Neues R61 UV1DJGE unter 400 Euro - wo ist der Haken?

Hab' mir (bzw eher meinem Bruder) jetzt auch bestellt. Das scheint mir genau das richtige Gerät zu sein, wenn man keine großen Ansprüche an den Rechner hat.

1GB RAM hab' ich eh' noch rumliegen, also konnte ich mir das auch sparen und der Riegel findet ne sinnvolle Verwendung.

Hast du wirklich die Garantieerweiterung genommen ? Das würde ich mir bei einem so günstigen Gerät zweimal überlegen. Das macht ja fast die Hälfte des Gerätepreises aus.
 
Original von Shokado bento
Hast du wirklich die Garantieerweiterung genommen ? Das würde ich mir bei einem so günstigen Gerät zweimal überlegen. Das macht ja fast die Hälfte des Gerätepreises aus.

Ja, hab' ich. Musste den Service für das R50 schon 2 Mal beanspruchen, und ich tippe darauf, dass das Thema Flexing wegen bleifreiem Lot noch lange nicht ausgestanden ist...

Auch finde ich die T6* und Z6* Geräte, die ich bislang in den Fingern hatte nicht mehr so vertrauenserweckend wie die Konstruktionen aus der IBM-Ära.

Und ich habe keine Lust, mir jeweils kurz nach Ablauf der Garantie ein neues Gerät zuzulegen.

Muss aber jeder letztlich selber wissen.

Gruss

tuxpad
 
RE: UV1DJGE wird getestet!

Original von JörgKöln
Hi,

ich lese gerade, daß "unser" UV1DJGE demnächst bei www.notebookjournal.de getestet wird: http://www.notebookjournal.de/tests/492 .
Und unter http://www.notebookjournal.de/forum/showthread.php?t=8915 darf man Wünsche äussern, worauf die Tester achten sollen.
Ich bin gespannt!

Mal sehen, ob die Jungs darauf eingehen, ich hab geschrieben:

1. Mich ärgert die schlechte Aufrüstbarkeit des RAM, da hierzu die Handballenauflage demontiert werden muss. Nicht nur die insgesamt 4 Schrauben, sondern vor allem die Steckverbindungen der Auflage sind sehr hinderlich. Das konnte IBM früher besser, da gab es eine kleine Klappe mit nur einer Schraube.

2. Achtet bitte darauf, wie stark sich die Akkulaufzeit ändert, wenn ihr den Celeron gegen einen T8100 tauscht. Und wie selten dann der Lüfter anspringt. Und wie sich die Bootzeit ändert, vor allem wenn so viele Programme und Hintergrunddienste gestartet werden wie im Auslieferungszustand, da ist der arme Celi beim Booten am Rande des Nervenzusammenbruchs. Oder schliesse ich jetzt von mir auf den Celeron? ;)
 
RE: UV1DJGE wird getestet!

Original von Powershot
1. Mich ärgert die schlechte Aufrüstbarkeit des RAM, da hierzu die Handballenauflage demontiert werden muss. Nicht nur die insgesamt 4 Schrauben, sondern vor allem die Steckverbindungen der Auflage sind sehr hinderlich. Das konnte IBM früher besser, da gab es eine kleine Klappe mit nur einer Schraube.

Ja, genau diese Steckverbinder nerven mich auch, sehr fummelig und imho bruchgefährdet wenn man nicht höchste Vorsicht walten lässt.

Allerdings: so kommt man an den gesamten Speicher ran. Bei den T4* und R5* musste man die Tastatur ausbauen, wenn man beide Speicherriegel tauschen wollte.

Gruss

tuxpad
 
RE: UV1DJGE wird getestet!

Original von tuxpad

Ja, genau diese Steckverbinder nerven mich auch, sehr fummelig und imho bruchgefährdet wenn man nicht höchste Vorsicht walten lässt.

