Neue ThinkPads: X220, T420,T420s, T520 etc.

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Eggcake' schrieb:
Das "Problem" mit Thinkpads in grossen Märkten dürfte wohl auch sein, dass sie ziemlich altmodisch aussehen. HP würde z.B. mit ihren EliteBooks wohl schon eher Aufmerksamkeit erregen, aber ich bezweifle, dass ein ThinkPad, welches ziemlich altmodisch aussieht, viele Abnehmer finden würde.

Dass man Consumer- und Businessprodukte unter einen Hut bringen kann, glaube ich schon - nur ist es schwieriger, als wenn man sich auf eine Produktlinie konzentrieren kann. Das deutet ja auch Lenovo an - sie wollen ihre ThinkPads den IdeaPads etwas näher bringen.
Also im Saturn habe ich vor kurzem ein 12" Ideapad gesehen. Und Notebooksbilliger hat im Laden fast alle Ideapads und G/B Modelle. Von Thinkpads aber nur 2. Dafür alle Edge quer durch's Programm.

Sprich: im Ladengeschäft verkaufen sich Thinkpads schlecht. Vor allem, weil sie wesentlich mehr kosten als die anderen ausgestellten Notebooks.

Bei Notebookcenter.de haben sie im Laden wiederum nur Thinkpads und Pro/Elitebooks. Da sind dann wiederum Geschäftsleute auf der Suche nach einem Notebook.

Und Apple ist überall und verkauft sich wie geschnitten Brot, obwohl sie meist die teuersten Geräte im Laden sind.
 
Ephialthes' schrieb:
[W2k]Shadow' schrieb:
von panasonic gibts keinen consumermüll, und auch von ibm gab es sowas damals nicht, man fuhr damit besser, weil man sich nur auf einen kundenkreis spezialisiert hatte.

Du weißt aber schon, wieso IBM den ThinkPad Bereich abgegeben hat? ;)

Ich glaube gerade der Punkt wird hier bei vielen Diskussionen bezüglich der Qualität der Verarbeitung/Gehäuse/Display/wasauchimmer extrem gerne übersehen...
 
Ganz klar: Wenn ein Geschäftszweig zur Belastung wird und nur noch Geld kostet stößt man ihn ab.
 
@ Ephi, ja das weiß ich, kann ich aber nicht ändern...

trotzdem schaun einige IBM-Leute eheute auch etwas kritisch...

und ja, ibmthink, der zweig wurde zur belastung,
aber 1. war der höhepunkt der laptops noch nich erreicht, zweitens, kosteten die t40er schon nur noch die hälfte der t23er...
da muss man ggf. die frage erlauben ob man da nicht schon nen kalkulationsfehler hatte...
trotzdem, die richtung von lenovo ist mir nicht so lieb ;)
 
ibmthink' schrieb:
Ganz recht. Ich glaube auch nicht, dass da genügend Käufer wären. Es werden immer Notebooks gekauft, die möglichst billig sind. Die Thinkpads wären da doch nur Ladenhüter, die wertvollen Lagerplatz verbrauchen.
Da irrt Ihr Euch gewaltig ;) Der Saturn in Hamburg liegt direkt in der Innenstadt, dort gibt es die größte Büro- und Firmendichte in ganz Hamburg. Es sind auch nicht nur "Geiz ist geil"-Kunden dort, so habe ich gestern u.a. einen älteren Geschäftsmann gesehen, der eine große Saturn-Tüte in seinem Porsche Cayenne verstaut und u.a. sofort ein iPhone 4 aus seiner Tüte geholt hat. Man könnte es ja auf einen Versuch ankommen lassen, auf ein paar IdeaPads verzichten und dafür ein paar X/T/W-Modelle ausstellen.

"Es werden immer Notebooks gekauft, die möglichst billig sind" trifft auch nicht immer zu. Sonst würden die Saturn-Kunden nicht die teuren Apple-Notebooks, iPads und iPhones dort kaufen.
 
da geb ich dir recht pegasus,nur,

ds problem der thinkpads ist, dass sie eben nicht wie ein macbook aussehen, ergo fallen die wahrscheinlich trotzdem durch die käufergunst durch,

für die paar kundne die da kommen würden, lohnt e snicht ein gerät mit so hohem wertverlust hinzustellen, udn gerad ebei thinkpads ist in der ersten zeit immer ein recht hoher verlust zu verzeichnen, wi ebei allen PCs/Laptops ohne apfel drauf ;)
 
