Fotografiebegeisterte und ihre Technik

die_matrix

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Hallo,

da das Thema DSLR im MnE-Thread doch ein bisschen größer behandelt wird, mache ich diesen Thread auf.


Viel Spaß!




Gruß aus Trier
 
Hier sieht man schön die DSLR Marktanteile, leider nur bis 2008. (2008 waren Nikon und Canon fast gleich auf!) Leider findet man für 2011/2010 keine solchen "Schaubilder" des DSLR Marktes (!).
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn ich "nur" eine Fuji Finepix HS20EXR seit knapp 3 wochen habe und damit keine dslr, finde ich diesen thread sehr interessant. besonders die absolute vorliebe für canon.

danke, @Evilandi666, für deinen äußerst informativen link

gruß in't huus

gatasa

p.s.: die vorliebe zu canon kann ich verstehen, hatte bzw. habe immer noch eine canon ae1 (wobei ich vorletzte woche bei einem fotohändler in der düsseldorfer altstadt mit schrecken den preis von 70€ gesehen habe, sniff). die macht immer noch perfekte fotos, wenn ich mal wieder einen film reinstecke.
 
Einer der größten Vorteile bei CANON: Es gibt Firmware Modifikationen (CHDK genannt) da hat man dann Funktionen, die die Kamera so nicht hat.
Und man kann dann damit auch z.B. kleine Spiele zocken! :D
 
Die Marke ist doch vollkommen egal - oder seht ihr einem Bild an, mit welcher Marke es geschossen wurde?

Ich persönlich finde Pentax zur Zeit vom P/L her am besten, v.a. der Einstieg in die abgedichtete Klasse ist günstig. (Hab aber keine Pentax, kann es also mal so gar nicht beurteilen wie die sind).
Sensoren sind teilweise die von Sony, die auch Nikon verwendet.

Ansonsten ist Canon für mich wie Apple - schöne rote Ringe für die L Linsen (P***sverlängerung Stufe 1..) und wenn es besonders teuer ist noch graues Gehäuse drumrum (extra elitär!) um die Tüte ... :D

Allerdings stimme ich Ethan zu, dass für prof. Videos wohl nichts an CHDK vorbei geht - wobei ich das nicht unbedingt als Verdienst von Canon ansehe.

@gatasa von den 4ren sind doch nicht alle bei Canon, mindestens einer benutzt Nikon ;)
 
Die Marke ist doch vollkommen egal - oder seht ihr einem Bild an, mit welcher Marke es geschossen wurde?

Hallo,

da muss ich mal ein entschiedenes "Jein" dazwischen werfen. Die Marke spielt (je nach Einsatzgebiet) durchaus eine Rolle. Während man bei Nikon durchaus noch Objektive von anno dazumal verwenden kann, ist das bei Canon nur mit einem entsprechenden Umbauaufwand möglich. Ein Bekannter von mir baut diverse Objektive auf das EF-Bajonett um, das ist jedoch eine Arbeit, die sicher nicht jedem liegt, und für die man auch vom Werkzeug her entsprechend ausgerüstet sein muss. Bei Nikon passt hingegen jede "Uralt-Festbrennweite". Wer jetzt sagt, dass man das nicht braucht hat sicher zum Teil Recht, aber es gibt durchaus relativ alte Linsen, die auch heute noch sehr gefragt sind.

Grüße
Frank
 
Polfilter hab ich auch schon überlegt... aber a) teuer und b) braucht man dann doch selten

Hallo nochmal,

so teuer sind die eigentlich nicht. Und wenn man Landschaftsfotografie macht, kann ich nur jedem einen Polfilter empfehlen. Schaut Euch dazu mal Vergleichsbilder an und achtet vor allem auf den Himmel! Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Grüße
 
Hallo nochmal,

so teuer sind die eigentlich nicht. Und wenn man Landschaftsfotografie macht, kann ich nur jedem einen Polfilter empfehlen. Schaut Euch dazu mal Vergleichsbilder an und achtet vor allem auf den Himmel! Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Grüße

Lustig, an die Aussage von mir erinnere ich mich gar nicht mehr, hab nun schon eine Weile einen Hoya Digital Pro1 :D
 
Du hälst es halt mit Adenauer - was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.... :D

Naja aber so falsch ist die Aussage nicht. Gute Polfilter sind "teuer" (gut das ist subjektiv), mit der Zeit gewöhnt man sich dran, weil im Fotobereich irgendwie alles wesentlich teurer ist als in "anderen Hobbybereichen". Und je nachdem was man fotografiert, braucht man sie selten ;) Immerdrauf sind es jedenfalls auf keinen Fall!