Und vor allem kommt in Zeiten von Vista und Co. kaum einer drum herum, den RAM aufzurüsten, erst recht bei den standardmässigen 512 MB, die angesichts von Vista und den zig Zusatzprogrammen fast als Verhöhnung zu bezeichnen sind.
 
also ich habs mittlerweile 1 woche und bin sehr enttäuscht.

hab auf 1gb aufgerüstet, doch der bootvorgang dauert ca. 10 minuten bis anmeldefenster.

entweder ist da was kaputt oder vista ist der absolute gau.

habt ihr ähnlich erfahrungen? krieg ich das nicht weg, kommt das ding weg, so macht es einfach keinen spass...
 
Original von stecher77
also ich habs mittlerweile 1 woche und bin sehr enttäuscht.

hab auf 1gb aufgerüstet, doch der bootvorgang dauert ca. 10 minuten bis anmeldefenster.

entweder ist da was kaputt oder vista ist der absolute gau.

habt ihr ähnlich erfahrungen? krieg ich das nicht weg, kommt das ding weg, so macht es einfach keinen spass...

Liegt am Celeron, schau dir mal meine Benchmarks an im Vergleich zu meinem alten Core Duo (noch nicht der C2D-Merom, sondern der alte CD-Yonah!) und dich wundert nichts mehr: CPU Benchmarks [erste Ergebnisse]
Die CPU ist einfach gnadenlos überfordert beim Starten der vielen Zusatzprogramme und Hintergrunddienste, und all das auch noch unter Vista. Gönn dir eine bessere CPU, vornehmlich einen schnellen und sparsamen Penryn und alles wird gut. :)
 
@stecher77

also 10 min sind schon sehr lange.

Bei dauert das booten ca. 3-4 Minuten. Und das noch mit dem standardmäßigen 512 MB RAM.

Poste doch mal was bei Dir beim Systemstart so alles gestartet wird (Ausführen: msconfig - Systemstart).

Eines ist aber schon klar: Das der Celeron länger braucht als die Core2Duo ist logisch.
Man muss einfach den Preis im Verhältnis sehen.
Für wenig bekommt man eben nicht viel (was hier beim diesem Gerät aber schon jede Menge ist).

Alternative; pack doch WIN XP drauf.
Das ist auf jeden Fall flotter.

Gruß
 
Boar,


Vista ist doch absoluter dr*ck!


Ich hab hier Debian Linux mit GNOME auf nem T40 mit auch 512MB RAM.


Laeuft alles fix und booten dauert 30sekunden.


Ist echt ne Frechheit was Microsoft sich da erlaubt. Man braucht ja gleich ne high-end Maschine um mit Vista fluessig ARBEITEN zu koennen, das kanns echt nicht sein.
 
Inzwischen habe ich mir auch so ein Gerät zugelegt, und ich muss meine Beurteilung von neulich noch hinsichtlich der Lärmentwicklung ergänzen:

Dass das R61 meiner Bekannten einen überraschend leisen Eindruck machte, war letztendlich der Auslöser für meinen Kauf.

Leider ist nun mein R61 lange nicht so leise wie ihres. Der Lüfter läuft - im Gegensatz zum zuerst getesteten Gerät meiner Bekannten - fast permanent auf kleiner Stufe durch. Das Blasen des Lüfters erzeugt ein vernehmliches Prasseln und Heulen, das insbesondere dann unangenehm auffällt, wenn der Lüfter dann doch mal zwischenzeitlich abschaltet (plötzlich merkt man, wie still es im Raum eigentlich ist). ;)

Die Festplatte klingelt oder zwitschert vernehmlich mit den Bewegungen der Schreib-/Leseköpfe. Immerhin rauscht die Platte nicht wasserfallartig wie beim R52 meiner Gemahlin.

Unterm Strich bin ich vom Lärm, den meine Kiste entwickelt, etwas enttäuscht. Ich habe nicht erwartet, dass identische Geräte in puncto Lärm so stark streuen. :(

Ich werde es jetzt noch mit TPFanControl versuchen...
 
