ThinkPad Skylake Portfolio Ankündigung (CES 2016)

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Aber die Tastaturen sind doch quasi perfekt, da muss man ja keine Energie investieren (zum Glück!)

Lenovo bringt die guten halt quasi immer nur in den großen Geräten, obwohl es halt so viele Möglichkeiten bei den kleineren gebe. Aber du hast absolut recht damit das es nicht Lenovos "DNA" ist - und das ist eben der Punkt meines letzten Satzes. Kunde muss soweit zufrieden sein, Euphorie brauch es da nicht. Man sieht sich halt wirklich als reiner Business-Anbieter, Emotionen verkaufen die anderen.
 
Einmal so ein richtigen Kracher in einem Flagschiff wie dem Carbon - ala Surfacebook, Macbook Pro, XPS - aber mehr als "Ganz Nett" werden wir wohl nie bekommen.

Der Unterschied ist wohl wirklich das Lenovo einfach nur Kunden zufriedenstellen will, aber niemals richtig glänzen.
Genau, andere verbauen in de Top-Modellen auch top displays.

Und ich bin mal ganz ehrlich:
Microsoft hat mit dem surface book echt ein tolles gerät gebaut und u.a. Apple den rucken gezeigt.
Wenn es die gleichen sicherheitafeatures wie HP und Lenovo hätte ware es wohl ein surface geworden


PS: Ja das OLED ist schon ein Knaller, aber mal abwarten
 
Also ich finde bei meinem x250 keine Gehäusefehler und ein wqhd display für so eine kleine Diagonale, sinnvoll?
 
"OLED Display im X1 Yoga" - also irgendwie will Lenovo ja schon glänzen wenn sie so was anbieten in einem ThinkPad.
Das X1 Yoga ist aus meiner Sicht zwar ein sehr interessantes Produkt, hat aber zwei entscheidende Nachteile:

  • Eine bereits heute veraltete Schnittstellenausstattung ist bei einem Gerät, das ansonsten auf modernste Technologie (OLED-Display, NVMe-SSDs) setzt, mindestens etwas befremdlich.
  • Bei einem Gerät, das auch im Hochformat im Tablet-Modus genutzt werden kann und soll, ist ein 16:9-Display aus meiner Sicht denkbar ungeeignet. Ein OLED-Display in dieser Größe ist ohnehin keine "Stangenware", man könnte also eigentlich meinen, dass es kein allzu großes Problem sein sollte, es im 16:10- oder im 3:2-Format herstellen zu lassen. Natürlich könnte man dann für die Varianten mit IPS-Display nicht auf "Stangenware" zurückgreifen, auch das sollte aber ein lösbares Problem sein.

ein wqhd display für so eine kleine Diagonale, sinnvoll?
Aus meiner Sicht ist ein Full HD-Display bei 12,5" ausreichend (weniger kommt für mich nicht in Frage), das Problem bei den Full HD-Displays in den bisherigen X2xx-Modellen sind eher Ausleuchtung und Farbraumabdeckung. Beim X260 erwarte ich da leider keine wesentliche Besserung. Das laut FRU-Liste teilweise zum Einsatz kommende AUOB125HAN02.2 beispielsweise ist in beiden Punkten eine ziemliche Enttäuschung (dieses Display ist in meinem Yoga 900S verbaut).
 
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Bitte? Veraltete Schnittstellenauswahl? Die ist perfekt für heute!
 
Weder USB 3.1 Typ C noch Thunderbolt 3 ist dabei?! Auch HDMI 2 wird nicht unterstützt soweit ich weiß...

Ganz ehrlich? Hat hier jemand USB 3.1 Typ C oder Thunderbolt 3 Geräte? Mein Desktop hat diese Schnittstellen, aber ich habe kein einzige Gerät dafür.. und aktuell sehe ich auch nicht, was es da in den nächsten 1-2 Jahren geben wird..

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"Um einen Blick ins Innere zu werfen, muss man auf der Unterseite acht Schreiben lösen."

Heißt das jetzt, dass es keine Plastikclips mehr gibt? Denke mal, eher schon?
 
Weil es dafür auch so viele Geräte gibt? Wenn ich mich bei mir daheim umgucke sehe ich ein 4K LCD mit mDP, ein TV mit HDMI, eine Menge USB Sticks und externe USB HDDs aber kein einziges USB C/TB Gerät. Was ist dann wohl aktuell am besten? Vielleicht sieht es in zwei Jahren anders aus. Den TV, LCD und die USB Sticks werde ich dann aber immer noch haben!
 
