Neue ThinkPads L430, L530, X230, X230T, T430, T430s, T430u, T530 und W530 (bald) da!

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Wo sonst finde ich für 690€ einen Sandy-Bridge Prozessor + Trackpoint + Gute Scharniere (hat KEINES der billig Books!) + 0 Glossy Teile + Gute Tastatur + 3 Jahre Garantie + Leichte aufrüstbarkeit + Dolby v4 + ExpressCard + 6h Laufzeit mit 6c + extreme Stabilität + viele Akkuoptionen + UMTS + 1,5Kg Gewicht + Subnotebookgröße als in einem X220i? 690 ist auch nicht wenig für einen Schüler wie mich, aber ich brauche etwas, worauf ich mich verlassen kann, und mein EEE PC hatte nach einem Jahr defektes TouchPad + defekte Festplatte + Mainboardschaden + Flüssigkeitschaden + Delle in der Tastatur. Ganz zu schweigen von den ganzen Kratzern. Außedem hat sich das Plastik abgenutzt. Und dafür soll ich 250€ zahlen?[...]

Ich bin Wirtschaftsinformatiker, war selbstständig in der privaten (und für kleine Unternehmen) IT-Beratung. Ich habe sehr viele Kunden kennengelernt. Und es braucht nunmal kaum jemand

-Einen Trackpoint (ich kann damit auch nicht umgehen und ich hatte auch kaum Kunden, die nicht das Touchpad bevorzugt haben), Gute SCharniere (ein einziges Mal hatte ich mit einem SCharnierbruch zu tun, sonst nie), ExpressCard nutzt kaum jemand (es gibt gute Anwendungsmöglichkeiten, aber der Otto-Normal-User braucht das eben nicht), Dolby v4 -> Nach Soundqualität hat mich in meiner Laufbahn kein einziger Kunde gefragt, UMTS - ist derzeit dem Normalverbraucher noch zu teuer - habe da zwar manchmal Anfragen, aber da gibt es auch Konkurrenznotebooks oder eben ein UMTS Stick, viele Akkuoptionen: Da sucht man sich eben eines der vielen sehr ähnlichen Notebooks aus, wo der Akku passt; Beim Gewicht gibt's auch ähnliche Produkte; Garantie bzw. "Versicherung": Klar gibt's manchmal Probleme - in meiner Laufzeit aber sehr wenige bei Notebooks, die jünger als 3 Jahre waren.

Konkret zu Deinem Beispiel: Das muss ein Sonderfall sein. Ich habe schon sehr viele ASUS EEEs vermittelt und besitze bzw. besaß selbst 2, die siet Jahren ohne Probleme funktionieren. Dass sich das Plastik abnutzt ist klar. Das fällt für mich eben unter Qualität. Mein Netbook ist ein Arbeitsnetbook, das ist unglaublich verkratzt, viel ist abgesplittert und es sieht einfach total kacke aus. Das ist mir aber egal, es funktioniert ohne Probleme mit 8h Akkulaufzeit mit Standard-Batterie (jetzt nach 2 Jahren noch 6,5 Stunden) - und das für 230 Euro damals.

Bei Deiner Konfiguration kann man sicher nicht mehr so viel sparen, es ist eben meist prozentual. Und ganz klar: Wenn Du diese angesprochenen Sachen brauchst - oder auch nur eine Teilmenge davon - dann ist das Notebook bestimmt das richtige für Dich. Aber ich würde einem Kunden, der keine besonderen Anforderungen stellt, NIE ein Lenovo empfehlen (es sei denn, Geld spielt keine Rolle).

Und ich als Informatiker werde mir in ein paar Jahren sowieso ein neues Gerät zulegen. Und da ich mich kenne und mir oft Zeit wichtiger als Sorgfalt ist, denke ich, dass das Notebook dann nicht mehr so viel Wert sein wird, weil ich es nicht so pfleglich behandelt habe =/

Klarstellen wollte ich mit diesem langen Post nur: Die Qualität muss natürlich stimmen - aber für mich nur funktional. Die Optik ist mir egal. Und wenn man keine besonderen Anforderungen hat, brauch man nicht so ein High-Class-Produkt wie ein Lenovo TP. Meiner Erfahrung nach halten die "Billig-Produkte" ausreichend lange, büßen zwar an der Optik und an Nebenfunktionen (Scharnier-SChwergängigkeit, absplitterungen, kratzer, leicht höhere Akkuabnutzung, etc.), aber die Hauptfunktion läuft lange und fehlerfrei - zu einem wesentlich günstigeren Preis.

