Thinkpad vs MacBook pro für Uni/Studium

Das ist halt der Nachteil, wenn Hardware/Treiber und Betriebssystem aus unterschiedlichen Händen kommen...
das ist bei Apple nicht anders: ich erinnere mich mit Schrecken an den HP-Tintenpisser (der selbst auf der Apple-Seite als Mac-kompatibel beworben wurde). Das Drecksteil hat 2-3x gedruckt, dann musste man ihn komplett aus dem System löschen und neu hinzufügen, dann ging er wieder 2-3x :D
 
auf einem sicherheitskritischen System spielt keiner "mal so" neue Treiber ein. Ganz im Gegenteil: in Bereichen, in denen es wirklich auf Sicherheit ankommt, werden "alte" Systembestandteile vorrätig gehalten, um sie im Falle eines Defekts gegen ein Gerät gleichen Typs austauschen zu können. Auch wenn das Gerät schon lange nicht mehr im Handel ist. Alles andere (z.B. der Austausch eines Routers gegen ein anderes Modell) hätte in solchen Szenarien wieder eine lange Abnahmephase zur Folge. Wir geben für jede Version auch dezidierte HW und Treiberversionen frei, möchte der Kunde auf eine eigene HW installieren, tut er das auf eigene Gefahr
So sträubt sich ein Kunde von uns, auf eine Version >2.0.3 upzudaten (wir sind derzeit bei 3.0.1), weil er dazu auf seinen XP Systemen den SP 3 einspielen müsste, der bei dem Kunden aber keine Freigabe hat :)

Und genau das darf doch nicht sein. Soweit ich das verstanden habe, werden die Sachen bei Apple (zumindest was im System [MacBooks o.Ä.] verkaufte Hardware angeht - Peripherie von Drittherstellern nehme ich mal nicht mit dazu) gut genug getestet, dass man problemlos alle Treiberupdates aufspielen kann, und trotzdem nie einen Systemhänger bekommt.

Bei Lenovo sind's ja teilweise die Lenovo-eigenen Treiber und die von Lenovo auf das Mainboard aufgelötete Hardware, die Probleme machen... da kommt dann erst der Kram mit der Peripherie noch dazu ;)


das ist bei Apple nicht anders: ich erinnere mich mit Schrecken an den HP-Tintenpisser (der selbst auf der Apple-Seite als Mac-kompatibel beworben wurde). Das Drecksteil hat 2-3x gedruckt, dann musste man ihn komplett aus dem System löschen und neu hinzufügen, dann ging er wieder 2-3x :D

Immerhin kein Systemabsturz! :D :p



Würde dem Threadersteller zwar trotzdem nicht dazu raten, Windows zu vergessen (er kommt ja so oder so nicht dran vorbei, und deswegen auf Windows verzichten will ich selbst auch nicht :p), aber Windows 7 als stabil zu bezeichnen... naja. Für Windows-Verhältnisse vlt. :(
 
Und genau das darf doch nicht sein. Soweit ich das verstanden habe, werden die Sachen bei Apple (zumindest was im System [MacBooks o.Ä.] verkaufte Hardware angeht - Peripherie von Drittherstellern nehme ich mal nicht mit dazu) gut genug getestet, dass man problemlos alle Treiberupdates aufspielen kann, und trotzdem nie einen Systemhänger bekommt.

Bei Lenovo sind's ja teilweise die Lenovo-eigenen Treiber und die von Lenovo auf das Mainboard aufgelötete Hardware, die Probleme machen... da kommt dann erst der Kram mit der Peripherie noch dazu ;)

Ich habe auch schon MacBooks erlebt, die nach dem anschließen eines Beamers abstürzend (mit schwarzem Bildschirm, nichts ging mehr).
Windows 7 ist vielleicht nicht das stabilste Betriebssystem. Aber es wäre doch falsch die Mängel anderer Betriebssysteme zu verschweigen, oder?
Linux hat auch ab und an Kernel Panics, wenn man seltsame USB-Geräte abmeldet.
 
Windows 7 ist vielleicht nicht das stabilste Betriebssystem. Aber es wäre doch falsch die Mängel anderer Betriebssysteme zu verschweigen, oder?

Will ich ja gar nicht... ich kenne mich mit der anderen Seite nur zu wenig aus ;). Bei Windows und Linux dagegen habe ich dagegen schon Einiges an Problemen erlebt :p

Aber ein Absturz beim Anschließen von nem externen Monitor ist schon hart... so etwas habe ich ja noch nicht mal bei Windows gesehen.
 
Und genau das darf doch nicht sein. Soweit ich das verstanden habe, werden die Sachen bei Apple (zumindest was im System [MacBooks o.Ä.] verkaufte Hardware angeht - Peripherie von Drittherstellern nehme ich mal nicht mit dazu) gut genug getestet, dass man problemlos alle Treiberupdates aufspielen kann, und trotzdem nie einen Systemhänger bekommt.
ja, richtig. Dafür ist man halt massiv limitiert was die HW angeht. Mal schnell eine Grafikkarte gegen einen anderen Typ austauschen ist halt nicht.

