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Bluetooth ja, aber m.W. nicht per WLAN. Wie machst Du das?Original von ingope
btw. über W-Lan geht es bei Windows ja inzwischen auch wieder super mit dem Syncen, auch via Blauzahn.
Original von pibach
Bluetooth ja, aber m.W. nicht per WLAN. Wie machst Du das?
also meine WLAN-Karte (Typ: Intel 2200BG) lies sich nicht so leicht zur Zusammenarbeit mit Ubuntu überzeugen. Ansonsten war die Installation wirklich ziemlich einfach. Aber wenn man eben auf spezieller Software aus ist, eben z.B. Sync mit Handy, wird es fummelig.Original von joachima
Bei mir funktioniert Linux auf dem T40 zu 99,9 %.Das einzige, was nicht sofort gehr ist das Modem. Naja.
Alles andere wird von Xubuntu 7.10 (auch 7.04), SuSE und Fedora erkannt und eingebunden. Die Treiber für das Modem werden mit einem Klick installiert, wenn man denn will. Powermanagment funktioniert.
also meine WLAN-Karte (Typ: Intel 2200BG) lies sich nicht so leicht zur Zusammenarbeit mit Ubuntu überzeugen. Ansonsten war die Installation wirklich ziemlich einfach.
und die Frau hat alles gelöscht und XP draufgeballert, um die Kiste dann zwei Wochen später nach dem ersten email-Virus (wenns denn einer war) in die Ecke zu stellen.
Original von AndreasO
Linux ist meiner Meinung nach für diejenigen was, die stolz drauf sind, was anderes zu haben, als die breite Masse , und für ihr Fachwissen, das der andere evt. nicht hat, Bewunderung ernten wollen.
Aber ja, wer Linux nutzt, will einfach nur cool sein und andere beeindrucken - was auch sonst? Und was bei dir keine Alternative wird, gilt natürlich auch für alle anderen Menschen, wie auch deine Sichtweise. Wo du deinen "Produktzyklus" von 6 Monaten hernimmst, weiß ich nicht, aber ich behaupte einfach mal, dass du nicht mal im Ansatz eine Ahnung davon hast, wie OpenSource-Software entwickelt wird.Original von AndreasO
Wir brauchen uns nichts vormachen, Linux wird nie eine echte Alternative zu Windows werden, zumindest bei mir nicht. Linux ist meiner Meinung nach für diejenigen was, die stolz drauf sind, was anderes zu haben, als die breite Masse , und für ihr Fachwissen, das der andere evt. nicht hat, Bewunderung ernten wollen. Da nimmt man dann sogar in Kauf, dass mit der Maschine nur gesurft, Text bearbeitet, sowie im nicht professionellen Bereich etwas Bildbearbeitung gemacht werden kann. Von der Umständlichen Bedienung ganz zu schweigen. Wenn irgend ein Programm auf den Markt kommt, egal was, dann gibt es das meistens nur für Windows. Linux schaut dabei fast immer in die Röhre.
Das nächste Problem ist der kurze Produktlebenszyklus von 6 Monaten, für Produktivsysteme völlig unbrauchbar. Wer will schon alle halben Jahre das System erneuern, immer wieder mit neuen Bugs. Es sollte ein Linux-BS schon mal 6 Jahre unterstützt werden, dann wird es vielleicht auch mal den Reifegrad von XP prof erreichen, von Vista will ich nicht sprechen, da ist Linux sicher besser.....
Gruß Andi
The REAL reason we use Linux
We tell people we use Linux because it's secure. Or because it's free, because it's customizable, because it's free (the other meaning), because it has excellent community support...
But all of that is just marketing bullshit. We tell that to non-Linuxers because they wouldn't understand the real reason. And when we say those false reasons enough, we might even start to believe them ourselves.
But deep underneath, the real reason remains.
We use Linux because it's fun!
It's fun to tinker with your system. It's fun to change all the settings, break the system, then have to go to recovery mode to repair it. It's fun to have over a hundred distros to choose from. It's fun to use the command line.
Let me say that again. It's fun to use the command line.
No wonder non-Linuxers wouldn't understand.
The point with us Linux fans is - we use Linux for its own sake. Sure, we like to get work done. Sure, we like to be secure from viruses. Sure, we like to save money. But those are only the side-effects. What we really like is playing with the system, poking around, and discovering completely pointless yet fascinating facts about the OS.
Abschließend noch etwas zum Thema umständliche Bedienung aus dem gleichen Artikel:Linux ist nicht Windows
Zuallererst das beliebteste Argument: "Wenn Linux das täte, würden viel mehr Leute von Windows zu Linux konvertieren!"
Erlauben Sie mir etwas zu erklären, das für das Verständnis von Linux fundamental ist: Die Linux-Gemeinschaft versucht nicht, dem durchschnittlichen Windowsbenutzer ein Ersatz-Betriebssystem anzubieten. Das Ziel von Linux ist nicht "Linux auf jedem Schreibtisch".
Wirklich. Es ist wirklich nicht das Ziel. Ja, beides sind Betriebssysteme. Ja, beide können für den gleichen Zweck eingesetzt werden. Aber das macht Linux zu einer Alternative, nicht zu einem Ersatz. Dies scheint vielleicht nur eine unbedeutende Unterscheidung zu sein, aber sie ist tatsächlich extrem wichtig.
Hinter beiden Artikeln/Blogeinträgen stehe ich voll und ganz, sie spiegeln meine persönlichen Erfahrungen und Sichtweisen perfekt wieder.Windows wurde erschaffen für nicht technikkundige Nutzer. Unter diesen Nutzern ist die Wahrnehmung weit verbreitet, dass Linux schwer zu benutzen sei. Das ist nicht der Fall, aber es ist ein verständliches Missverständnis.
Linux ist tatsächlich erfreulich einfach zu benutzen. Wirklich. Es ist wirklich einfach zu benutzen. Der Grund, warum es nicht so wahrgenommen wird? Weil der Ausdruck "einfach zu benutzen" so weit deformiert wurde. Im alltäglichen Sprachgebrauch heißt "einfach zu benutzen" heute "es ist einfach etwas zu tun, ohne vorher zu wissen, wie es zu machen ist". Aber das ist nicht wirklich "einfach zu benutzen", oder? Das ist "es ist einfach herauszufinden".
[...]
Mit Linux ist es genauso. Es ist einfach zu benutzen, wenn Sie wissen wie. Es ist einfach zu benutzen, aber nicht immer einfach zu lernen. Nur wenn Sie willens sind, Zeit in das Lernen von Linux zu investieren, werden Sie es einfach finden. Je weiter Sie eine Aufgabe in einfache Schritte zerlegen, umso mehr Schritte müssen Sie machen, um diese Aufgabe zu bewerkstelligen.
Vi, der so "benutzer-unfreundlich" ist, wie es nur geht, schlägt Microsofts Produkte um Längen. Warum? Weil vi für Funktionalität entworfen wurde, während Microsoft versucht, "benutzerfreundlich" zu sein. Microsoft bricht alles in einfache Schritte runter und daher braucht es weit mehr Schritte, um die gleiche Aufgabe zu erfüllen.
Dadurch ist vi deutlich schneller und einfacher zu benutzen für fast alle Aufgaben zum Ändern von Text. Zumindest so lange, wie Sie wissen, wie es zu benutzen ist. Wenn Sie nicht wissen, dass "d5d" heißt "Packe fünf Textzeilen in den Puffer und lösche sie aus dem Text", werden Sie Schwierigkeiten haben, vi zum Funktionieren zu bringen. Aber WENN Sie es wissen, dann kommen Sie mit vi am schnellsten zum Ziel.