Bei besonderen Anforderungen muss man immer drauf legen und ist dann auch stolz drauf. Legt man wert auf Qualität, muss man eben investieren. Aber als "moderner" Student ersetzt man sowieso sein Notebook relativ Zeitnah (aus meiner Erfahrung) und muss mehr auf Geld achten.
Wenn ich mein X230t habe, werde ich auch unglaublich froh sein und froh sein, wenn ein Garantiefall eintritt, etc. Aber das ist eine Investition, die bspw. mit einer Unfallversicherung oder Berufsunfähigkeitsverischerung gleichzusetzen wäre: Der Eintrittsfall ist relativ unwahrscheinlich, man zahlt aber dafür. WEnn man es sich leisten kann, dann .. .naja, ich wiederhole mich. ;)

Ganz klar ist: Man kann schnell daneben greifen. Wer keine gute BEratung kriegt, sich mit der Materie etwas auskennt und keine (Zeit hat) Tests (zu lesen) liest, den kann ich verstehen, wenn er sofort auf Qualität setzt und sagt, dass alles andere shice wäre. Ich kenne mich sehr gut aus und recherchiere viel vorher und wurde bei meiner Auswahl noch nie enttäuscht.

MfG,

Anon
 
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Okay.. vielleicht mal 'ne kurze Frage: Warum nehmen leute (Studenten), die auf ihr Geld gucken müssen, ein Lenovo-Book und kein wesentlich günstigeres mit ähnlichen Leistungsdaten von der Konkurrenz?

Bei den Thinkpads geht's eben auch günstig, wenn man weiss, worauf's ankommt. Für 1000€ bekommst Du ein Gerät mit mattem 1080p Display, 128GB SSD, 1TB Festplatte, 8GB RAM und 15-20 Stunden Akkulaufzeit - kommt da irgendein Gerät der Konkurrenz ran? Ich glaube kaum :)
 
Aber ich würde einem Kunden, der keine besonderen Anforderungen stellt, NIE ein Lenovo empfehlen (es sei denn, Geld spielt keine Rolle).
Ich auch nicht. Ist nur für Leute gedacht die es auch schätzen können.

Nur wen es interessiert: UMTS will ich, damit kein blöder USB Stick angesteckt sein muss. (gut, wenn sich die Piratenpartei durchsetzen kann gibt es eh gratis WLAN.:D) Dolby brauch ich, weil ich relativ oft mit den internen Boxen etwas zu tun habe. ExpressCard brauche ich für meine eGPU (GTX550Ti), als Schüler gehört zocken eben dazu, ich wollte aber keinen Gaming Klotz und in Subnotebooks gibt es nur selten gute Grafikkarten. (M11X ist zu verspiegelt für mich)
Gute Scharniere sind mir wichtig, damit sie auch nach 10 Jahren nicht ausgeleiert sind. Außerdem nervt es extrem, wenn das Display andauernd hin und her wippt.

Das X220i ist aber trotzdem nicht das richtige Gerät für mich. Deshalb wird es demnächst oder auch etwas später durch ein X201 ersetzt werden. Hauptgrund ist das 16:10 Display. Ihr seht also, ich habe hohe Ansprüche. Deshalb würde sowieso kein "Consumer gerät" für mich in Frage kommen.
 
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Naja, was heisst Geld spielt keine Rolle... Ich glaub die wenigsten hier zahlen soviel für ein Thinkpad einfach nur weil sie es haben. Thinkpads sind sicher auch keine Statussymbole wie gewisse Apfelprodukte, im Gegenteil, man wird meist sogar gefragt ob es besonders billig war, weil es so hässlich ist ;)
Aber gut, design ist auch Geschmackssache.
Wenn ich mal wieder Einkaufsberatung machen soll ist gleich die erste Frage: wieviel bist du bereit auszugeben und was muss das Teil leisten können? Und da sind die Antworten meist die gleichen wie sie dir wahrscheinlich deine Kunden geben: so wenig wie möglich und alles, also am besten 300€ ausgeben und crysis3 damit spielen können. Da sind Thinkpads ganz sicher am Ende der Empfehlungsliste. Wenn die Antwort aber ist Arbeitstier, robust und mobil und soviel wie es balt kostet das Geforderte zu bekommen, dann steht ein Thinkpad schnell ganz vorne. Und wenn ich in meinem Arbeitsumfeld so schaue und nach Zufriedenheit mit den Arbeitsmitteln frage, dann bestätigen sich meine Erfahrungen immer wieder aufs Neue.
Es kommt halt einfach auf die Kundschaft an :) Und wenn man nicht gerade Mediendesign studiert, dann ist ein Thinkpad wahrscheinlich noch eine der vernünftigsten Optionen ;) Und so ein Thinkpad sieht meist auch nach 5 Jahren noch aus wie neu und die Rechenleistung reicht zum arbeiten locker ein Studienleben lang, von der Aufrüstbarkeit und Wartbarkeit mal ganz abgesehen.
bei manchen kommt die Erkenntnis aber auch erst später, wenn sie mal mit und mal ohne gearbeitet haben:rolleyes:
 
