Wunder, wenn sie seit Jahren nichts wirklich interessantes mehr auf den Markt gebracht haben, außer die jeweils neuesten Intel-Chips einzubauen). Auf jeden Fall halte ich HP und Dell im Moment eher für Negativ-Beispiele, die zeigen, wie man's nicht machen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere nur mal kurz den Artikel aus The Verge:
Like we wrote in the beginning, the Chromebook Pixel is clearly a premium laptop, but that's also an incredibly steep price for a device that primarily runs just the web and web applications on a relatively new OS... particularly when it also has a screen with an unfamiliar resolution and aspect ratio that developers will need to target. When you can get a similarly premium laptop that does far more in the 13-inch MacBook Pro with Retina Display for $1,499, it could be a hard sell.

Kurzum:
Das große Bohai um das Display kann ich nicht ganz verstehen. So etwas in der Art kann man schon erwerben, wenn man's unbedingt braucht, nur eben nicht in 3:2. Und es wird dann die große Frage bleiben, ob Apps und Programme nur wegen diesem Teil dafür optimiert werden.
Ich glaube kaum. Ich habe auch was Chrome OS angeht, so meine Zweifel.
Im Smartphonemarkt ist Google mit Chrome der große Wurf gelungen, bei den Tablets funzt es IMHO immer noch nicht so richtig.
Und Chrome OS, wer weiß? Ein Infromatikerkumpel hat mir schon vor 5 Jahren erzählt, dass Cloud-OS das große Ding werden.
Ich denke mittlerweile, dass das noch ne Weile dauert, wenn es überhaupt was wird. Man brauch sich doch nur anschauen, wie allergisch Leute reagieren (viele), wenn ihr Smartphone kein SD-Slot hat oder wenn es Office in Zukunft nur noch im Abo gibt ...
Das Bemerkenswerte ist nicht so sehr das Gerät als solches (das für die eingeschränkte Funktionalität mit ChromeOS sicher zu teuer positioniert ist), sondern die Tatsache, dass Google (mit ChromeOS nicht gerade stark vertreten im Businessbereich) allein schon wegen Webseiten sagt: es ist vertikaler Content, also bauen wir ein entsprechend angepasstes Notebook. Was einen absoluten Gegensatz darstellt zu Lenovo, die seit Jahren sagen "die Anderen bauen alle 16:9, deswegen können wir gar nichts anderes machen als auch nur 16:9 anzubieten". Mir als Kunden ist der Google-Ansatz, der sich am Nutzen für den Kunden orientiert, an der Stelle lieber.
 
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Bei Lenovo war es eher so dass die Panelhersteller auf 16:9 umgestiegen sind und sie mitziehen mussten. Sie wollten zwar bei 4:3 bleiben, aber dann hätten sie eine eigene Abteilung für Display (und Forschung) einrichten müssen und das wäre zu teuer.
 
Bei Lenovo war es eher so dass die Panelhersteller auf 16:9 umgestiegen sind und sie mitziehen mussten. Sie wollten zwar bei 4:3 bleiben, aber dann hätten sie eine eigene Abteilung für Display (und Forschung) einrichten müssen und das wäre zu teuer.
Woher hast Du das denn? Bei entsprechenden Aufträgen scheint im Moment alles möglich zu sein, man schaue sich nur die ganzen verschiedenen Handy- / Tablet- / und Notebookdisplays an, die es im Moment gibt.

Sicher wird ein Hersteller etwas Aufpreis zahlen müssen, wenn er einen vom sonstigen Volumenmarkt abweichenden Zuschnitt will, aber dass Panels in dem Zuschnitt überhaupt nicht machbar sind (oder dass man gleich eine eigene Entwicklungsabteilung unterhalten muss, damit der Panelhersteller das Panel anders zugeschnitten ausliefert) kann ich nicht glauben. Selbst ein absoluter Nischenhersteller wie Panasonic mit den Toughbooks scheint problemlos in der Lage zu sein, 4:3-Screens zu bekommen.

Und Lenovo bedient genügend aufpreispflichtige Nischen (z.B. CAD mit W530, Fotografen mit den HiColor-Displays, Convertible Tablet mit x230t, Helix & Yoga, dünn & leicht mit X1C, T430s, T430u), dass es schon etwas unglaubwürdig ist, dass es in genau diesem Fall (bessere Darstellung vertikal strukturierter Inhalte) nicht möglich sein sollte, eventuelle Mehrkosten an Kunden weiterzugeben.
 
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Bei Lenovo war es eher so dass die Panelhersteller auf 16:9 umgestiegen sind und sie mitziehen mussten. Sie wollten zwar bei 4:3 bleiben, aber dann hätten sie eine eigene Abteilung für Display (und Forschung) einrichten müssen und das wäre zu teuer.
Und warum muss Google nicht mitziehen? Haben die eine eigene Display-Firma?
 
