Neues R61 UV1DJGE unter 400 Euro - wo ist der Haken?
- Ersteller JörgKöln
- Erstellt am
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Shokado bento
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Genau kann ichs dir leider nicht mehr sagen, da ich wie gesagt jetzt Linux draufhab.
Ich habe aber das allermeiste was dort eingetragen war abgestellt. Lediglich den Powermanager/Batteielogger und noch ein Lenovoprogramm habe ich angelassen. Auch die Sidebar hab' ich abgestellt.
Noch eine Frage: Ist es irgendwie möglich aus einem vorinstallierten Vista eine Installations CD für eine saubere Installation zu erstellen wie das bei XP geht ?
Ich habe eine Anleitung gefunden, die einen Windows Anytime Upgrade Ordner erwähnt. Der war aber auf dem Rechner nicht vorhanden.
Wäre eigentlich ganz nett, wenn man die Vista Lizenz auf einem anderen Rechner verwenden könnte.
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Displaykritik + Prozessorwechsel
Hier wurde inzwischen mehrfach das Display kritisiert, wer kann denn mal einen direkten Vergleich zu anderen Lenovo Displays (egal welches Modell) ziehen - welches ist deutlich besser, welches ist schlechter?
Es gibt hier in Köln in den Lenovo-Shops leider genau das UV1DJGE nicht (Absicht?).
Und hat eigentlich schon jemand den Prozessor getauscht und kann sich zur Performance vorher/nachher äussern?
Hier wurde inzwischen mehrfach das Display kritisiert, wer kann denn mal einen direkten Vergleich zu anderen Lenovo Displays (egal welches Modell) ziehen - welches ist deutlich besser, welches ist schlechter?
Es gibt hier in Köln in den Lenovo-Shops leider genau das UV1DJGE nicht (Absicht?).
Und hat eigentlich schon jemand den Prozessor getauscht und kann sich zur Performance vorher/nachher äussern?
RE: Displaykritik + Prozessorwechsel
Der Prozessor ist meiner Ansicht nach die Achillesferse, da der Lüfter fast dauernd läuft, höchstens mal für ein paar Sekunden ausgeht, um gleich wieder anzulaufen und dann manchmal stundenlang gar nicht mehr ausgeht. Ein Unding für ein Notebook, zumal die Leistung des Celeron beim Benchmark hier im Forum ca. die Hälfte meines Yonah beträgt (ca. 50 vs ca. 100 Sekunden Pi-Berechnung) und beim Yonah der Lüfter zudem so gut wie nie angeht. Ich habe deshalb schon versucht, den T2300E aus meinem R60 (Scharnierschaden) in das R61 einzubauen, allerdings erkennt das Bios den Yonah nicht. Meine nächste Hoffnung ist es also, günstig einen Merom oder Penryn zu ergattern, denn an konzentriertes Arbeiten ist in stiller Umgebung bei dem Lüfter nicht zu denken.
Der Prozessor ist meiner Ansicht nach die Achillesferse, da der Lüfter fast dauernd läuft, höchstens mal für ein paar Sekunden ausgeht, um gleich wieder anzulaufen und dann manchmal stundenlang gar nicht mehr ausgeht. Ein Unding für ein Notebook, zumal die Leistung des Celeron beim Benchmark hier im Forum ca. die Hälfte meines Yonah beträgt (ca. 50 vs ca. 100 Sekunden Pi-Berechnung) und beim Yonah der Lüfter zudem so gut wie nie angeht. Ich habe deshalb schon versucht, den T2300E aus meinem R60 (Scharnierschaden) in das R61 einzubauen, allerdings erkennt das Bios den Yonah nicht. Meine nächste Hoffnung ist es also, günstig einen Merom oder Penryn zu ergattern, denn an konzentriertes Arbeiten ist in stiller Umgebung bei dem Lüfter nicht zu denken.
RE: Displaykritik + Prozessorwechsel
@Borusse: Unter Win XP ist Ruhe!