Wenn ich mir ein Consumer Gerät aus dem Mediamarkt ansehen kommt mir das Grausen. Da würde ich nicht mal im Traum dran denken.

Ich empfehle auch jedem der sich ein Notebook kaufen will und nicht unbedingt viel zocken will (gut, diese Spezis haben ja dafür sowieso schon dicke Desktops) ein ThinkPad, selbst wenn es nur eins der L-Serie ist, weil derjenige nicht mehr ausgeben will. Oder gar Edge Serie. Alles IMHO immer noch besser als eins aus dem Mediamarkt. Bei ThinkPads weiß man eigentlich, dass man eigentlich fast sicher ein gutes Gerät bekommt, das wartbar ist und für das man auch länger als 1 Jahr Ersatzteile bekommt (wie z.B. bei Sony).
 
bei manchen kommt die Erkenntnis aber auch erst später, wenn sie mal mit und mal ohne gearbeitet haben:rolleyes:

Genau, den Teil muss jeder selbst auf die harte Tour lernen - bei mir hat's auch etwas gedauert... bis vor ein paar Jahren war ich auch noch der Ansicht, dass für Normalanwender eigentlich nur die Specs zählen... hab sogar mal nen Acer gekauft :facepalm:
 
Und so ein Thinkpad sieht meist auch nach 5 Jahren noch aus wie neu und die Rechenleistung reicht zum arbeiten locker ein Studienleben lang, von der Aufrüstbarkeit und Wartbarkeit mal ganz abgesehen.
Gut ausgedrückt. Das ist das besondere an ThinkPads, ich kenne nichts dergleichen von anderen Notebooks. Neuwertiges aussehen, selbst nach Jahrelanger Benutzung und wenn mal was kaputt ist, kann man es sehr leicht selbst reparieren. Ersatzteile gibt es ja genug.
hab sogar mal nen Acer gekauft
:brech:<- Wollt ich schon immer mal verwenden.:thumbsup:

Ich hoffe, du hast es bereut.:D
 
Ich finde es auch schwer im Mediamarkt überhaupt ein passendes Modell zu finden. Um die 2kg, mehr als HD-ready Auslösung, Dockingstation... Da wird es schon von der Auswahl sehr dünn...
 
Bei mir: Matte Displays sind selten, dazu noch hochaufgelöst und vorallem Trackpoint + Dockingstation sind möglich ;). Wobei ich auch ne L-Serie nehme, 600€ sind da noch ok :).
 
Ich habe ganze viele ASUS-Geräte (selbst verwendet und empfohlen und in der Familie) und bin voll zufrieden. Insbesondere mit meinem derzeitigen ASUS X4GSN. Es ist portabel, 14" und nicht so schwer. Bildschirmauflösung 1366x768 ist dafür gerade so in Ordnung. Hell genug, dass das spiegelnde Display auch im Freien noch geht, aber sehr schlechte Blickwinkel. Potente GT 550M Grafikkarte, auf der selbst BF3 läuft, lange Akkulaufzeit von 6 Stunden (9 Zellen Akku). Hochwertige Verarbeitung und schöner gebürsteter Chrom-Look. Potenter i5 2410. Und unglaublich gute Boxen (Bang & Olufsen ICEPower), die wirklich was bringen! Ich muss die selbst beim Filmgucken mit Freundin und Sohn kaum aufdrehen. Einfach unglaublicher Klang. Die Verarbeitung finde ich sehr gut. Selbst noch eine SSD eingebaut und Ram aufgerüstet. und ich bin super zufrieden mit dem Teil. Bis auf den Blickwinkel - aber wann gucke ich da schon mit mehreren was drauf und bin drauf angewiesen? Außerdem schon USB 3.0 und jetzt genau 1 Jahr alt und hat damals gerade mal 740 Euro (MINUS 100 Euro Microsoft-Cashback; PLUS SSD, RAM und 9 Zellen-Akku. Interne HDD habe ich dann aber noch in ext. USB 3-Case verwendet. Nach einem Jahr kostet das Ding jetzt mind. 605 Euro. Also 35 Euro wertverlust :D) gekostet. Das ist das Notebook mit dem besten P/L-Verhältnis, dass ich je gekauft habe!