Und was Apples Updates angeht: Apple ist nicht gerade bekannt dafür, dass -auch sicherheitskritische- Updates schnell zur Verfügung gestellt werden. Das sorgt gerade für einen ziemlichen Wirbel in der Macwelt.
Zwischen den letzten Java-Updates von Apple gab es vier(!!!) Updates von Oracle ;)
 
Und was Apples Updates angeht: Apple ist nicht gerade bekannt dafür, dass -auch sicherheitskritische- Updates schnell zur Verfügung gestellt werden. Das sorgt gerade für einen ziemlichen Wirbel in der Macwelt.
Zwischen den letzten Java-Updates von Apple gab es vier(!!!) Updates von Oracle
Da muss man ihnen aber zu Gute halten, dass Microsoft und viele andere Betriebssysteme ähnliche Probleme haben. Updates können ja auch ganz schön nervig sein...

Aber ein Absturz beim Anschließen von nem externen Monitor ist schon hart... so etwas habe ich ja noch nicht mal bei Windows gesehen.
Jup, woran das lag, keine Ahnung. War vermutlich ein Problem durch neue Software. Derjenige hat es nach einer Woche schließlich in den Griff bekommen und so lange sein T410 für Präsentationen verwendet.
 
also jetzt mal eben zu dem HP-Printer problem am mac ;)
ich habe hier genau den Drucker stehen, der auf der Apple Homepage angeworben wird! (hatte den aber schon vor meinem mac) und der läuft richtig super!
ich habe den in meinem w-lan netz und da hat noch nie was gehangen!
mal abgesehen von der Qualität der HP-Drucker ^^

so jetzt mal wieder ne frage... ich bin mir ziemlich sicher, dass es ein T5xx werden soll.
jetzt bin ich nur am überlegen, ob ich mein macbook nicht noch bis zum Juni behalte, es dann verkaufe, um mir dann ein t530 zu kaufen ;)
was meint ihr dazu? wird das t530 ein ips Panel habe?
usb 3.0 soll ja an board seine und mit den neuen ivy bridge Prozessoren sollte es ja auch echt super schnell werden :)
 
Glaube, die Forumsglaskugel ist noch immer in Reparatur ... Man sollte sich generell IT-Hardware dann kaufen, wenn man sie braucht (Bzw die Spezifikationen selbiger).Ansonsten wird es auch bei den TPs wohl zur Gewohnheit,den Endkunden als Beta-Tester zu nutzen. Daher warte ich eher ab,bevor ich mir "neue " Hardware zulege . Allerdings muß ich gestehen,daß meine Anforderungen an das Equipment sind ,zu funktionieren,und nicht,gut bei irgendwelchen Benchmarks auszusehen . Gruss Uwe
 
Ganz im Ernst: Mac OS und Windows 7 geben sich nicht viel. Beides sind sehr stabile, sichere und performante Systeme. Das eine hat hier leichte Vorteile, das andere dort. Die Unterschiede sind marginal.
Es geht ja nicht nur um die Betriebssysteme, die Einbindung der Hardware ist im Audiobereich bei Apple einfach besser und bei Windows immer ein Risiko. Ansonsten gehe ich von meiner eigenen, langjährigen Erfahrung und meinen Beobachtungen aus. Und da ist es leider nach wie vor so, dass Windows-Notebooks bei Audio-Anwendungen instabiler laufen als Macs. Ich werfe nur mal das leidige Thema DPC-Latency in den Raum, auch bei vielen Firewire-Controllern kommt es immer wieder zu Inkompatibilitäts-Problemen zu Firewire-Audio-Interfaces.

Natürlich läuft ein Mac auch nur stabil, wenn Software und Hardware aufeinander abgestimmt sind, was wie gesagt im Audiobereich zu 100% der Fall ist. Für andere Anwendungsgebiete ist ein Mac sicher der falsche Rechner. Ich arbeite mit diversen Musik-Programmen (Cubase 6, Ableton Live 8, Reaper, Wavelab u.a.) und mehreren Audio-Interfaces (RME Fireface, MOTU) und hatte auf meinen Macs noch kein einziges Problem, das war bei meinen Vorgänger-Notebooks (Thinkpads und Dell mit WXP und W7) definitiv anders. Im Moment bin ich seit Ende Januar auf Tour (bereits über 40 Shows gespielt) und wir haben diverse Macbook Pros im Einsatz, auch dort musste ein vorhandenes Ersatz-System noch nie benutzt werden.

Wenn Software und Hardware auf Windows 7 funzen, kann natürlich auch ein Windows-Rechner absolut stabil laufen, keine Frage.
 
@ Pegasus
Deine Ausführungen betreffen Windows allgemein.