@bigeejit

Bevor ich mit externen Programmen experimentiere, würde
ich mal in der Suchfunktion "versteckte profile freischalten" eingeben.

Dort ist ein Tip beschrieben, wie du z.B das Profil "leiser Lüfter" im
Energiemanager freichalten kannst.

Über die Registry ist es auch möglich, seinem Standardprofil ein dezenteres Lüfterverhalten beizubringen. Der Pfad zu den entsprechenden Einträgen ist
auch dort zu finden.

Grüße
 
Moin, Moin

Als zufriedener User eines 2 Jahre alten Thinkpad R50e
mit Celeron M 1.40GHz interessieren mich beim
neuen ThinkPad R61i folgende Punkte:

Lässt es sich mit der "LENOVO ThinkPad Advanced MiniDock (39T4587)"
Andockstation betreiben, mit Monitor-Anschlussmöglichkeit DVI?

Was für ein DVD-Brenner ist an Bord, welche Eigenschaften?

Ist der Monitor kontrastreich und ohne Farbstich?
(Das R50e hat einen leichten Blaustich)

Gibt das Gehäuse bei Handauflage und Zuklappen
Knarzgeräusche von sich? (wurde schon behauptet)

Hat es den ThinkPad Ultrabay-Einschub?

Läuft der Lüfter nur gelegentlich (wie beim R50e)?

Auf Antworten freut sich schon jetzt

Surfer90
 
Könnte mir bitte jemand erklären, was die CPU mit der Bootdauer zu tun hat ?

Habe bis jetzt immer angenommen, daß die hauptsächlich vom Umfang der zu ladenden Programme (Konfiguration des OS) / Bereitstellungsgeschwindigkeit der Daten (also Festplatte und Datenbus) / Kommunikation mit Hardwarekomponenten abhängt.

Daß die CPU beim Bootvorgang allzu stark belastet wird und damit ausschlaggebend für die Bootdauer ist wußte ich noch garnicht. Jedenfalls kenne ich das von keinem von den Betriebssystemen die ich bisher benutzt habe. Zum Beispiel startet XP bei mir auf einem alten Rechner (Athlon 700 MHz) ähnlich schnell wie auf meinem T60.

Ich nehme also an, daß das etwas mit Vista zu tun haben muß. Weiß jemand, was beim Vistastart die CPU so beansprucht ? Würde mich ehrlich interessieren.

Kann man vielleicht durch eine optimierte Konfiguration (runterschmeissen von Trialware, neue Treiber usw) die Bootzeit auch bei Vista runterdrücken?

Ich schätze, daß die Probleme bei der Originalkonfiguration vom UV1DJGE vor allem im unterdimensionierten RAM und vielleicht in der Festplatte liegen. Wenn ich meins habe, werde ich mal ein wenig damit rumexperimentieren.
 
Original von Shokado bento
Könnte mir bitte jemand erklären, was die CPU mit der Bootdauer zu tun hat ?

Vista hat eine schöne Sidebar mit zwei Tachoskalen, eine für den RAM, eine für die CPU. Die Skala der CPU im Falle meines Celerons ist auch nach dem Booten noch lange im roten Bereich, weil so viele Hintergrunddienste und Zusatzprogramme bei Vista geladen werden. Im übrigen verstehe ich nicht, warum du diese Frage immer wieder stellst, es sei denn, du willst die Antworten nicht wahr haben, bzw. hören? ?(

PS: Ist schon recht, dann tu es doch endlich und installier dir Vista auf deinen Uralt-Athlon, den du immer wieder erwähnst. Viel Spass dabei. :rolleyes:
 
Original von Powershot
Original von Shokado bento
Könnte mir bitte jemand erklären, was die CPU mit der Bootdauer zu tun hat ?

