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@Morns: Auch, wenn ich deine Meinung sehr schätze, aber die Aussage
finde ich auch sehr anmaßend! Die studentische Welt besteht nicht nur aus Wirtschafts-, Geistes-, Religions- und Sprachwissenschaftlern (die ohnehin eher selten zu TPs greifen), sondern eben auch aus diverse MINT-Studenten, von denen v.a. die letzten beiden (Naturwissenschaftler und Ingenieure) doch gerne mal ihr Notebook regelmäßig benötigen und dabei auch Ethernet-Ports oder COM-Ports zur Programmierung oder zum Auslesen benötigen.
Zumal ich mich einfach nicht mit den Tastaturen/der Wartbarkeit/nur einer RAM-Bank oder gar verlötetem RAM anfreunden kann, sodass die Auswahl an portablen und dennoch "nachhaltigen" TPs derzeit für mich einfach nicht gegeben ist.
Das Problem ist, dass diese "mobilen Workstations" weder Fisch noch Fleisch sind: Richtig satte Rechenleistung bieten sie nicht, richtig mobil sind sie auch nicht. Das Spektrum kann man besser durch zwei Rechner besser abdecken. Meistens. Natürlich gibt es durchaus Einsatzzwecke für solche Geräte... Ich für meinen Teil starte die Rechenjobs auf meiner Workstation (BW-PC, vergleichsweise günstig) und greife dann per ssh auf die Workstation zu, um die Ergebnisse zu ziehen. Natürlich geht das nicht immer, aber die Lösung ist mir viel lieber als ein W-Gerät durch die Gegend zu tragen.T61 15,4wide wiegt 2,7kg Der 9c Akku addiert 420g hinzu, das Netzteil 350g. Damit bin ich Jahrelang durch die Gegend gelatscht. DVD Laufwerk wurde durch eine HD im Caddy ersetzt, also nochmal ein paar Gramm mehr. 2,5kg wären da schon deutlich weniger.
Fändest du es nicht ein wenig unpraktisch jedesmal den Tower mit USV und 24" Monitor mit dir herumzuschleppen? Nichts gegen ein wenig Gewicht, aber 20+ kg fände ich dann schon ein wenig arg. Und die 10min Akkulaufzeit sind auch etwas dünn. Klar die Power ist Erstklassig, keine Frage. ISt auch schön leise mit einer ordentlichen Wasserkühlung...
Dein Kommentar war jetzt nicht ernstgemeint, oder?
Weil hey, wenns so leicht sein soll, warum reicht dir da nicht ein Tablet? Das wiegt nur ein paar hundert gramm...
Das du dich da mal nicht irrst.Das Problem ist, dass diese "mobilen Workstations" weder Fisch noch Fleisch sind: Richtig satte Rechenleistung bieten sie nicht,
Die Grundproblematik sieht man hier im Forum wie auch bei den Umfragen extrem. Es reden hier quasi X und W gegeneinander. Und Macht Lenovo einen Kompromiss, wird es am Ende leider gar nichts.
Hatte ich jetzt wirklich nicht bedacht, sorry.Koile schrieb:diverse MINT-Studenten, von denen v.a. die letzten beiden (Naturwissenschaftler und Ingenieure) doch gerne mal ihr Notebook regelmäßig benötigen und dabei auch Ethernet-Ports oder COM-Ports zur Programmierung oder zum Auslesen benötigen.
Warum 1 kg Mehrgewicht herumschleppen, wenn es mit einer 60g leichten Expresscard auch geht. Und soviel Platz nimmt der Steckplatz auch nicht weg.mit der Möglichkeit bestimmte Anschlüsse wie die RS232 eben über die Dock/Ultrabay/Ultrabase zu haben
Ich kann also an einen Thunderboldt-Anschluss direkt ein Ethernetkabel anschließen? :facepalm:Dieser Anschluss wird übrigens als "Thunderbolt" bezeichnet. Vielleicht solltest Du Dich mal darüber informieren, was damit möglich ist:
Das sehen wir durchaus aus unterschiedlicher Warte. Wenn einer meiner ThinkPad-User in Berlin, Bratislawa oder Djakarta mir einen Akkudefekt meldet, hat er spätestens zwei Tage später einen neuen Akku, den er sofort einbauen kann, ohne, dass ein Service-Techniker bezahlt werden muss, nur weil er sich nicht traut, das Basecover zu öffnen. Andere besitzen zwei Systemakkus, ist der eine leer, wird binnen 10 Sek der andere eingebaut und es kann weiter gearbeitet werden. Geht das mit den fest eingebauten auch so?Wie bereits an anderer Stelle in diesem Thread erwähnt, hat eine Lösung, die nur auf einen externen Akku setzt, durchaus auch ihre Nachteile, als "extrem praktikabel" würde ich das also nicht bezeichnen.
