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Wieso sollte bei höherer Auflösung der Stromverbrauch steigen? Es werden ja nicht aufwändige Grafikberechnungen durchgeführt, die bei höherer Auflösung drastisch mehr Leistung bräuchten...
Warum verbraucht das iPad 3 mit stärkerem LED-Backlight dann so viel mehr, das der neue, größere Akku genau so schnell leer ist wie der kleinere Akku beim iPad 2?
Du hattest mal Physik gehabt? In der Schule? Schau Dir mal an, wie so ein LCD funktioniert, dann wirst Du verstehen, was das Problem ist. Leider sind bei TFT LCDs die einzelnen Pixel nicht selbstleuchtend. Zwischen Dir und der "Farbschicht" muss es also eine Lichtquelle geben. Und die wird absorbiert, gebrochen, gestreut. Wenn Du eins und eins zusammen zaehlst, dann wirst Du darauf kommen, dass bei einer hoeheren Pixel-Dichte weniger Licht "durchkommt". Ergo brauchst Du eine staerkere Lichtquelle, und das wiederum kostet verbraucht mehr Leistung.
Und das "mehr" an Pixeln will ebenfalls mit Strom versorgt werden...dass bei einer hoeheren Pixel-Dichte weniger Licht "durchkommt". Ergo brauchst Du eine staerkere Lichtquelle,
Ipad 3: 7W max.Das ist mir selbstverständlich auch klar... aber auch bei einem 5x so hohen Stromverbrauch durch das Backlight sind wir höchstens wieder auf CCFL Niveau
Nein das ist nicht so. Der Rest des Rechners zieht auch bei x86 nicht 70W (iPad3-Backlight *10).Die Akkulaufzeiten werden nicht aufgrund eines etwas stärkeren Backlights so absacken - erst recht nicht, wenn der Rest des Rechners ohnehin 10x so viel Strom braucht (ja, das ist bei X86 so).
Ich denke, bezüglich der CPUs werden hier gerade Äpfel mit Birnen verglichen. x86 (vor allem die Nicht-Atom-Teile!) und ARM-CPUs spielen sowohl leistungstechnisch als auch vom Verbrauch in ganz anderen Ligen.
Hier findet sich eine schöne Gegenüberstellung der beiden Architekturen: http://www.brighthub.com/computing/hardware/articles/107133.aspx
Daraus zwei Zitate:
"The difference between ARM and Intel x86 couldn't be greater."
"Although ARM and x86 are very popular, the battle of ARM vs. x86 hasn't been much of a battle at all. The two instruction set architectures have focused on very different markets for decades. It's only recently that they've come into some conflict - but even today, there's no serious competition between ARM and x86."
Ipad 3: 7W max.
30 cm lange CCFL: 4,5W (http://display-magazin.net/lexikon/begriff/ccfl)
Nein das ist nicht so. Der Rest des Rechners zieht auch bei x86 nicht 70W (iPad3-Backlight *10).
Und bei einem 15"-Notebook mit gleicher Displaytechnik wie das iPad 3 dürfte das Backlight wegen wesentlich der größereren zu beleuchtenden Fläche nochmal deutlich mehr ziehen.
Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass immer mehr Leute sich Apple Laptops kaufen. Lenovo hat es schon wieder getan. Mit jeder neuen Serie gibt es ein paar Vorteile aber leider auch krasse Nachteile. Dieses mal haben sie Elemente der Apple Tastatur kopiert. Diese Chinesen raffen es einfach nicht.
Hier meine persönliche Chronik des schleichenden Niederganges:
T61:
Dunkles kontrastarmes Display, kein IPS lieferbar
Einführung Plaste Elaste statt Metall
Seltsame asymmetrische Ausrichtung des Displays
T61 Nachfolger wie T400
Ekelhaft breite Gehäuse, ein 14" ist nun breiter als das T42 15", mein K.O. Kriterium für die T-Serie
Abschied vom wunderbar ergonomischen, weil viel nutzbare Höhe bietendem 4:3 Format, einführung des billigen 16:10
X220
Hurra, endlich i7 im Subnotebook Bereich, endlich IPS lieferbar!
Witzlos niedrige Auflösung
Platzverschwendung beim Aufbau des Gehäuses und der Displayeinrahmung
Einführung Displayport
X230
Displayport wieder abgeschafft, Minidisplayport eingeführt?! WTF? was ist das für eine Produktpolitik?
Tastatur von Apple abgeguckt, ist nun auch so hübsch aber unergonomisch flach
Tastenpositionierungen nach Prinzip Function follows Design, was bei mir einen Hirnknoten verursacht, weil ich schon wieder auf die tasten gucken muss und nicht blind hacken kann.