Vista hat eine schöne Sidebar mit zwei Tachoskalen, eine für den RAM, eine für die CPU. Die Skala der CPU ist auch nach dem Booten noch lange im roten Bereich, weil so viele Hintergrunddienste und Zusatzprogramme bei Vista geladen werden. Im übrigen verstehe ich nicht, warum du diese Frage immer wieder stellst, es sei denn, du willst die Antworten nicht wahr haben, bzw. hören? ?(

PS: Ist schon recht, dann tu es doch endlich und installier dir Vista auf deinen Uralt-Athlon, auch das hast du zum wiederholten Male angekündigt. Viel Spass dabei. :rolleyes:

Ich mein's ja garnicht bös. Ich glaub dir ja sogar. Was mich jetzt halt interessiert ist, was da so eine Last verursacht, und ob das so sein muß oder durch eine andere Konfiguration behoben werden kann.

Schau mal hier:

http://www.winhistory.de/more/386/vistamini.htm

Angeblich haben die Vista (mit ein paar Tricks) auf einem P2 Rechner mit nur 224MB RAM zum laufen gekriegt. Ich glaube jetzt nicht, daß DAS wirklich Spaß macht, aber anscheinend läuft zumindest das System.

* Gigabyte 6BXS Slot 1 Board
* Pentium 2 233 MHz untertaktet auf 200 MHz
* 224 MB RAM (64+64+64+32 MB)
* 16 GB IDE Festplatte und DVD-ROM
* Riva TNT AGP Grafikkarte

Die Bootzeit liegt bei etwas über 5 Minuten.

Noch ein Indiz, daß es nicht an der schrottigen CPU liegen könnte:
http://www.youtube.com/watch?v=ghmSQHE8F8Y
http://youtube.com/watch?v=awfX-40OaGA

Also: Ich glaube, daß die Bootzeiten beim besprochenen Gerät miserable sind. Was ich aber nicht glaube ist daß die CPU daran Schuld ist.

Falls ich dir zu nahe getreten bin tuts mir leid.
 
Original von surfer90
Moin, Moin

Als zufriedener User eines 2 Jahre alten Thinkpad R50e
mit Celeron M 1.40GHz interessieren mich beim
neuen ThinkPad R61i folgende Punkte:

Lässt es sich mit der "LENOVO ThinkPad Advanced MiniDock (39T4587)"
Andockstation betreiben, mit Monitor-Anschlussmöglichkeit DVI?

Was für ein DVD-Brenner ist an Bord, welche Eigenschaften?

Ist der Monitor kontrastreich und ohne Farbstich?
(Das R50e hat einen leichten Blaustich)

Gibt das Gehäuse bei Handauflage und Zuklappen
Knarzgeräusche von sich? (wurde schon behauptet)

Hat es den ThinkPad Ultrabay-Einschub?

Läuft der Lüfter nur gelegentlich (wie beim R50e)?

Auf Antworten freut sich schon jetzt

Surfer90

DVD-Brenner: Matshita UJ-860, es steht DVD Multi-Recorder drauf. Knarzen der Handauflage nein. Ultrabay ja. Farbstich? Sorry, hab eine Rot-Grün-Sehschwäche, leider. Ob ausgerechnet dein Dock passt, weiss ich nicht, ich kenne dein Dock nicht, aber ein Dockinganschluss am R61 ist jedenfalls vorhanden. Das Angebot ist übrigens wirklich das R61 ohne das "i". Lüfter springt oft und regelmässig und meist unter voller Drehzahl an unter Vista, da der Celeron unter Vista deutlich stärker gefordert wird als unter XP, somit nervig ohne Ende. Ich bin heilfroh, wenn ich meinen Penryn oder meinetwegen Merom, zur Not auch Yonah habe. Bin noch auf der Suche nach einem günstigen Angebot. Hauptsache jedenfalls Doppelkerner und kein Celeron ohne Speedstep.
 