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Danke für euren vielen Antworten! Ich bin sehr gespannt und werde berichten, ob ich unglaublich begeistert bin von meinem Lenovo X230t =) Vielleciht hat sich meine Einstellung dann auch vollkommen gewandelt und ich werde die 1.700 Euro Konfiguration (inkl Slice-Akku und Studi-Rabatt) zu schätzen wissen =)

MfG,

Anon
 
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Wenn es einem um "Eckdaten" wie USB 3, starke Grafik, guter Prozessor etc. geht ist man mit Consumer Geräten meist besser vom Preis her bedient. Dafür büßt man eben bei Sachen wie dem Display (HD bei 14 Zoll ist nicht so toll finde ich), der Verarbeitung (auch wenn sie Subjektiv gut ausfallen kann!) und der Tastatur z.B.

Ich denke, wenn du schon mit solchen Geräten zufrieden bist, dann sollte dich das X230T aus den Socken hauen, obwohl ein X230 mehr Laufzeit bietet und weniger wiegt. Mit 6c + Slice sind real ca. 12-14h drinnen. Beim Tablet sollte es nicht anders sein.
 
Hehe, solange es lief hatte ich mit dem ASUSBoard auch keine Probleme ;) aber das mit der Versicherung hattest du ja vorhin schon erwähnt. Für mich persönlich wäre neben dem Dockingport hauptsächlich das Display das No-Go gewesen. Das war letzlich auch eine der schwersten Entscheidungen zwischen X und T Serie :) IPS wäre schon schön, leichter auch, DVD brauch ich nicht, aber nur 1366x768 ist für entfernte DB und Anwendungsentwicklung einfach zu wenig. Letzlich wirds dann wohl der Kompromiss zwischen Auflösung und Mobilität in Form von einem T430. Der Aufpreis zum 430s ist mir persönlich dann wieder zu teuer wegen den paar Gramm ;)
aber ich find es halt auch gut, dass man die Auswahl hat.
 
Ich finde die Auflösung auch schade. Aber ich will für die Uni ein Convertible mit Stift und Multitouch haben.
 
Ich denk zum Mitschreiben in der Uni ist auch der Slice akku wichtiger :)
Hab auch ein Fujitsu Tablet aus der 16:10 Ära mit ähnlicher Auflösung. Aber Akkulaufzeit gut 3 Stunden. Macht absolut gar keinen Sinn wenn dir mitten in der Vorlesung der Saft ausgeht und du es zuhause noch mal abschreiben darfst.
Die niedrige Auflösung ist mir dabei noch gar nicht sooo negativ aufgefallen, da man mit dem Stift eh irgendwann Präzisionsprobleme bei 13" bekommt und zwangsweise reinzoomen muss. Ärgerlich ist lediglich wenn der Prof eine Webvorlesung macht, aber einen großen 20" Touchmonitor hat und du dauernd suchen darfst wo er gerade schreibt.
 
ja, bei mir wirds jetzt doch letztendlich ein T430 werden (wahrscheinlich das für 1094€) :cool:Hab neben dem Fußballgucken (wenn denn mal zeit war) noch etwas recherchiert nach Konkurrenz zum T430 in preislicher Hinsicht und so wirklich fündig bin ich einfach nicht geworden:huh: Würde am liebsten schon bestellen, aber die Lieferzeiten sind ja, wie ich so mitbekommen haben, anscheinend noch sehr ungenau und ob das gute TP dann in 2 Wochen hier eintrudeln wird/würde, wag ich mal, zu bezweifeln :cursing::pinch:
 
Würde am liebsten schon bestellen, aber die Lieferzeiten sind ja, wie ich so mitbekommen haben, anscheinend noch sehr ungenau und ob das gute TP dann in 2 Wochen hier eintrudeln wird/würde, wag ich mal, zu bezweifeln :cursing::pinch:

Egal wo du bestellst, je später du das tust desto unwahrscheinlicher wirds.