Waaarum schaffen die es nicht ein rundum perfektes Laptop zu bauen? Alles, was ich will, gibt es schon oder gab es schon einmal. 12, 13 oder 14 Zoll Display 4:3 IPS mit sehr dünner Einrahmung und hoher Auflösung. Aktueller Chip, wenig Lärm Optisches LW ist unwichtig.
Besonders in Displayfragen verschlechtert sich Lenovo ständig. Das ist immer so eine einenen Schritt vor, zwei zurück Politik. Apple baut bald Retina Displays in ihre Mac Book Pro Modelle ein.
Noch sind Macs unbenutzbar, denn das 13" gibt es nur als Schminkspiegel und wiegt mehr als 2kg. Außerdem ist das Tastaturlayout vollkommen hirntot ausgelegt aber wer weiß, vielleicht kommen bald die Mac Book Air mit mattem Retina Display und i7, dann kann man noch einmal drüber nachdenken.
Alles, was ich will, gibt es schon oder gab es schon einmal. 12, 13 oder 14 Zoll Display 4:3 IPS mit sehr dünner Einrahmung und hoher Auflösung. Aktueller Chip, wenig Lärm Optisches LW ist unwichtig.
Bedenke, dass das die Angaben zur maximalen Helligkeit sind. Bei den meisten Displays (z.B. in Thinkpads) sinkt der Stromverbrauch *drastisch* beim Dimmen des Displays - so verbraucht Stufe 13/15 z.B. auf meinem X200 nur noch 25% so viel wie 15/15. Übliche Reviews (in letzter Zeit habe ich z.B. nahezu alle im Netz frei erhältlichen T520 Reviews gelesen) geben 5-6W Idle mit mittlerer Displayhelligkeit an (5-10/15). Display aus degegen sind 5W... wie viel kann da das Display noch ausmachen?
Klar, wenn man die Hintergrundbeleuchtung auf 100% aufdreht, ist der Akku schnell leer... aber das dürfte doch bekannt sein
Praxistaugliche Helligkeiten dagegen? Pfff, das sollte absolut machbar sein.
Da sind aber auch einfach Unterschiede dabei, die sich aus den Produktphilosophien ergeben. Thinkpad ist im Geschäftsumfeld stark, deshalb hat man auf VGA-Ausgang für die Beamer und DVI in der Dockingstation gesetzt. Apple hat an Privatkunden ohne Dock verkauft, also war DVI eingebaut. Thunderbolt ist auch in einem Umfeld ohne Dockingstation viel spannender als wenn ich ein Dock habe. Die Apple-Displays sind hell aber spiegelnd - sieht auf den ersten Blick besser aus, und wenn ich mich zu Hause dahin setzen kann wo ich will, kann ich das Spiegelproblem auch minimieren und damit leben. Wenn ich in einer Firma einen fest zugeteilten Arbeitsplatz habe, bin ich froh, wenn das Display matt ist und nicht spiegelt, weil ich mich eben nicht einfach auf die andere Seite des Tisches setzen kann. Genauso sind die Magnet-Stromkabel von Apple dann eine tolle Sache, wenn 5 Studis um einen Tisch herumsitzen, die Kabel überall offen nach hinten oder zur Seite zur Wand weggehen und alle fünf Minuten einer drüber stolpert. Wenn ich in der Firma das Ding in eine Dock stelle und sonst auch Schreibtisch mit Verkabelung habe und nicht 5 Leute um mich herumschwirren, ist das egal. Und so weiter und so weiter.@caputo aber genau das ist doch der Punkt. Lenovo baut auch nur halbgare Kompromisse. Ich kann Apple Produkte auch nicht leiden, minimale Garantie, Aluminium ist stoßempfindlich etc. Sie gehen in vielen Dingen aber keine Kompromisse ein. Die Displays waren immer erstklassig und am Mac Pro sind die Rahmen um die Displays relativ klein, wie bei alten Thinkpads. Außerdem waren sie die ersten, die auf Minidisplayport und Thunderbolt gesetzt haben. Gut, das mag auch strategisches Geschacher zwischen Intel und Apple gewesen sein aber wie oft wurden User mit enttäuschenden und nicht zeitgemäßen Display Links ausgesattet? Auf ein DVI Äqivalent mußten wir auch gefühlt 100 Jahre warten.
@Konrad, was ist das Problem? Für die drei mal im Jahr, wo ich ein optisches LW benötige, klemme ich mir eins via USB an. Dafür wird man mit kleineren und leichteren Laptops belohnt. Ich finde, dass sich der Handel definitiv lohnt