Warum extra Werkzeug herumschleppen müssen, wenn es auch anders geht? Und unter uns "Betschwestern": Glaubst Du im Ernst daran, dass die Akkus entnommen werden, wenn die Geräte in den Elektronikschrott wandern? - Das wird 90% aller Konsumenten zu unständlich sein. Abgesehen davon: Akku kaputt=Gerät kaputt=mehr Müll - so sehe ich die Realität unserer Wegwerfgesellschaft, die durch derartige Konstruktionen gefördert wird.fb1996 schrieb:...wenn sich der Akku nach Lösen weniger Schrauben zum Austausch und/oder zur fachgerechten Entsorgung einfach entnehmen lässt?
siehe oben (Anfang dieses Beitrags)Möchtest Du damit etwa andeuten, dass "Studenten und Yuppies" kein Retro-ThinkPad benötigen oder wie darf ich diese aus meiner Sicht etwas unsachliche und polemische Aussage deuten?
Ich will nicht wieder ein "Drama im neuen Gewand" aus dem Hause Lenovo sehen. - Ich verweise auf die obenstehenden Beiträge zu Alternativen wie DELL Precision, Getac etc.Wenn Du davon ausgehst, dass Außendienst-Techniker die primäre Zielgruppe dieses Geräts darstellen, dann hast Du wohl etwas missverstanden.
Warum extra Werkzeug herumschleppen müssen, wenn es auch anders geht? Und unter uns "Betschwestern": Glaubst Du im Ernst daran, dass die Akkus entnommen werden, wenn die Geräte in den Elektronikschrott wandern? - Das wird 90% aller Konsumenten zu unständlich sein. Abgesehen davon: Akku kaputt=Gerät kaputt=mehr Müll - so sehe ich die Realität unserer Wegwerfgesellschaft, die durch derartige Konstruktionen gefördert wird.
Beim Thema Leistung könnte man ja auch einwefen, dass die, die meinen das Leistung nur durch noch mehr Leistung zu ersetzen ist, vielleicht daran denken könnten, sich einen passenden PC auf den Tisch zu stellen. Und deshalb habe ich auch für einen leistungsfähigen Dual-Core gestimmt.
Nur ist es relativ schwer, diesen PC im Zug zum Arbeiten zu verwenden und nicht jeder hat den Platz, sich einen großen Tower aufzustellen. Außerdem würde man so zwei Geräte benötigen (etwas mobiles und etwas leistungsstarkes).
So ein wandelbares Notebook wie ein W-Modell mit Optimus, Verbrauch von 6 Watt bis 170 Watt, vereint alle Anwendungsfälle in einem Gerät.
Das sehen wir durchaus aus unterschiedlicher Warte. Wenn einer meiner ThinkPad-User in Berlin, Bratislawa oder Djakarta mir einen Akkudefekt meldet, hat er spätestens zwei Tage später einen neuen Akku, den er sofort einbauen kann, ohne, dass ein Service-Techniker bezahlt werden muss, nur weil er sich nicht traut, das Basecover zu öffnen. Andere besitzen zwei Systemakkus, ist der eine leer, wird binnen 10 Sek der andere eingebaut und es kann weiter gearbeitet werden. Geht das mit den fest eingebauten auch so?
Der schöne Facepalm gilt hoffentlich Dir selbst, weil Du meinen darauffolgenden Satz nicht gelesen oder nicht verstanden hast?Ich kann also an einen Thunderboldt-Anschluss direkt ein Ethernetkabel anschließen? :facepalm:
Mit "Power Bridge" geht das Auswechseln der Akkus zum Weiterarbeiten problemlos...Andere besitzen zwei Systemakkus, ist der eine leer, wird binnen 10 Sek der andere eingebaut und es kann weiter gearbeitet werden. Geht das mit den fest eingebauten auch so?
...ich halte ich es für weit übertrieben, bei einem Gerät mit "Power Bridge" und defektem internem Akku das Gerät als "kaputt" abzustempeln. Einerseits ist ein Austausch im Fall eines Defekts sehr einfach möglich, andererseits gibt es immer noch einen externen Akku zusätzlich zum internen Akku.Akku kaputt=Gerät kaputt=mehr Müll
Wenn andere Komponenten immer kleiner werden, dann bietet es sich an, den im Gehäuse noch verbleibenden Platz für einen zweiten Akku zu nutzen - von "Verschwendung" würde ich da nicht sprechenFür mich sind diese internen fest verbauten plus weiteren ansteckbaren übrigens absolut keine Lösung, weil das gewaltig Platz verschwendet.
Die Punkte sind eben gerne mal die gleichen, wie bei dir, denn die Techniker arbeiten häufig mit den gleichen Interfaces, wie du oder erstellen sie gar erst. Und die NaWis arbeiten bei ihrer Auswertung der (durch Ethernet- oder COM-Port übertragenen Daten) gerne an längeren Tabellen, d.h. auch die profitieren enorm von non-Widescreen-Modellen. Wie gesagt: Es sind nicht alle Studenten nur Kopfarbeiter und nicht alle Informatiker programmieren nur PC-Software. Gerade letzteres solltest du auch wissen, da du dich ja desöfteren damit auseinandersetzen musst.Ob Student in technischen Fachbereichen oder Informationstechnik - bis auf einen oder zwei Punkte werden doch seitens Lenovo schon Modelle angeboten, die den Bedarf decken können - egal ob ultraportabel, sehr hochauflösend, mit CPU-"Schmackes".
Das sieht sehr schick aus
In der Tat, mit einem 14,1"-16:10-Display sieht das X301 allerdings auch recht schick aus.Das sieht sehr schick aus