ThinkPad T/X/L 2018 (T480, X280, L480 etc.) Ankündigung

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RAM kannst Du in jedem Falle aufrüsten. 8GB sind immer aufgelötet. Zusätzlich ist noch ein Slot frei, der bis 16GB fasst.
 

Das klingt ja alles sehr vielversprechend. Ich hoffe nur, dass das T480/T580 genauso einen guten ersten Eindruck hinterlässt.
Denn ganz kann ich mich nicht entscheiden zwischen T480/T480s oder T580.

Eine Frage: Welche Docking-Station wäre denn empfehlenswert zu den genannten Geräten? Ich kenn mich damit überhaupt nicht aus.
Gibt es auch mit den neuen T-Serien neue Docking-Stationen?
 
Hallo Leute

Kann mir jemand sagen wie man am einfachsten das Modell seiner SSD und seines Pannels bestimmt?
Die SSD wird man einfach im Gerätemanager anklicken können, aber das Panel?


Und wie macht man einen Benchmark wie den bei notebookcheck beschriebenen "cinebench-R15-Multi-Test". Gibt es Websites auf die man klickt oder muss man extra Anwendungen runterladen?


Vielen Dank!



Ah noch etwas. Ist "Das Display gefällt mir nicht" ein triftier Grund um einen nagel neuen 1500 Euro Laptop an den Verkäufer zurück zu senden? Kennen die das Spiel schon von "erfahrenen" Käufern und verkaufen die rückgesendeten Geräte dann an "Unwissende"?
 
@Vegeta,

bei den Docks hat man die Wahl zwischen den mechanischen ThinkPad Docks (CS18 Basic, Pro und Ultra Side-Docking) und zwischen universellen Thunderbolt bzw. USB-C-Docks. Welche Dock empfehlenswert ist hängt ganz von deinen Vorlieben und Ansprüchen ab. Sind diese gering, dann dürfte auch auch ThinkPad USB C Dock ausreichen, vielleicht sogar ein Monitor mit USB C Verbindung.

@pip116,
Cinebench ist ein Benchmark-Programm: https://www.maxon.net/de/produkte/cinebench/

Das Panel kannst du zum Beispiel mit dem Programm HWiNFO auslesen. Oder aber auf Lenovos Support-Seite durch Eingabe der Seriennummer herausfinden: https://support.lenovo.com/us/en/partslookup

Zurücksenden kann man die Produkte hier in Deutschland innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen (bei gewerblichen Händlern). Was der Verkäufer mit einem zurückgesendeten Gerät macht, kann einem ja im Prinzip egal sein, vermutlich verkauft er es dann als Open-Box vergünstigt weiter.
 
Ist "Das Display gefällt mir nicht" ein triftier Grund um einen nagel neuen 1500 Euro Laptop an den Verkäufer zurück zu senden? Kennen die das Spiel schon von "erfahrenen" Käufern und verkaufen die rückgesendeten Geräte dann an "Unwissende"?
Wenn du ein Notebook bei einem gewerblichen Händler gekauft hast, kannst du es innerhalb von 14 Tagen auch ohne Angabe von Gründen zurücksenden. Dass das Display dir nicht gefällt, kannst du angeben, musst du aber nicht.
Natürlich werden zurückgesendete Notebooks wieder verkauft und haben dann auch keine Bemerkung à la "schlechtes Panel" oder so. Verkauft werden sie definitiv als Rückläufer, vielleicht kann jemand anderes etwas dazu sagen, ob es auch üblich ist, die Geräte nach einer Überprüfung wieder dem Neuwarenpool zuzuführen.
 
Ich danke euch.

Die thermals des T480s sehen wirklich toll aus. Und auch die Batterieleistung scheint mir wirklich gut, aktuell komme ich mit meinem x230 auf gute 7h, also ist es ein schöner Aufstieg.

Ich Frage mich nur wann das t480 erhältlich ist.



Außerdem seltsam, dass die Lenovo Website so langsam ist. Dort ist nichtmal das x380 gelistet.
 
