Kurze Fragen - Kurze Antworten

Phil2009

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30 Juli 2009
Beiträge
5.707
Hallo zusammen,

da der Thread "Alles was zu kurz für einen eigenen Thread ist" immer mehr zur Mitteilungsplattform für allen möglichen Unsinnn wurde (Kostprobe der letzten Wochen: "Boeing 747 von Iron Maiden beschädigt", "Erfinder der E-Mail gestorben", "Samsung Galaxy wird im folgenden Livestream vorgestellt"), ist er geschlossen worden.
Hier findet Ihr einen neuen Thread, in dem folgende Regeln gelten:

- Nur Fragen, keine "Feststellungen", Ankündigungen, kein Gelaber
- Auf Fragen beschränken, die sich voraussichtlich in wenigen Beiträgen beantworten lassen
- Mitteilungen, Feststellungen, Erkenntnisse und sonstige Beiträge, die weder hier noch in eines der "Themen"-Unterforen passen, können bei Facebook oder auf der eigenen Homepage gepostet werden
- Die Moderatoren behalten sich vor, nicht zum Thema passende Beiträge zu entsorgen und etwas umfangreicher gewordene "Frage - Antworten - Kombinationen" in einen eigenen Thread zu verschieben

Grüße
vom Phil :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spontaner Gedanke: Ist einer der USB3-Pins abgebrochen/verbogen, oder Kabelbruch? Falls der Cardreader ein gestecktes Kabel hat: Schon mal ein anderes Kabel (z.B. von einer USB-3 Festplatte) probiert?
Wie gesagt, andere USB 3.0 Sticks funktionieren an dem USB 3.0 Anschluß des X220. Und an einem USB 2.0 Port wird der Leser auch noch erkannt - nur eben nicht mehr am USB 3.0 Port. Und zwar egal an welchem.

Und nein, Kabel ist nicht gesteckt, sondern fest dran.
 
Und nein, Kabel ist nicht gesteckt, sondern fest dran.
Da sich ein Durchpiepsen und Neuanlöten bei einem 15-20€ Gerät wohl kaum rentiert, würde ich nach erfolgloser kabelseitiger Untersuchung mit Lampe und Lupe wohl vorschlagen den alten Reader als teildefekt abzustoßen, sowie die e-Bucht und den großen Fluss zu befragen :(
 
Ich habe hier auch an einem Rechner eine USB3 Buchse sowie mind. 1 USB3 Kabel mit jeweils ähnlichen Syptomen. USB3 Geräte gehen nicht oder nur im USB2-Modus, USB2 Geräte gehen dagegen super. Anderes Kabel bzw. anderer Port und dann geht auch USB3 wieder super.
 
Wie gesagt, alle anderen USB 3.0 Geräte gehen ja am Port - nur dieser ka**** USB 3.0 CF-Kartenleser wird nicht mehr erkannt, bzw. funktioniert nur noch an den USB 2.0 Anschlüssen.

Na gut, dann werde ich mich wohl am in Unkosten stürzen und 'nen neuen bestellen.
 
Wie kann ich denn bei Win10 und einem x200 den Akku rekalibrieren? In Lenovo Settings (aus dem Microsoft Store geladen) finde ich keine Einstellmöglichkeit dazu
 
Akku vollladen
Laptop ins BIOS booten
Akku leerlaufen lassen, bis der Laptop ausgeht
Akku volladen

Das geht immer und ist betriebssystemunabhängig :)
 
Hmm, warum BIOS ? Bei meinem 9 Zellen Akku dauert das eeeewiiiig...
Kann ich auch im OS irgend etwas hungriges laufen lassen dass es schneller geht ?

Ich lass jetzt die HardDiskDiag im BIOS laufen :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil im Betriebssystem in der Regel bei einem bestimmten Prozentwert heruntergefahren bzw. in den Ruhezustand gewechselt wird. Und genau dieser Prozentsatz kann ja eventuell falsch sein, das soll die Rekalibrierung ja ändern. Daher muss der Akku wirklich ganz entladen werden, bis der Tiefentladeschutz der Akkuelektronik bei zu geringer Spannung den Riegel vorschiebt und den Laptop hart ausschaltet. Das geht halt z.B. im BIOS.

Wenn man das Betriebssystem überredet bekommt, unter keinen Umständen mehr bei bestimmtem Prozentsatz herunterzufahren, müsste das auch gehen. Nachher aber nicht vergessen, die Schwellwerte wieder hoch zu stellen usw ;)

Alternativ den Akku im Betriebssystem bis kurz vor Ende entladen und nur den Rest im BIOS leerlaufen lassen.