Der Vergleich mit Apple hinkt hier ohnehin gewaltig. Apple funktioniert im Saturn oder MM vor allem wegen dem Image, nicht mal wegen der Optik. Die Leute sind vor allem wegen dem Namen bereit mehr auszugeben. Dazu kommen dann Optik und Verarbeitungsqualität, die eben auch einfach besser ist als bei den üblichen Vertretern a la Acer, Toshiba & co.
Bei TPs würde das nicht aufgehen. Zwar haben auch die Geräte immernoch ein gutes Image, die Käuferschicht ist aber eine komplett andere. Es wird ein komplett anderes Marktsegment bedient. Der Einkauf eines Unternehmens geht eben nicht in nen MM und kauft 20 Stück fürs Büro. Da wird ein Anruf getätigt und gut ist. Allein schon wegen der Modellvarianten, die ein solcher Consumermarkt gar nicht abdecken könnte.
Im Privatmarkt ist dagegen ein viel zu geringes Interesse, u.A. eben auch wegen der genannten "geiz ist geil" Mentalität. Dazu kommt aber auch, dass eben kaum einer nen Fingerprint, Trackpoint, UB-Akku, Security-Modul will/braucht und demzufolge auch nicht bereit ist dafür mehr Geld auszugeben.

Meiner Meinung nach würde ein Verkauf im Massenmarkt daher nicht funktionieren. Für einen gut funktionierenden Großkundenmarkt fehlt es so langsam aber an Service und Qualität...
 
X220 Specs

Ich hab mir gerade die Beschreibung der neuen X220-Modelle durchgelesen, und da ist mir sofort die wahnsinnig gigantische Akkulaufzeit von 15 Stunden mit 9-cell und 23 Stunden (!) mit Zusatzakku aufgefallen. Kommt es nur mir so vor, oder versuchen sich die diversen Hersteller (Apple, HP, Lenovo) bei der Vorstellung der Sandy-Bridge Generation mit den Akkulaufzeit-Angaben zu übertrumpfen? Wa soll der Mist?
Man braucht kein Doktor der Physik zu sein um zu kapieren, dass sich bei gleichbleibender Akkukapazität (9-cell) und 10-20% geringerer Leistungsaufnahme der neuen CPU die Akkulaufzeit nicht verdreifachen kann! Die Marketing-Leute von denen müssen die Kunden für total verblödet halten.

Mir sind solche Angaben jedenfalls ziemlich suspekt... :thumbdown:
 
ähm, bei lenovo wird die angabe neuerdings mit der fußnote versehn, wo steht:

mit dem neuen externen batteriepack zum drunterschnallen ;)

es gibt also wieder wie aus x31 und x41 zeiten bekannte unterschnallakkus und die scheinen deutlich mehr kapazität zu haben ;)
sogesehen wäre das ja kein echter humbug, sondenr nur ne "doofe rechnung"

23h mit quasi 2 neun-zellern sidn in meinen augen n wert, der einem x200s in keinster weise nachsteht oder ihn maßlos übertrumpft, es passt halt.

interessant wäre es, die werte mit und ohne das ips-panel zu kennen ;)
 
Naja, ich habe zwar kein X2xx, aber die angepriesenen 7 Stunden des neuen Macbook Pro mit Sandy Bridge sind bei realistischer Nutzung auch eher 4:30 Stunden. Man darf nicht vergessen, dass selbst die kleinsten Sandy Bridge 35W ziehen können, und das auch gerne tun, wenn man sie dazu zwingt (Flash, HD-Videos und so...) ;)
 
Hallo,

ich spiele schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken mir ein x201 zuzulegen, bin mir jetzt nach der Veröffentlichung des x220 aber nicht mehr ganz sicher. Meine Frage nun: Hat jemand Erfahrung (Vielleicht beim Übergang von x200 zu x201?), wie sich die Priese und vor allem die Verfügbarkeit nach den ersten Verkäufen der x220er entwickeln? Konkret heißt das, ob man damit rechnen kann, dass man ein (neues) x201 noch nach dem 29. März 2011 (möglicher Verkaufsstart) bekommen kann.
Ich habe die Möglichkeit an dieses x201 heranzukommen:

http://www.ok1.de/ThinkPads/ThinkPad-X-Serie/ThinkPad-X201-3323-1LG-NUS1LGE-Bundel::203.html

würde mir aber möglicherweise ein x220 zulegen, wenn es preislich nicht extrem abweicht. Vielleicht kann ja jemand auch dazu einen Tipp abgeben, wie der Preis des x220 aussehen wird.

Schon mal vielen Dank für die Antworten!
 
MagicMac' schrieb:
Naja, ich habe zwar kein X2xx, aber die angepriesenen 7 Stunden des neuen Macbook Pro mit Sandy Bridge sind bei realistischer Nutzung auch eher 4:30 Stunden. Man darf nicht vergessen, dass selbst die kleinsten Sandy Bridge 35W ziehen können, und das auch gerne tun, wenn man sie dazu zwingt (Flash, HD-Videos und so...) ;)

Ist das ein Erfahrungswert? Man hört doch andauernd, dass gerade diese 7 Stunden bei Apple mehr als realistisch wären...
 