Doch, da das Design auf dem X250 beruht gibt es weiterhin Clips. Das erwähnt der Testbericht nur aus welchem Grund auch immer nicht.
 


Ganz ehrlich? Hat hier jemand USB 3.1 Typ C oder Thunderbolt 3 Geräte? Mein Desktop hat diese Schnittstellen, aber ich habe kein einzige Gerät dafür.. und aktuell sehe ich auch nicht, was es da in den nächsten 1-2 Jahren geben ?

Aber die meisten kaufen ein TP nicht alle 2 Jahren neu, d.h. die Personen erwarten bei so teuren Geräten eben eine gewisse Zukunftssicherung -> zukunftssichere Schnittstellen
 
Hat hier jemand USB 3.1 Typ C oder Thunderbolt 3 Geräte?
Ich habe bereits mehrere Geräte mit USB Typ C-Anschluss und würde mir beim Smartphone-, Tablet- oder Notebookkauf auch kein Gerät mehr ohne USB Typ C-Anschluss kaufen.
Wenn ich mich bei mir daheim umgucke sehe ich ein 4K LCD mit mDP, ein TV mit HDMI, eine Menge USB Sticks und externe USB HDDs aber kein einziges USB C/TB Gerät. Was ist dann wohl aktuell am besten?
Wer sagt denn, dass man USB Typ A-Anschlüsse, Mini DisplayPort oder HDMI ersatzlos durch USB Typ C beziehungsweise Thunderbolt 3 ersetzen muss? :confused:

Das X1 Carbon Gen4 hat im Vergleich zum Vorgängermodell beispielsweise einen USB Typ A-Anschluss hinzugewonnen.
Was spräche dagegen, anstelle dieses Ports einen USB Typ C- oder Thunderbolt 3-Anschluss zu verbauen oder anstelle des proprietären OneLink+-Dockingports einen Thunderbolt 3-Port zu verbauen?

So hätte man das Beste aus beiden Welten: einerseits kann man bereits vorhandene Geräte weiterhin ohne Adapter anschließen, andererseits kann man aktuelle Geräte mit hoher Übertragungsrate anschließen und ist für die Zukunft gerüstet.
 
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Eben, ich möchte meinen Laptop nicht nach 2 Jahren wieder erneuern. Außerdem bietet vor allem TB3 so viel Potential, dass ich es extrem schade fände nicht zumindest eine Schnittstelle davon zu haben...
 
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Ich habe bereits mehrere Geräte mit USB Typ C-Anschluss und würde mir beim Smartphone-, Tablet- oder Notebookkauf auch kein Gerät mehr ohne USB Typ C-Anschluss kaufen.

Hat mein Handy auch. Lüppt trotz USB-C an USB 3.0 genauso ohne irgendwelche Adapter? Ich sehe hier genau keinen Vorteil für einen nativen USB-C-Type-Port. Denn den Geschwindigkeitsunterschied wird man aktuell in in den nächsten Jahren sowieso nicht merken.
 
Denn den Geschwindigkeitsunterschied wird man aktuell in in den nächsten Jahren sowieso nicht merken.

Weil Geschwindigkeit auch der einzige Grund für USB 3.1 C ist...

Außerdem ist der Unterschied bei großen Datenmengen vermutlich schon deutlich zu spüren.
 
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Außerdem bietet vor allem TB3 so viel Potential, dass ich es extrem schade fände nicht zumindest eine Schnittstelle davon zu haben...
Gerade wenn man eine eGPU oder zwei 4K-Displays bei 60 Hz anschließen will, ist Thunderbolt 3 im Vergleich zur proprietären OneLink+-Lösung die deutlich bessere Wahl... über die OneLink+-Dockingstation kann man zwei 4K-Displays aktuell scheinbar nur bei 30 Hz betreiben und eine eGPU-Lösung für OneLink+ ist mir nicht bekannt :rolleyes:
Ich sehe hier genau keinen Vorteil für einen nativen USB-C-Type-Port.
Neben dem offensichtlichsten Vorteil, dass es egal ist, in welcher Ausrichtung der Stecker eingesteckt wird, sind auch ohne USB 3.1 Gen2- oder Thunderbolt 3-Unterstützung folgende Vorteile hervorzuheben:

  • USB Typ C kommt auf bis zu 10000 Steckzyklen
  • Standardkabel kommen auf bis zu 3 Ampere
  • Unterstützung von Alternate Modes wie z.B. dem DisplayPort Alternate Mode
 
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Außerdem kann man die kleineren Notebook-Modelle darüber laden und hat so eine "nicht proprietäre" Docking-Lösung per Kabel. Für die ganzen U-CPU-Laptops wird Laden über USB-C möglicherweise zum Standard werden. Auch als Hersteller, bzw. Ingenieur ist es doch attraktiv einen Port mit mehreren Funktionen zu versehen - Laden, Datenübertragung, externe Monitore, externe GPUs, ...
 