Siehe sonst auch hier: http://thinkwiki.de/Akku#Rekalibrieren_des_Akkus
 
Alternativ den Akku im Betriebssystem bis kurz vor Ende entladen und nur den Rest im BIOS leerlaufen lassen.
Das ist die alltagstaugliche Variante mit demselben Resultat. Akku ganz normal verwenden, bis er in den "kritischen Bereich" kommt, in dem Windows gerne in den Standby-/Hibernation-Modus wechselt bzw. herunterfährt. Dann den Rechner im BIOS vollends laufen lassen, bis er von allein aus geht respektive der Akku wirklich komplett leer ist. Die Lenovo-Rekalibierung macht letztendlich nichts anderes. Das kann allerdings keinen defekten Akku "reparieren", sondern passt lediglich die Anzeige der Laufzeit wieder an den realen Akkuzustand an.
 

Da steht u.a. "bei Tiefentladung können sich sich wegen der zu niedrigen Spannung oder Umpolung in der Akkuzelle Dendriten aus Kupfer bilden, die einen Kurzschluss auslösen können" !
Mache ich gerade meinen Akku kaputt ?!?

Der Akku ist nun >2 Std unter Last gelaufen, dann ist Windoof runtergefahren, jetzt läuft er immer noch seit >30 Minuten HD-Diag im BIOS ?!?
Ich glaube der musste Dringend mal kalibriert werden :-)
 
Wie cuco bereits schrieb, hat der Akku normalerweise (unabhängig von Betriebssystem, Treibern und Software) einen in die Elektronik integrierten Tiefentladeschutz, der dann rechtzeitig greift und das Notebook abschaltet, bevor Schäden am Akku auftreten können. Es dürfte dabei also nichts passieren! ;)
 
Puuuh :-)
Weitere Frage: muss der Rechner an sein bzw. Windows laufen beim Laden ?
Also muss Windows zum Kalibrieren das mitbekommen ?
 
Puuuh :-)
Weitere Frage: muss der Rechner an sein bzw. Windows laufen beim Laden ?
Also muss Windows zum Kalibrieren das mitbekommen ?
Nein - Windows weiß das sowieso nicht. ;)
Nur der Controller im Akku muss das wissen, und der ist beim Laden definitiv eingeschaltet und guckt sich das an.
 
Es schadet aber auch nicht, du kannst dein Notebook beim Laden also aus oder an haben bzw. ganz normal nutzen - es macht keinen Unterschied.
 
Ich habe mir den Lenovo 4X80F22107 ThinkPad Tablet Stift schwarz gekauft. Welche App soll unter Android denn den Radierer erkenn? Und vorallem wie? Das Ende ist doch nur Plastik...
 
Kennt sich hier jemand mit dem Thema Feiertagszuschläge aus?

Ich habe an Christi Himmelfahrt 8 Stunden gearbeitet und dafür einen Zuschlag vom Arbeitgeber auf dem Lohnzettel stehen. Der Zuschlag beläuft sich auf nicht ganz 105 % des Lohns, den ich an einem normalen Arbeitstag dafür bekommen hätte.

Nach allem, was ich bisher so gelesen habe, müsste auf einen Zuschlag in dieser Höhe doch eigentlich keine Steuern und Sozialabgaben anfallen. Auf meiner Abrechnung finde ich den Zuschlag jedoch unter dem Punkt "Freiwillige Sonderzahlung" und es werden dafür Steuern und Sozialabgaben berechnet.

Die Zuschläge sind bei uns jedoch nicht tariflich oder arbeitsvertraglich geregelt. Spielt das evtl. eine Rolle?

Kennt sich da jemand aus und kann mir erklären, warum da jetzt doch Abgaben anfallen? Ist schon ärgerlich, dass von dem Zuschlag dann nur knapp die Hälfte auch bei mir ankommt.

Danke und Gruß

Avi
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Quelle Jakobus, auch wenn ich viele der Infos bereits aus einer neueren Quelle kannte.

Dann kann da was nicht stimmen. Ich bekomme an sich keinen "Stundenlohn" sondern ein "Festgehalt" mit vertraglich festgelegter Mindeststundenzahl (40 Stunden Woche; wie das halt heute üblich ist). Gut, auch daraus lässt sich dann ein Stundenlohn bilden.

Den Zuschlag habe ich zusätzlich zu diesem "Festgehalt" bekommen. Der Zuschlag sind keine 125 % meines normalen Grundlohns und ist auf Stunden umgerechnet auch weniger als 25 Euro pro Stunde.

Du schreibst, dass alles über 25 Euro Gesamtlohn (Lohn+Zuschlag) beitragspflichtig ist. Widerspricht dem nicht diese Aussage aus deiner Quelle?

Für die Sozialversicherungsbeiträge besteht hier leider keine Übereinstimmung mit dem Steuerrecht, sondern es gilt eine abweichende Regelung (§ 1 SvEV): Feiertagszuschläge sindbeitragsfrei, soweit das Arbeitsentgelt, aus dem sie berechnet werden (also der "Grundlohn"), nicht mehr als 25,00 EUR je Stunde beträgt.
 
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