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Ich finde das X1 Carbon - vor allem das geleakte 2017er - auch nicht uninteressant, vor allem mit den dünneren Bezels, allerdings muss ich da in der Summe einfach zu viele Kompromisse eingehen, was bei einem niedrigeren Preis vielleicht noch in Ordnung wäre, aber eben nicht für 1500+ Euro. Und ich will ganz ehrlich sein: KingKills Odyssee hat meine Euphorie speziell gegenüber dem X1 Carbon auch nicht gerade gesteigert...Ich denke, dass nur noch wenig Interesse an der klassischen X-Serie besteht. Irgendwie haben Ultrabooks das Konzept der Subnotebooks wohl doch getötet. Außer für Nischen ist das X1 Carbon einfach interessanter.
Abgesehen davon, dass ich dem X270 selbst mit normalen Core-i-CPUs, wenn die anderen Eckpunkte gestimmt hätten, eine Daseinsberechtigung neben den 14"-Modellen zusprechen würde (nämlich schon allein aufgrund des 12"-Formfaktors), gebe ich dir absolut recht: Das X270 mit Core m und komplett passiv gekühlt wäre so gut wie gekauft gewesen.Der Mehrzahl der Kunden würde für Office und Surfen eben Core-M-Performance (oder noch weniger) reichen. Warum man das X270 nicht mit Core-M bestückt und tatsächlich in Konkurrenz mit Dell 7270, 7370, etc. (ggf. sogar gegen MacBook 12', nur eben für Leute die Arbeiten wollen) geht verstehe ich nicht. So hat das Gerät neben den ganzen 14' die genauso schwer sind kaum eine Daseinsberechtigung...
Ich denke, dass nur noch wenig Interesse an der klassischen X-Serie besteht. Irgendwie haben Ultrabooks das Konzept der Subnotebooks wohl doch getötet. Außer für Nischen ist das X1 Carbon einfach interessanter.
Übersiehst Du da nicht auch, dass KingKill das X1 Carbon 4th Gen hat, während Dein geschäftliches Gerät ein 3rd Gen ist?In den neun Monaten, die ich das X1C jetzt auf dem Schreibtisch stehen habe, läuft die meiste Zeit der Lüfter auf Hochtouren und der i7 throttlet. Und mag sein, dass wir unterschiedliche Tastaturen verbaut haben (Hersteller), aber ich empfinde das Feedback als mehr als schwammig und den Druckpunkt alles andere als eindeutig. Just my 2 cents.
Fürs X1 Carbon kann ich nicht sprechen, aber das X1 Yoga mit i5 hat genauso viel Leistung wie jedes andere Ultrabook mit der gleichen CPU (Throttling ist beim i5-Modell eher nebensächlich) und das AUO-FHD-Panel kommt fast an das herausragende Vorgängermodell im T440s/T450s heran. Die Tastatur ist zugegebenermaßen Gewöhnungssache - ich würde die aus dem T430s mit etwas mehr Hub vorziehen, jetzt nach ein paar Wochen habe ich mich aber gut daran gewöhnt und erreiche fast die gleiche Tippgeschwindigkeit. Vorteil ist, dass die Tastatur deutlich leiser ist.Die Nische des X1C ist doch lediglich auf dem Chefschreibtisch an der Dock gut auszusehen, oder? Leistung hat es kaum, Tippen geht auch nicht so super, Displays sind bestenfalls mittelmäßig, weswegen es unterwegs auch nicht wirklich taugt.
In den neun Monaten, die ich das X1C jetzt auf dem Schreibtisch stehen habe, läuft die meiste Zeit der Lüfter auf Hochtouren und der i7 throttlet.
Nicht nur die...kompakte Notebooks mit "vollwertigen" CPUs werden gefühlt auch immer weniger...zu X220-Zeiten gab es noch I7 ohne "u" in 12", heute nicht mal mehr in14". Jedenfalls, wenn man eine vernünftige Schnittstellenausstattung will inch:.
Gibt es so wenig Kunden, denen es egal ist, ob das Gerät 20 oder 25mm dick ist und dafür lieber einen Quadcore hätten? Selbst der neue i7-7500U liegt in der Notebookchek CPU-Liste noch unter meinem 6 Jahre alten i7-2820QM (Platz 106 vs 99).
In der Tat.Übersiehst Du da nicht auch, dass KingKill das X1 Carbon 4th Gen hat, während Dein geschäftliches Gerät ein 3rd Gen ist?
ICh empfehle eine gründliche Lektüre von fb1996s zitiertem Posting. Dann weißt du, warum ich es zwangsläufig ertragen muss. Und da alle X1C 3rd Gen mit i7 hier einen auf Jet machen, läuft das wohl unter "works as designed"Ganz ehrlich: ein Laptop, beim dem der Lüfter die meiste Zeit auf Hochtouren läuft wäre bei mir schon nach neun Stunden wieder zum Hersteller zurückgegangen. Wie du es neun Monate lang mit so einem Teil aushälst ist mir ein Rätsel.