Kennst du denn, im Zusammenhang mit Audio, speziell Windows 7 aus praktischer Erfahrung? Was du sagst klingt nicht danach.
 
jetzt bin ich nur am überlegen, ob ich mein macbook nicht noch bis zum Juni behalte, es dann verkaufe, um mir dann ein t530 zu kaufen
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was meint ihr dazu? wird das t530 ein ips Panel habe?

Das kriegst du noch nicht im Juni.

Grüz!
Hibbelharry
 
Es geht ja nicht nur um die Betriebssysteme, die Einbindung der Hardware ist im Audiobereich bei Apple einfach besser und bei Windows immer ein Risiko.
klar gehts nicht nur um die Betriebssysteme, allerdings legen die das Fundament für stabile SW. Un da wird gerade von der "Mac-Seite" immer wieder suggeriert wie stabil MacOS im Vergleich zu Windows ist :).
Von Audio habe ich keinerlei Ahnung :), bei Systemen mit hoher (und ich meine wirklich hohe) Netzwerklast kommt MacOS gerne mal ins schwimmen, Windows ist da (garead seit W7 und W2008srv) deutlich besser. Von daher seh ich das schon so, wie ich es immer gesehen habe: von 1994 bis letztes Jahr habe ich mich privat ausschliesslich im Mac-Bereich getummelt, weil es kein gleichwertiges OS von MS gab. Seit W7 gibt es das. Jetzt hat der eine da leichte Vorteile, der andere dort
 
also jetzt mal eben zu dem HP-Printer problem am mac ;)
ich habe hier genau den Drucker stehen, der auf der Apple Homepage angeworben wird!
da wird/wurde nicht nur einer Beworben. Ich habe/hatte den Photosmart C4680, und der war unter 10.6 die absolute Katastrophe, und ich habe ihn nie dauerhaft zum laufen bekommen. Auch konnte ich weder aus der Vorschau heraus, noch mit dem Programm "Digitale Bilder" scannen -- das ging nur mit der grottigen HP-SW.
Erst mit 10.7 war das Problem erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ja nicht nur um die Betriebssysteme, die Einbindung der Hardware ist im Audiobereich bei Apple einfach besser und bei Windows immer ein Risiko. Ansonsten gehe ich von meiner eigenen, langjährigen Erfahrung und meinen Beobachtungen aus. Und da ist es leider nach wie vor so, dass Windows-Notebooks bei Audio-Anwendungen instabiler laufen als Macs. Ich werfe nur mal das leidige Thema DPC-Latency in den Raum, auch bei vielen Firewire-Controllern kommt es immer wieder zu Inkompatibilitäts-Problemen zu Firewire-Audio-Interfaces.

Ich hätte da ganz andere Worte genommen - Katastrophe, Frechheit, Reinfall... es ist ja teilweise nicht mal gegeben, dass man ruckelfrei MP3s hören kann (die angesprochenen DPC Latenzen), ohne auf alternative Treiber oder Einstellungen ausweichen zu müssen :facepalm:

Besonders schlimm sind schlecht geschriebene Audiotreiber der diversen Interfacehersteller - der Win7 Treiber meines daheim-Musik-hör Interfaces schmiert z.B. im ASOI Betrieb manchmal einfach ab... und das klingt auch ernsthaft so, als würde etwas abschmieren - die Samples ziehen sich zeitlich auseinander bis nur noch Gestotter zu hören ist... da hilft dann nur ASIO Treiber neu starten (z.B. durch Neustart der jeweiligen Anwendung).

Mit einem "bereinigten" Dual Boot System ist das Ganze meist machbar (und dann gut nutzbar), aber das ist halt ein riesengroßer Aufwand - wenn man das nötige Kleingeld übrig hat, ist's vermutlich einfacher ein MacBook, passendes Interface und Cubase für Mac zu kaufen :p


Aber der Threadersteller will ja scheinbar nichts im Audio Bereich machen. Hoffentlich hört er auch am Rechner keine Musik - wer weiss, wann das erste Problem mit dem Tx20 HP-Ethernet-Treiber aufgedeckt wird (der Einzige, der DPC-Latenz-frei läuft) :D
 
beim normalen "Musikhören" hatte ich weder mit MacOS, noch habe ich mit W7 Probleme :)
 
Glückssache... je nach Systemkonfiguration bleibt man halt verschont (z.B. Intel gut nVidia schlecht bei T61, HP Ethernet Treiber gut Lenovo Ethernet Treiber schlecht bei T/X/W-*20).
 
Leute ihr müsst mir nochmal kurz nen Rat geben, ich weiß, es geht eig nichts um Macs hier, aber ich fragen kostet ja nix.

Ich habe jetzt für mein MacBook nen kaufangebit von 1200€ bekommen... was meint ihr? ist das gut oder eher nicht?
 
Da musste schon noch ein paar Details preisgeben. Käufer aus DE? Zahlung per Überweisung?
 
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