Grüz!
Hibbelharry
 
Um nochmal auf die Frage zurückzukehren, warum ausgerechnet ein Thinkpad: Ich habe wirklich so ziemlich alle Notebooks von 300-1100€ abgegrast. Zugegeben, die Preis/Leistung ist beim Thinkpad was die technischen Daten angeht nicht das gelbe vom Ei. Aber das X220 / X230 waren die *einzigen* Notebooks, die folgende Eigenschaften erfüllten:
  • Leicht / Transportabel (zuhause habe ich ja schließlich meinen Desktoprechner!)
  • gute Tastatur (hier fallen schon ganz viele weg!)
  • mattes Display (kaum noch notebooks übrig...)
  • stabil (->täglicher Transport, wenn auch in gepolsterter Tasche) / sollte nach Möglichkeit die nächsten (Wunschvorstellung: mind. 5 ;) ) Jahre halten
  • Akkulaufzeit mind. 8 Stunden (davon ausgehend, dass diese sich im Laufe der Zeit noch verschlechtert, sollte sie natürlich auch in 3 Jahren noch ausreichend sein, um einen Unitag zu überstehen)
  • Akkus sollten nachkaufbar sein (argh, bei vielen Herstellern offenbar nicht gewollt / kaum zu finden - und wenn, dann unmögliche Preise!)
  • vielleicht auch noch IPS-Display, mit einem Dell Vostro 1510 und den Blickwinkeln habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht
Tja, selbst wenn ich den letzten Punk rauslasse - allesamt keine großen Anforderungen, oder? Aber (sogar nur im Geringsten!) nur von Lenovo erfüllt...
 
Absolute Zustimmung zu den ganzen Argumenten für die ThinkPads! :thumbup:

Ich habe vor ca. einem Jahr, als ich noch kein neues Gerät kaufen wollte, noch mal intensiv sondiert, ob es denn wirklich schon wieder ein ThinkPad sein "muss" oder ob es nicht mittlerweile bessere Alternativen gibt. Nicht, dass ich jemals mit meinem T60 wirklich unglücklich war, aber ich hatte mir vorgenommen, mich nicht zu engstirnig auf Lenovo zu konzentrieren. Lange Rede, kurzer Sinn: Bei bestimmten Anforderungen gibt es wirklich kaum Alternativen. Zum Beispiel:

- Docking-Anschluss: Da ist man dann gleich bei den üblichen "Business-Verdächtigen" und muss gar nicht mehr in den Mediamarkt pilgern.
- Tastatur und Trackpoint: Haben andere Business-Hersteller auch, aber eben nicht in derselben Qualität.
- Verarbeitung: Notebookcheck macht sich ja immer etwas lustig über die "Plastikelemente" in den ThinkPads. Meines Erachtens ist genau dieses "Plastik" aber das ideale Material für Notebooks. Sieht nach Jahren noch fast so aus wie am ersten Tag, ist sehr leicht und trotzdem stabil.

Klar kann argumentieren, dass man für so manches ThinkPad ein schickes und hochwertiges Ultrabook kaufen kann. Da muss man sich dann entscheiden: Wie wichtig ist einem das Gewicht, das Aussehen des Gerätes, die Wärme- und Geräuschentwicklung usw..

Meiner bescheidenen Meinung ist übrigens der Trend zu den immer flacheren Geräten der falsche Weg: Wenn ich jetzt lese, das selbst in den hochgelobten MacBook Pro's mit Retina Displays die Geräte beim Spielen an der Unter- und Oberseite bis zu 60 Grad heiß werden und gleichzeitig mit 4.9 Sone / 45.3 dB dröhnen (Quelle: http://www.chip.de/news/MacBook-Pro-Livetest-Retina-Ivy-Kepler-im-Check_56253648.html), dann weiß ich nicht, wie man das so einfach hinnehmen kann. :facepalm:

---------- Post added at 09:59 ---------- Previous post was at 09:00 ----------

Sorry für den Doppelpost, aber ich habe gerade Rückmeldung von ok1.de erhalten: Die NVS 5400M wird mit 2 GB ausgeliefert. Bringt mir persönlich zwar nicht viel, aber ich freue mich jetzt einfach trotzdem mal über ein GB Gratis-GPU-RAM mehr! :thumbsup:
 
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