Wer eine XP-Lizenz frei hat, sollte sich die Vista-Wiederherstellungsmedien brennen (1CD+1DVD) und dann XP auf den Rechner ziehen.
@JörgKöln:
Display: im Vergleich zum R50e XGA-Display würde ich sagen gleichwertig.
Prozessor: Vom Tausch würde ich aus Garantiegründen abraten. Wenn Du nicht zwingend Vista benötigst, behebt XP die Performanceprobleme.
Gruss
tuxpad
@Borusse: Unter Win XP ist Ruhe!
Wer eine XP-Lizenz frei hat, sollte sich die Vista-Wiederherstellungsmedien brennen (1CD+1DVD) und dann XP auf den Rechner ziehen.
@JörgKöln:
Display: im Vergleich zum R50e XGA-Display würde ich sagen gleichwertig.
Prozessor: Vom Tausch würde ich aus Garantiegründen abraten. Wenn Du nicht zwingend Vista benötigst, behebt XP die Performanceprobleme.
Gruss
tuxpad
Also wie tuxpad geschrieben hat,
ist das Problem mit dem Lüfter unter WIN XP behoben.
Der Prozessor ist wohl unter Vista überfordert.
Wenn er jemanden zu laut ist, bleibt wohl nicht anderes übrig als auf XP zu wechseln.
Das mit dem Einbau eines anderen Prozessor ist wohl nicht empfehlenswert; abgesehen ob es techn. überhaupt machbar ist. Garantie ist dann ja auch weg.
Interessant wäre es mal zu wissen, wie es sich bei anderen Herstellern verhält die auch diesen Celeron-CPU unter Vista verwenden.
Eventl. weiß da jemand etwas dazu.
Gruß
ist das Problem mit dem Lüfter unter WIN XP behoben.
Der Prozessor ist wohl unter Vista überfordert.
Wenn er jemanden zu laut ist, bleibt wohl nicht anderes übrig als auf XP zu wechseln.
Das mit dem Einbau eines anderen Prozessor ist wohl nicht empfehlenswert; abgesehen ob es techn. überhaupt machbar ist. Garantie ist dann ja auch weg.
Interessant wäre es mal zu wissen, wie es sich bei anderen Herstellern verhält die auch diesen Celeron-CPU unter Vista verwenden.
Eventl. weiß da jemand etwas dazu.
Gruß
Ich kann jetzt nur von meinem 3000er C20 Sprechen.
Unter XP wie auch unter Vista war das Lüfterverhalten exakt das selbe,
subjektiv eher das gegenteil; unter Vista meine ich den Lüfter weniger
wahrgenommen zu haben. (er war aber eh kaum zu hören)
Wobei die Garantie bei Lenovo wohl mehr nach dem Motto der Disco-Türsteher geht, was die Willkür anbelangt. Im Notfall verlässt du dich lieber auf dein gutes Recht in Form der Gewährleistung, da Garantie, wie hier immer wieder betont wird, eine freiwillige Leistung darstellt und der Hersteller die Garantie-Bedingungen nach Gutdünken formulieren kann. Von der ehemaligen Kulanz, für die IBM berühmt war, ist bei Lenovo jedenfalls nichts festzustellen, im Notfall behaupten die einfach frech, wenn auch verklausuliert, du hast das Ding fallen lassen (wie bei meinem Scharnierschaden) oder du hast dein Notebook gestohlen, wie bei meinem R40, weil bei meinem R40 keine Aufkleber mehr am Gehäuse waren. Mein Kaufbeleg interessierte Lenovo nicht, da wegen der fehlenden Aufkleber das Notebook angeblich nicht zuordenbar war. Mein Hinweis auf die Seriennummer im BIOS wurde nicht akzeptiert, da diese angeblich manipulierbar sei. Dieses BIOS, welches einen TPM-Chip beherbergt, soll manipulierbarer sein als ein Aufkleber am Gehäuse? Wenn Lenovo das so in seinen Garantiebestimmungen drin hat, dann ist das eben so, war die Antwort. Soviel dazu, was dich bei einem Garantiefall bei Lenovo erwarten kann. Passt einfach zur miesen Qualität der Geräte. Ein anderes Vorgehen würde die Firma wohl auch ruinieren angesichts der Material- und Verarbeitungsmängel.