Verdammt, immer noch WXGA bei den Tablets, und das bei 16:9 mit noch größerer Diagonale :(
 
hlat' schrieb:
Zwar haben auch die Geräte immernoch ein gutes Image, die Käuferschicht ist aber eine komplett andere. Es wird ein komplett anderes Marktsegment bedient. Der Einkauf eines Unternehmens geht eben nicht in nen MM und kauft 20 Stück fürs Büro.
Natürlich hat Apple eine andere Käuferschicht und es spielt der "Muß-ich-haben-" und Angeber-Faktor eine große Rolle, das bestreitet ja niemand. Ich kenne auch niemanden, der sein Smartphone so präsentiert, wie es gerade die iPhone 4-Besitzer tun. Im Cafe liegt es demonstrativ immer auf dem Tisch, wenn man nicht gerade darauf herumtippt, fotografiert oder den anderen wieder die tollen, neuen Apps zeigt. Normalerweise holt man ein Handy heraus, wenn man es braucht und zeigt es nicht ständig, beim iPhone 4 (und auch bei den Apple-Notebooks, speziell dem Macbook Air) spielt da sicherlich eine gehörige Portion Statussymbol-Show und Angeberei eine Rolle. Es ist das uralte menschliche Verhalten, sich von anderen abzugrenzen, indem man mehr Geld hat oder zumindestens so tut. Teure Luxusartikel, zu denen mit Sicherheit das iPhone 4 und andere Apple-Produkte gehören, dienen dann als Statussymbol, um deutlich zu machen, dass man nicht zum "Fußvolk" gehört. Dieses Verhalten ist typisch und äussert sich auch in der Kleidung (Marken-Klamotten), dem Auto (Prestige-Marken), Wohnung/Haus (Größe, Preis, Aussstattung) etc., aber das ist ein anderes Thema ;)

Mein Gedanke ist aber ein anderer: wenn der gut betuchte Firmenchef/Abteilungsleiter gerade mal wieder das neueste iPhone für seine Kiddies kaufen muß, schlendert er auch mal kurz durch die Lenovo-Ecke, sieht interessante Thinkpads für seine Firma und ordert diese dann beim Fachhändler in einer größeren Stückzahl. Dabei kauft er gleich für sich vor Ort ein schickes X220 für seine Geschäftsreisen. Hochwertige Thinkpads in einem Elektro-Großmarkt, der von Büros und Firmen geradezu umzingelt ist, hätten in jedem Fall eine große Werbewirkung. Statt mehrere baugleiche Ideapads auszustellen, könnte man ja für ein paar "vernünftige" Thinkpads Platz schaffen. Fakt ist, dass das Auge mit kauft mit und gerade weil sich die Thinkpads optisch von allen anderen absetzen (wie Apple auch), schlummert dort ein großes Potenzial.
 
Exklusiv und teuer muss nicht immer "schick" sein. Natürlich wird gerade bei Apple viel über die Faktoren "schön, selten, teuer, muss haben" verkauft. Aber inzwischen bröckelt auch dies. Inzwischen läuft fast jeder mit einem Vertrags iPhone 4 herum, so dass die Leute, welche auf den "Neid-Faktor" setzen, gar nicht mehr so "dolle" angeben können (und hoffen jetzt schon auf ein schnelles Erscheinen des iPhone 5...).

Ich selber habe auch ein D2 Vertrags iPhone 4 und finde es einfach klasse. Aber nicht wegen dem "must have" - es gibt für mich wirklich viele sinnvolle Apps und kann das iPhone super auch in meine Arbeit integrieren. Aber das anderes Thema.

Apple ist nicht mehr ganz so exklusiv und es wird sich heraus stellen, was passiert, wenn zu viele Apple haben und der Markt sich satt gesehen hat? Aber das ist noch Zukunfts-Musik.

Zu Lenovo. Exklusiv muss nicht chic sein. Man beachte die Innenausstattung eines Porsche 911er. Sicher.. die Technik ist ohne jeden Zweifel. Aber der Innenraum ist gefüllt mit billigen Plastikschaltern. Und doch - er ist exklusiv. Lenovo könnte sehr wohl in die Richtung "exklusive" Modelle gehen. Allerdings muss man sich dann vom "Billig Ramsch" verabschieden. Eine wirklich exklusive Serie zu haben und nebenbei Billigprodukte - das beißt sich. Man könnte eventuell eine "Schwester" gründen mit anderem Namen - eine billig Ableger (wie viele Firmen es ja auch machen)... und dann eben die TP im exklusiven besonderen Bereich lassen.

Ich denke - auf Dauer - verdient man im exklusiveren Bereich mehr.