Sobald aber Himmel/Wasser (manchmal auch Blätter) oder spiegelnde (nicht metallische) Sachen im Spiel sind, kann man ihn mal zücken.
 
Ansonsten ist Canon für mich wie Apple - schöne rote Ringe für die L Linsen (P***sverlängerung Stufe 1..) und wenn es besonders teuer ist noch graues Gehäuse drumrum (extra elitär!) um die Tüte ... :D

Als jemand der Objektive mit und ohne roten Ring hat, und auch mit und ohne graues Gehaeuse - deine Aussage ist noch arg polemisch. Klar gibt es Vollpfosten die predigen das man ohne L-Linsen keine gescheiten Fotos machen kann, aber die L Linsen direkt als Penisverlaengerung zu beurteilen ist schon sportlich :-)

Allein die Verarbeitung der Linsen ist der Hammer. Wenn ich z.B. doch eher luettige 17-55 (von der Verarbeitung her, die optische Qualitaet ist sehr gut) mit der Verarbeitung eines entsprechenden L-Zooms vergleiche liegen da welten zwischen. Und das 17-55 ist jetzt auch nicht grad guenstig :-) Der Einstieg in die L Klasse ist ueberigens gar nicht so teuer, das 70-200 f4 l usm liegt in der gleichen Preisklasse wie z.b das 70-300 f4-5.6 is usm, und ich wuerde das L in diesem Fall durchaus vorziehen (bessere Bildqualitaet, Lichtstaerke, Schaerfe am langen Ende).
 
Hallo,

da muss ich mal ein entschiedenes "Jein" dazwischen werfen. Die Marke spielt (je nach Einsatzgebiet) durchaus eine Rolle. Während man bei Nikon durchaus noch Objektive von anno dazumal verwenden kann, ist das bei Canon nur mit einem entsprechenden Umbauaufwand möglich. Ein Bekannter von mir baut diverse Objektive auf das EF-Bajonett um, das ist jedoch eine Arbeit, die sicher nicht jedem liegt, und für die man auch vom Werkzeug her entsprechend ausgerüstet sein muss. Bei Nikon passt hingegen jede "Uralt-Festbrennweite". Wer jetzt sagt, dass man das nicht braucht hat sicher zum Teil Recht, aber es gibt durchaus relativ alte Linsen, die auch heute noch sehr gefragt sind.

Grüße
Frank

Dafür sind die Canon Objektive neu deutlich günstiger als die von Nikon ;)

Der entscheidende Unterschied zwischen Canon und Nikon liegt in den Farben (mit Raw ist das dann egal), der Bedienung (2 Rädchen versus 1 Rädchen + Daumenrad) und der Qualität in der unteren Klasse (hier hat Canon das nachsehen) sowie beim AF in den unteren Klassen (auch hier ist Nikon deutlich besser, aber nur in den aktuellen Bodies) und schluss endlich auch bei den Aspekten Film (Canon ist vorne) sowie HighIso (Nikon vorne mit der D700, D3, D3s bei KB-Format // bzw. mit der D7000 bei APSC, wobei hier die K5 nochmals besser ist)
 
Pentax haben ähnl. wie Olly (damals) gutes P/L*, viele Features für wenig Geld. Allerdings ist die Zukunft von Pentax ungewiss, da die doch an Ricoh verkauft wurden oder so?
(Siehe Olly, das FT Segment ist praktisch tot, nur noch mFT geht weiter). V.a. die Spritzwassergedichteten Pentax DSLRs sind nice, bei Nikon gibts das offiziell gar nicht. Dafür sind manche Objektive teurer - es schenkt sich nichts. Jemand der keine Bilder machen kann, macht auch mit einer Canon 5D Mark II schlechte Bilder, ein Topfotograf macht auch mit einer Lochkamera Top-Bilder. Teure Modelle "erleichtern" dir nur den Alltag - die Marke ist praktisch egal.

Wenn es um die Bildqualität geht hat Pentax mit der K5 den besten Body auf dem Markt. Auch die Funktionen der K5 sind super. Der Body hatte auch leider so seine Probleme wie Perlenkette (sollte vorbei sein), frontfocus bei extrem wenig Licht und bei längeren Wellenlängen (warmes Kerzenlicht; sollte weitgehend behoben sein) überbelichtung beim Blitzen (kann man derzeit fast nur mit dem Automatikmodus der Metz-Blitze ausgleichen.