So, nun konnte ich auch mal erste Messungen machen:

Vista Home Basic mit 512MB
Bootzeit bis zum Desktop 1:45 Minuten
Aber dann...
Rödel, rödel. Die Festplatte kommt nicht zur Ruhe und man denkt wirklich, es dauert 10 Minuten bis der Rechner da ist.

87 Prozesse aktiv.

Und wie immer bei den Thinkpads jede Menge "gutgemeinte" Software...

Knoppix (letzte Ausgabe aus der C't) brauchte übrigens 2:45 Minuten, aber dann konnte man auch wirklich mit dem System arbeiten.

Werde jetzt mal den mitbestellten Speicherriegel einsetzen und mal sehen, wie sich der Systemstart dann gestaltet.

Wobei ich ohnehin vorhabe das Vista platt zu machen und XP Professional draufzuhauen. Es ist echt erbärmlich, wie lahm sich die Hardware unter Vista anfühlt während ein an sich langsamerer Rechner mit XP Home sich wesentlich flüssiger bedienen lässt.

Gruss

tuxpad
 
Original von tuxpad
So, nun konnte ich auch mal erste Messungen machen:

Vista Home Basic mit 512MB
Bootzeit bis zum Desktop 1:45 Minuten
Aber dann...
Rödel, rödel. Die Festplatte kommt nicht zur Ruhe und man denkt wirklich, es dauert 10 Minuten bis der Rechner da ist.

87 Prozesse aktiv.

Und wie immer bei den Thinkpads jede Menge "gutgemeinte" Software...

Knoppix (letzte Ausgabe aus der C't) brauchte übrigens 2:45 Minuten, aber dann konnte man auch wirklich mit dem System arbeiten.

Werde jetzt mal den mitbestellten Speicherriegel einsetzen und mal sehen, wie sich der Systemstart dann gestaltet.

Du wirst enttäuscht sein, denn selbst nachdem ich mit einem 1-GB-Riegel zusätzlich auf 1,5 GB gegangen bin, braucht das Hochfahren von Vista immer noch unerträglich lange. Auch testweise 2x2 GB brachten keine wirkliche Linderung. Nur das Arbeiten nach dem Hochfahren geht mit mehr RAM deutlich flüssiger. Das zeigt klar auf, dass der Celeron beim Hochfahren limitiert und nicht der RAM.
 
Ein Bekannter von mir hat auch das Gerät welches ich mal kurz begutachten durfte.

Bei jedem HDD Zugriff ist die CPU zu 100% ausgelastet.

Das sollte aber auch bei einem Celeron nicht so sein, wenn die HDD Zugriffe über DMA laufen.

Im PIO Modus würde dagegen die CPU belastet (war ja damals vor DMA so).
(Hab aber nachgesehen, DMA ist an, obwohl es einem anders vorkommt)

k.A. was mit der Kiste ist, sie ist aber grottenlangsam. Jedoch vermute ich nicht den Celeron als Bremse sondern was anderes. Ein T40 mit 1,6Ghz Pentium M ist da viel schneller und bei HDD zugriffen auch nicht ausgelastet.

Der Unterschied zu einem Pentium M und dem Celeron sind ja nur marginal und schränken maximal die Akkulaufzeit wegen fehlenden Energiesparmaßnahmen ein. Der etwas kleinere Cache sollte da auch keinen Unterschied zu einem älteren (aber schnelleren) Gerät mit Pentium M machen.

Möglicherweise liegts am Vista bzw. den Treibern oder am BIOS.

Wenn jemand auf dem Ding XP laufen hat und dort die CPU Last bei HDD Zugriff langsamer ist, dann ist der Fehler ja gefunden.

Nach wie vor halte ich die Aussage, der Celeron wäre die "Bremse" für falsch.

1. Was hat der Celeron, was ein Pentium M nicht hat?
2. Und was könnte die Geschwindigkeit derart beeinflussen?
 
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