Ein Freund von mir - hat ein Sanitärgeschäft. jahrelang hat er versucht im Bereich Bad mit den ganzen Baumärkten und Co (preislich) mit zu halten. Ohne wirklichen Erfolg. Er verdiente kaum etwas an der Ware, musste Umsatz & Gewinn über Masse machen - und auf Kosten der Qualität - und hatte zusätzlich zur geringen Gewinnspanne noch eine Menge ärger mit reklamierenden Kunden. Die Ware war ja minderwertiger - also weitaus mehr Reklamationen. Dies bei geringen Margen. Und die Kunden - die reklamieren (berechtigt) - ob das Teil jetzt billig war oder nicht.

Er hat sein Geschäft umgestellt - macht heute sehr exklusive Bäder und Einrichtungen. Die Margen sind deutlich höher. Reklamationen sind sehr viel weniger. Die Kundschaft ist eine ganz andere. Er verkauft nun weniger - aber nicht so viel weniger wie er befürchtet hatte! Aber - das Geschäft macht wieder Spass. Etwas weniger Stückzahlen, mehr Gewinn, weniger Reklamationen.

So kann es aufgehen...
 
Dein Gedanke ist wirklich nicht schlecht. Zumindest aus Sicht von Lenovo :)
Das Problem ist bloß, dass sich kein Elektro-Großmarkt die Geräte für die bloße Werbewirkung hinstellt. Die wollen das ja auch alles verkaufen und am besten so viel wie möglich. Wenn der besagte Firmenchef die teile wo anders kauft weil der Großmarkt eben doch nicht bieten kann was spezialisierte Händler können, wirds eben schwierig. Du hast allerdings recht das da ein großes Potential vorhanden ist! Es ist ja nun wirklich schwer mal so ein TP in die Finger zu bekommen. Gerade als Geschäftskunde kann man die Teile ja auch nicht mehr zurückschicken falls dann doch irgendwas nicht passt.
Zum Thema "vernünftige" Thinkpads anstelle baugleicher IdeaPads: 99% der Großmarktkäufer wollen nichts vernünftiges, möglichst wenig ausgeben oder "nur mal Anfassen". Wenn es anders wäre würden sie nicht in diesen Laden gehen. Die Leute die gezielt was wirklich gutes Suchen, wissen idR das sie es dort nicht finden. Sie recherchieren im Netz und kaufen dort auch. Es handelt sich eben immernoch um einen Massenmarkt, bei dem alles auf "unwissende" Kunden ausgelegt ist. Das lässt sich schon allein an der MA-Schulung erkennen.

Aus meiner Sicht hat Lenovo einfach ein Problem bei der Vermarktung der TPs: Der heutige Absatz beruht fast ausschließlich auf dem Image (alter Zeiten) oder dem Gewichtsvorteil den im Vergleich sehr leichten S-Modelle. Geschäftskunden kaufen es weil sie es bei anderen gesehen haben. Sie haben aber wenn man es genau nimmt auch nur die Wahl zwischen Dell, HP und Lenovo. Bei den Privatkunden handelt es sich ausschließlich um "Nerds" (im positivsten Sinne), die die Vorzüge der Geräte kennen, gezielt nach Funktionen, Linux-Kompatibilität, etc. suchen. Diese Leute gehen daher wie gesagt eh nicht in den MM, weil sie wissen das es die Geräte nicht gibt, oder sie wenn doch verhältnismäßig teuer sind.
Zu Lenovo. Exklusiv muss nicht chic sein. Man beachte die Innenausstattung eines Porsche 911er. Sicher.. die Technik ist ohne jeden Zweifel. Aber der Innenraum ist gefüllt mit billigen Plastikschaltern. Und doch - er ist exklusiv. Lenovo könnte sehr wohl in die Richtung "exklusive" Modelle gehen. Allerdings muss man sich dann vom "Billig Ramsch" verabschieden. Eine wirklich exklusive Serie zu haben und nebenbei Billigprodukte - das beißt sich. Man könnte eventuell eine "Schwester" gründen mit anderem Namen - eine billig Ableger (wie viele Firmen es ja auch machen)... und dann eben die TP im exklusiven besonderen Bereich lassen.
Wie wahr! :)
Die Gewinnmargen sind bei hochpreisigen Artikeln auch einfach deutlich höher. Übrigens der einzige Grund warum viele in Deutschland produzierende Unternehmen überhaupt noch existieren. Voraussetzung ist aber eben, wie du schon gesagt hast, dass man eben auch Qualität bietet. Man muss sich von der Masse absetzen. Genau da entwickelt sich Lenovo aber, wie hier schon oft angemerkt wurde, in die falsche Richtung. Um an meinen vorigen Absatz anzuknüpfen: Um einen entsprechenden Absatz bei den beschriebenen Geschäfts und Privatkunden realisieren zu können, muss das gebotene auch wirklich passen. Vor allem der Service spielt da neben der Verarbeitungsqualität eine sehr große Rolle.
 
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