Und warum muss Google nicht mitziehen? Haben die eine eigene Display-Firma?

Hast Du Dir den Einstiegspreis vom Pixel schon mal angesehen? Bei 1300€/$ Verkaufspreis (und Google muss keinen Profit machen - die können wenn sie wollen ja quasi den EK nehmen) bleibt jede Menge Schotter für das Display übrig. Bei Lenovo würde ein Thinkpad mit nem "Kleinserien-Display" (so nenne ich das mal jetzt einfach) garantiert deutlich mehr kosten, weil die an den Geräten ja auch noch etwas verdienen müssen...
 
Hast Du Dir den Einstiegspreis vom Pixel schon mal angesehen? Bei 1300€/$ Verkaufspreis (und Google muss keinen Profit machen - die können wenn sie wollen ja quasi den EK nehmen) bleibt jede Menge Schotter für das Display übrig. Bei Lenovo würde ein Thinkpad mit nem "Kleinserien-Display" (so nenne ich das mal jetzt einfach) garantiert deutlich mehr kosten, weil die an den Geräten ja auch noch etwas verdienen müssen...
Das "unbezahlbar-Argument" ist meiner Meinung nach erst mal auch nur eine Behauptung ohne viel Substanz.

Das Gerät ist bis auf die etwas kleine (16/32GB) SSD und Windows ungefähr genauso ausgestattet wie ein X1C, kostet aber wesentlich weniger.
Wenn man sich anschaut, dass eine 250GB 840er Samsung SSD im Moment 150€ für einen Endkunden kostet, und eine OEM-Windows-Lizenz für Großabnehmer auch nicht mehr als 50$, dann käme man selbst wenn man noch eine ordentliche Marge von 15% draufschlägt immer noch höchstens in derselben Preisregion heraus wie das X1C - eher billiger.

Anderer möglicher Vergleichspunkt wäre das 13er Apple Retina MBP, das ist auch kein 16:9, auch hochauflösend, auch nicht teurer (ebenfalls eher 'ne Ecke billiger) als das X1C.

Wenn Leonovo also schon Notebooks im Angebot hat, die in einer ähnlichen Konfiguration ähnlich viel kosten (X230t, T430s, T530, W530 landen mit SSD auch ganz schnell in der derselben Preisregion oder drüber), warum sollte dann an der Stelle ein Preis im Bereich 1700€-2000€ auf einmal völlig untragbar sein?

(Mal ganz abgesehen davon, dass nonstandard Displays nicht zwanghaft soo teuer sein müssen, siehe das 240€ 4:3 Archos Tablet).
 
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Also ich versteh immer noch nicht, was der Vergleich Google vs. Lenovo soll.

Google muss mit dem Pixel kein Geld verdienen und Google spielt gerne mal rum. Man schaue sich nur mal an, wie viele Projekte Google gestartet und wieder eingestellt hat.
Auch im Smartphonemarkt hat es eine ganze Weile gedauert, bis sich irgendwas getan hat und ich würde mal rein subjektiv behaupten, dass einzig das Nexus 4 und 7 Verkaufsschlager sind und das auch nur wegen dem heftig subventionierten Preis.
Google spielt auch bei Hardware rum, ich nenne nur mal Nexus Q oder etwaige TV-Boxen.
Und wieviele Leute laufen denn mit dem günstigen Chromebook rum? Da bin ich mal gespannt, wie's bei der 1300 Kiste aussehen wird?!

Sorry, Lenovo macht im zwischenzeitlich unrentablen Bereich der Hardware sein Geld. Nicht umsonst hat IBM das rechtzeitig abgestoßen und nicht umsonst geht es HP und Dell ehrlich gesagt schlecht.
Einzig im hochpreisigen Bereich war Apple bis dato geschickt und ist es immer noch.

Aber zu behaupten, dass Firmen nur wie blöde auf ein hochauflösendes 3:2 Notebook wegen dem Mehrwert gewartet haben, halte ich für Unsinn. Mann muss doch nur mal mit dem ICE fahren und sich anschauen, mit was für Kloppern (meist mit minimaler Auflösung) von Dell, IBM und manchmal vielleicht auch HP die Leute ausgestattet werden. Die mit ner besseren Position bekommen dann eben maximal ein X2xx, aber das war's auch schon. Ich habe noch nicht gesehen, dass nun alle mit nem X1c rumlaufen oder das Geschäftsleute wie blöde mit nem Air rumlaufen. Klar gibt es Branchen, die auf diese Formate stehen und auch auf Ultrabooks, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gewinnmargen da exorbitant und somit für Lenovo interessant wären.

Wenn Google mit dem Ding wieder erwarten einen Trend setzt und auf einmal die ganze Branche (Hard- und Software) sich auf dieses Format einschießt, gerne.
Aber dass Lenovo hier zum "Vorreiter" wird und so was in Serie produziert und somit ein hohes Risiko eingeht, kann ich mir nicht vorstellen.
 
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