Oder aber auf Lenovos Support-Seite durch Eingabe der Seriennummer herausfinden: https://support.lenovo.com/us/en/partslookup
Demnach könnte man ohne Öffnen der Verpackung herausbekommen welches Panel verbaut ist (da die Seriennummer für gewöhnlich auf der Verpackung steht) und dem Verkäufer so ein "Versandrückläufer" ersparen. Oder, vorausgesetzt man findet einen guten Händler, könnte diese Abfrage direkt den Händler übernehmen und man ihm somit den Zeitaufwand des Versands sowie die Versandkosten ersparen...

Oder hab' ich einen Denkfehler?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Wahl wird wohl auf das T480s fallen (übers Campusprogramm). Im Grunde genommen würde ich sofort die Variante für 1500€ nehmen, was mich allerdings etwas unsicher macht ist die MX150. Ich hatte mir eigentlich nach meinem letzten Laptop geschworen, dass ich kein dedizierte Grafikkarte mehr nehme, da es im Zweifel nur Probleme macht (Treiber unter Linux, Stromverbrauch, Wärme, etc.) und ich sie auch nicht wirklich benötige. Eigentlich sollte sie ja auch gar nicht in den EU-Bereich kommen.. und zack landet sie unerwartet im Campusprogramm :huh:
Gerne hätte ich wie im Test von NBC den Freiraum im Gehäuse und das größere Kühlsystem genutzt um einen kühleren Kopf (CPU) zu behalten. Aber nun ja - da ich mich nicht direkt mit einem i5 und vor allem weniger RAM anfreunden möchte wird es wohl doch wieder eine Grafikkarte geben.

Ich bin in genau der gleichen Situation. Allerdings kann ich mich mit der MX150 aufgrund von den allgemeinen Treiberproblemchen mit Linux einfach nicht abschließend damit anfreunden. Was mich letztendlich abgeschreckt hat: Erfahrungen, die ich hier und z.B. im reddit gelesen habe, die aufzeigen, dass es immer wieder Probleme mit abgeschaltetem dGPU und digitalen Videoausgängen an Docking Stations geben kann. Es wird sich jetzt noch nicht so richtig sagen lassen, ob das beim T480s vielleicht nicht so ist, aber in den letzten Modellen waren die internen Verdrahtungen in den dGPU-Modellen wohl so geschaltet.
Wenn man Zeit und Lust hat lässt sich das sicherlich alles irgendwie zufriedenstellend konfigurieren. Bei meinem Privatlaptop frickel ich gerne am Arch Linux an Problemen, aber an meinem geschäftlichen Gerät sollen solche Grundfunktionen einfach funktionieren, ohne zweiten X-Server und ähnlichen Basteleien.

Generell hatte ich mich nun ein paar Jahre nicht mehr mit dem Thema dGPU unter Linux beschäftigt und war etwas überrascht, dass es scheinbar noch immer noch keine "richtige/einfache" Lösung gibt. Aber die Verdrahtung im Laptop könnte diese ja auch nicht umgehen.

Wenn da jemand andere Informationen zu hat würde ich mich natürlich darüber freuen.

Und eine Frage: Ich hatte in den letzten Tagen der Recherche irgendwo gelesen, dass es die normalen Modelle auch vergünstigt für Studenten/Dozenten/usw. zu kaufen geben soll. Ist das hier bei nofost [1] der Fall oder habe ich mir das falsch zusammengereimt?

[1] https://www.nofost.de/dozenten-stud...480s-notebook-konfigurator-modell-20l7-cto1ww
 
Es wird sich jetzt noch nicht so richtig sagen lassen, ob das beim T480s vielleicht nicht so ist, aber in den letzten Modellen waren die internen Verdrahtungen in den dGPU-Modellen wohl so geschaltet.
Doch, man kann jetzt schon auf Basis des Grafiktreiber ReadMe sagen, dass es nicht so ist. ;)

support.lenovo.com schrieb:
SUPPORTED DISPLAY DEVICES

Lenovo ThinkPads are equipped with NVIDIA's Hybrid Technology.
Below is the list of devices that are supported per device


Thinkpad T480s
Intel(R) HD Graphics
Intel(R) HD Graphics 620
- (Computer's LCD)
- Computer's HDMI connector
- Docking Station's analog VGA connector
- Docking Station's DVI connector(s)
- Docking Station's DisplayPort connector(s)
- Docking Station's HDMI connector
NVIDIA GeForce MX150
- No display is connected to this display adapter.
 