PS: Und nein, die Gewährleistung wird, anders als die Garantie, beim Aufrüsten nicht tangiert, solange du dabei nichts kaputt machts.
PS: Und nein, die Gewährleistung wird, anders als die Garantie, beim Aufrüsten nicht tangiert, solange du dabei nichts kaputt machts.
Ich weiss, am liebsten würde Lenovo auch all die Flexing-Probleme darauf schieben. Dumm nur, dass von denen kaum einer die CPU aufgerüstet hat. Mal ernsthaft, ich schätze, das der Anteil derer, die beim CPU-Aufrüsten ihr Mainboard killen, weil sie vielleicht mit dem Schraubenzieher abrutschen und das Mainboard damit durchbohren oder beim konzentrierten Arbeiten ihre Kippe auf das Mainboard fallen lassen, sie ihren Kaffee reinschütten oder einfach nur aufgrund eines plötzlichen Brechreizes ihren Mageninhalt in die Innereien des Notebooks entleeren, wohl im Promillebereich anzuordnen ist. Oder siehst du das anders? Was also sonst als eine verdammt faule Ausrede von Lenovo ist das?
Sei es will es will,
Garantie/Gewährleistung/Schlechte Qualität oder wie auch immer
Das Teil hat 370 € gekostet.
Sicher auch viel Geld, keine Frage.
Ob andere Anbieter bessere Qualität liefern, wage ich zu bezweifeln.
Und wenn einen das Gerät für dieses Geld nicht reicht, kann er es ja innerhalb 14 Tagen zurückgeben.
Für deutlich mehr Geld wird mann auch etwas höherwertiges bekommen.
Gruß
Garantie/Gewährleistung/Schlechte Qualität oder wie auch immer
Das Teil hat 370 € gekostet.
Sicher auch viel Geld, keine Frage.
Ob andere Anbieter bessere Qualität liefern, wage ich zu bezweifeln.
Und wenn einen das Gerät für dieses Geld nicht reicht, kann er es ja innerhalb 14 Tagen zurückgeben.
Für deutlich mehr Geld wird mann auch etwas höherwertiges bekommen.
Gruß
Damit unterstreichst Du doch nochmals, dass Du als Anwender in der schlechteren Position bist, wenn Du einen Garantiefall haben solltest.
Ob der Austausch der CPU nun Probleme verursacht hat oder nicht: Von Lenovo wurde die CPU nicht als CRU definiert, daher ist der Tausch aus deren Sicht eine ausreichende Begründung um den Service zu verweigern. Und damit dürften sie vermutlich vor jedem deutschen Gericht recht behalten, solange Du nicht durch einen vereidigten Sachverständigen belegen kannst, dass der Austausch der CPU mit dem Problem nichts zu tun hatte.
Gruss
tuxpad
Halt' Dich einfach mal zurück. Bislang habe ich hier bestimmt kein Trollposting verfasst. Wenn Dir meine Argumentation nicht gefallen sollte, ist es trotzdem kein Trollposting.
Und egal ob Garantie oder Gewährleistung: CPU ist keine CRU, Lenovo bzw. der Händler wird den Service verweigern und der Anwender schaut in die Röhre.
Gruss tuxpad
Was ist eigentlich mit der Gewährleistung nach 6 Monaten?
Glaub dafür kannste Dir dann auch nichts kaufen, wenn die Kiste nach dieser Zeit kaputt geht (wegen was auch immer)
Oder willste dem VK beweisen, dass ein bestimmter Fehler schon beim Kauf vorlag?
Glaub dafür kannste Dir dann auch nichts kaufen, wenn die Kiste nach dieser Zeit kaputt geht (wegen was auch immer)
Oder willste dem VK beweisen, dass ein bestimmter Fehler schon beim Kauf vorlag?