Weil Geschwindigkeit auch der einzige Grund für USB 3.1 C ist...

Außerdem ist der Unterschied bei großen Datenmengen vermutlich schon deutlich zu spüren.

Bei welchem Gerät? Ich glaube nicht, dass ein Handy selbst USB 3.0 voll ausnutzt..
Bei externen Platten müssen da auch schon sehr schnelle SSDs rein, um wirklich was davon zu haben..

Gerade wenn man eine eGPU oder zwei 4K-Displays bei 60 Hz anschließen will, ist Thunderbolt 3 im Vergleich zur proprietären OneLink+-Lösung die deutlich bessere Wahl... über die OneLink+-Dockingstation kann man zwei 4K-Displays aktuell scheinbar nur bei 30 Hz betreiben und eine eGPU-Lösung für OneLink+ ist mir nicht bekannt :rolleyes:

Neben dem offensichtlichsten Vorteil, dass es egal ist, in welcher Ausrichtung der Stecker eingesteckt wird, sind auch ohne USB 3.1 Gen2- oder Thunderbolt 3-Unterstützung folgende Vorteile hervorzuheben:

  • USB Typ C kommt auf bis zu 10000 Steckzyklen
  • Standardkabel kommen auf bis zu 3 Ampere
  • Unterstützung von Alternate Modes wie z.B. dem DisplayPort Alternate Mode

Die Einsteckproblematik halte ich für absolut zu vernachlässigen.. noch nie meine Stecker falsch reingesteckt. Aber gut, wenn man das braucht ;)
Ist man bei USB irgendwo mal an dieses Limit früher mit 10000 gekommen? Noch nie irgendwo gesehen oder jemals erlebt, dass ein USB-Port aufgrund dessen gestorben ist?
Das mit 3 Ampere ist tatsächlich sicher ein guter Fortschritt. Begrüße ich auch sehr.
Was du jetzt mit Alternate Modes meinst, ist mir unklar.
 
Das ist doch alles Theorie was ihr hier verzapft. Ich hatte das Elite X2 schon hier.
Trotz alternate mode ging kein 4K über die HP dock. Adapter auf DP gibt es noch keine. Also konnte ich gar kein Display anschließen. Und TB gibt es auch noch nichts. Und laden geht auch nicht mit jedem Ladegerät. Siehe Spectre X2.
Über daisy chaining und DP1.2 kann ich übrigens auch mehrere LCDs bereits heute anschließen. Zwei mit 4K sollten damit auch gehen.
Wieso springt ihr hier alle auf den Hype auf? Von eGPU wird schon seit Jahren geredet und brauchbares ist nicht in Sicht. Und wegen einem "vielleicht bald" treffe ich keine Kaufentscheidung.
Das ist doch nur wieder ein Grund teure Adapter zu verkaufen. Schaut euch mal die ausgerufen Preise für die TB dock an. An dem Yoga kann ich alles anschließen und brauche nur ein Adapter für 5€.
Auf der Wichtigkeitsskale rangiert TB/C bei mir ziemlich weit unten. Nice to have, ja, notwendig nicht. Notwendig für mich ist, dass ich mein 4K Display anschließen kann. Und das geht. Fertig. Wichtig ist mir zudem noch der LCD, Leistung, Lautstärke und die Verarbeitung.

Ein Stecker für alles ist zwar schön und gut, aber in Zukunft muss man wohl Bücher wälzen, um zu verstehen welches Protokoll dann wie unterstützt wird. Tolle "Standardisierung." USB C ist eine Wundertüte. USB 2.0, 3.0, 3.1 mit alternate und mit oder ohne power delivery und wieviel Watt, TB...? Dem Stecker selbst sieht man das nicht an. Außer bei TB.

Ihr vergesst zudem, dass der Chipsatz 3.1 gen 2 nicht nativ kann. Dafür werden noch Zusatzcontroller benötigt. TB3 Chips sind sicher auch nicht billig und verbrauchen Platz und kosten sicher auch Strom. Nativ integriert wird es das wohl erst mit der übernächsten Generation geben. Bis dahin spiele ich ungern den beta Tester.
Klar, sie hätten wohl einen USB A gegen einen C austauschen können. Ich denke das haben sie nicht wg. o.g. Gründen.
 
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