Und eine Frage: Ich hatte in den letzten Tagen der Recherche irgendwo gelesen, dass es die normalen Modelle auch vergünstigt für Studenten/Dozenten/usw. zu kaufen geben soll. Ist das hier bei nofost [1] der Fall oder habe ich mir das falsch zusammengereimt?

Ja, es gibt neben den speziellen Sondermodellen für das Campusprogramm auch immer einige der "normalen" vorkonfigurierten Geräte (sog. Topseller), die im Rahmen des Campusprogramms günstiger angeboten werden (und die man natürlich auch wie die Sondermodelle vom Händler ggf. noch aufrüsten lassen kann). Bei dem von Dir verlinkten Gerät möchte ich meinen, es gehört nicht zu diesen, denn dafür ist der Preis zu hoch! Es ist gut 100 Euro teurer als das günstigere momentan gelistete Sondermodell bei deutlich schlechterer Ausstattung (nur FHD statt WQHD, 128GB statt 512GB, keine Tastaturbeleuchtung).

Aber nur Geduld, die, die Du meinst, kommen auch noch!
 
Demnach könnte man ohne Öffnen der Verpackung herausbekommen welches Panel verbaut ist (da die Seriennummer für gewöhnlich auf der Verpackung steht) und dem Verkäufer so ein "Versandrückläufer" ersparen. Oder, vorausgesetzt man findet einen guten Händler, könnte diese Abfrage direkt den Händler übernehmen und man ihm somit den Zeitaufwand des Versands sowie die Versandkosten ersparen...

Oder hab' ich einen Denkfehler?

Ich weiß nicht, ob die Seriennummer außen draufsteht, aber ich erinnere mich, dass bei einer früheren Displaylotterie jemand aus dem Forum sich von Andy ein Gerät mit dem besseren Display hat heraussuchen lassen.
 
Der Test vom X1C bei Notebookcheck wurde aktualisiert - leider wird das Lüfterverhalten eher negativ beschrieben, das hatte ich befürchtet ...
 
Ich weiß nicht, ob die Seriennummer außen draufsteht, aber ich erinnere mich, dass bei einer früheren Displaylotterie jemand aus dem Forum sich von Andy ein Gerät mit dem besseren Display hat heraussuchen lassen.

Gerade ist mein T480s von Campuspoint gekommen. Die Seriennummer steht auf der OVP. Man muss sie also nicht vorher öffnen.
 
Ich würde mich über ein paar Eindrücke deines T480S freuen. Welche Konfiguration hast Du genommen?

Ich warte noch aktuelle Tests ab. Schwanke noch zwischen dem X1C 6th, T480S und X280.
Mit meinem X220 damals war ich sehr zufrieden, hätte mir nur eine höhere Auflösung gewünscht. Meinen aktuellen Desktop-Rechner will ich dieses Jahr in Rente schicken. Da mir die Macbook Pros zu teuer sind, wirds also wohl wieder ein Thinkpad.
 
Ja, die Seriennummer steht auch draussen immer auf dem Karton mit drauf...
Glaube aber kaum, dass sich ein Händler auf das "Suchspiel" einlassen wird - Ausnahmen kann es natürlich geben;)

@Tranquillius

Welches Modell denn genau?
Eines mit i7 und der MX150?
 
Glaube aber kaum, dass sich ein Händler auf das "Suchspiel" einlassen wird - Ausnahmen kann es natürlich geben

Oh doch, da gab es einige, die genau das in der Vergangenheit mehrmals getan haben, wenn man nett gefragt hat! Die wollen ja schließlich auch verkaufen.
 
Modell und Kaufgrund: Ich habe das Campusmodell für 1259 Euro (20L8S02D00) genommen. Grund warum ich genau das genommen habe ist, dass ich den Arbeitsspeicher ja mit einem Modul selber aufrüsten kann und die dedizierte Grafik nicht benötige. Lieber habe ich mehr Akkulaufzeit.

Hardware-Lotterie: Verbaut ist das gleiche Display wie im X1 Carbon 2017: LG LP140QH1-SPB1. Und das finde ich gut. Hat mir bei meinem X1 Carbon 2015 schon gefallen (wurde auf Garantie durch dieses ersetzt).
Als SSD ist die 512GB PM981 von Samsung drin. Also alles wie gewünscht.

Aufgefallenes Manko: Der Lüfter springt doch recht oft an und hat auch gleich eine recht hohe Drehzahl. Mal schauen ob nach allen Treiberinstallationen sich das noch verbessern lässt. Außerdem scheint der Lüfter ganz leicht zu schleifen (wie als wenn ein Flügel irgendwo aneckt). Mal schauen ob ich das selber fixen kann.

Sonstiger Eindruck: Hochwertiger und stabiler verarbeitet als das X1 Carbon 2015. Das Touchpad ist deutlich besser. Zwar kein Vergleich zum Mac, aber endlich auch mal nutzbar (brauche es gelegentlich). Nach 1 Stunde kann ich aber auch derzeit nicht mehr sagen, da der Umstieg ja zwischen zwei ähnlichen Modellen verlief.
 
Ich bin in genau der gleichen Situation. Allerdings kann ich mich mit der MX150 aufgrund von den allgemeinen Treiberproblemchen mit Linux einfach nicht abschließend damit anfreunden. Was mich letztendlich abgeschreckt hat: Erfahrungen, die ich hier und z.B. im reddit gelesen habe, die aufzeigen, dass es immer wieder Probleme mit abgeschaltetem dGPU und digitalen Videoausgängen an Docking Stations geben kann. Es wird sich jetzt noch nicht so richtig sagen lassen, ob das beim T480s vielleicht nicht so ist, aber in den letzten Modellen waren die internen Verdrahtungen in den dGPU-Modellen wohl so geschaltet.
Wenn man Zeit und Lust hat lässt sich das sicherlich alles irgendwie zufriedenstellend konfigurieren. Bei meinem Privatlaptop frickel ich gerne am Arch Linux an Problemen, aber an meinem geschäftlichen Gerät sollen solche Grundfunktionen einfach funktionieren, ohne zweiten X-Server und ähnlichen Basteleien.
Generell hatte ich mich nun ein paar Jahre nicht mehr mit dem Thema dGPU unter Linux beschäftigt und war etwas überrascht, dass es scheinbar noch immer noch keine "richtige/einfache" Lösung gibt. Aber die Verdrahtung im Laptop könnte diese ja auch nicht umgehen.
Wenn da jemand andere Informationen zu hat würde ich mich natürlich darüber freuen.
Schön zu hören, dass ich nicht alleine bin. Ich bin von Tag zu Tag und Stunde zu Stunde mehr hin- und hergerissen. Dein Post hat mein ursprünglichen Gedanken auch wieder verstärkt. Wie Fusel Wusel gesagt hat ist RAM nachrüsten ja kein Problem und somit fährt man im günstigeren Modell nur mit dem "Nachteil" des i5 gegenüber dem i7. Generell ist aber irgendwie in meinem Kopf, dass ich den i7 gerne hätte - gerade wenn ich um die 1,5k für ein Notebook ausgebe.

Hier ein Reddit-Thread zu genau dem dGPU Thema.

Kann jemand abschätzen wie lange es dauern wird bis NBC das Modell mit der dGPU getestet hat (sie haben geschrieben, dass es aktuell auch im Test ist)?

Danke übrigens an Tranquillius für den kurzen ersten Eindruck!
 
Vom i7 Marketing Gag "müsst" ihr euch frei machen, in 90+% der Fälle macht der Taktunterschied keinen relevanten Unterschied in der Praxis - gesetzt dem Fall, dass der i7 seinen Taktvorteil überhaupt ausspielen kann, innerhalb der Grenzen von TDP und Temperatur.
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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