Trotz der genannten Probleme die Teils noch nicht ausgeräumt sind finde ich wenn man Naturfotogarfie macht oder andere Fotografie bei der man den Blitz nicht intensiv nutzt dass besonders die K5 ein Traumbody ist. Aktuell sollen auch die Preise sinken.
Was bei Pentax neben den vielen Funktionen der Bodies besonders hervorsticht (und neben der genialen Bildqualität der K5) ist eben dass die Bodies und Objektive schön klein sind. Auch hier können sowohl alte als auch neue Objektive genommen werden (auch wenn der Blendenmitnehmer fehlt im Gegensatz zur D7000) und das Paket ist schön mobil. Die Limted Objektive finde ich persönlich sowas von echt durchdacht mit einem edlen Metallfinish und sehr klein bei genialem Bokeh dass ich echt meiner K5 und den 31mm 43mm und 77mm Limiteds nachtrauere. Aber was solls ich habe KB-format gewollt und gute Blitzsteuereung daher wurde es jetzt die D700 (was ja auch nicht schlecht ist). Braucht man beide Punkte nicht unbeindngt dass würde ich jederzeit zur K5 greifen.


Kurz noch zur Übernahme von Pentax:
Auch Nikon ist an einen anderen Konzern gebunden (Mitsubishi):
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikon

Was ich vergessen hatte zu erwähnen: Pentax hat SR also Verwacklungsschutz im Body eingebaut. Mit einem Lichtstarken Objektiv z.B. 50/1.4 kann man mehr raus holen als bei allen anderen Systemen da die K5 ein fast auf 5dMKII niveau liegendes Rauschen hat und ausser Pentax und Sony kein Anbieter einen Verwacklungsschutz in diese Art von Festbrennweiten einbaut
 
Zuletzt bearbeitet:
Als jemand der Objektive mit und ohne roten Ring hat, und auch mit und ohne graues Gehaeuse - deine Aussage ist noch arg polemisch. Klar gibt es Vollpfosten die predigen das man ohne L-Linsen keine gescheiten Fotos machen kann, aber die L Linsen direkt als Penisverlaengerung zu beurteilen ist schon sportlich :-)

Allein die Verarbeitung der Linsen ist der Hammer. Wenn ich z.B. doch eher luettige 17-55 (von der Verarbeitung her, die optische Qualitaet ist sehr gut) mit der Verarbeitung eines entsprechenden L-Zooms vergleiche liegen da welten zwischen. Und das 17-55 ist jetzt auch nicht grad guenstig :-) Der Einstieg in die L Klasse ist ueberigens gar nicht so teuer, das 70-200 f4 l usm liegt in der gleichen Preisklasse wie z.b das 70-300 f4-5.6 is usm, und ich wuerde das L in diesem Fall durchaus vorziehen (bessere Bildqualitaet, Lichtstaerke, Schaerfe am langen Ende).

Ich bestreite das gar nicht - aber warum muss man das alles speziell kennzeichnen? Warum der rote Ring? Warum grau? Das ist doch eben nur um einen Hauch von Exklusivität zu geben.
Man könnte sie auch einfach L nennen ohne die optisch "markanten" Sachen.
Anderer Hersteller machen auch gut verarbeitete Objektive(ob ähnlich gut kann ich nicht beurteilen) - ohne spezielle Kennzeichnung ;)

Aber wie gesagt, es ging mir gar nicht um die Qualität oder so, ich finds einfach nur lustig wenn man eine Fotografenhorde mit ihren grauen Tüten sieht :D
(mir wäre das ja fast schon unangenehm!)

Dafür sind die Canon Objektive neu deutlich günstiger als die von Nikon
Da muss man aber auch die Abbildungsleistungen im Auge haben - wobei das -zugegebenermaßen- mehr Laborergebnisse ohne praktische Relevanz sind. (das soll übrigens nicht sagen, dass Canons günstigere Objektive zwangsweise schlechter sind).

Kurz noch zur Übernahme von Pentax:
Auch Nikon ist an einen anderen Konzern gebunden (Mitsubishi):
http://de.wikipedia.org/wiki/Nikon

Das stimmt schon, aber Mitsubishi ist im Gegensatz zu Ricoh kein Fotokonzern. Ricoh baut ja selbst Kameras (diese wo man den Sensor mit der Linse wechselt), aber ich denke auch dass es ganz normal mit Pentax weitergeht.

Was ich vergessen hatte zu erwähnen: Pentax hat SR also Verwacklungsschutz im Body eingebaut. Mit einem Lichtstarken Objektiv z.B. 50/1.4 kann man mehr raus holen als bei allen anderen Systemen da die K5 ein fast auf 5dMKII niveau liegendes Rauschen hat und ausser Pentax und Sony kein Anbieter einen Verwacklungsschutz in diese Art von Festbrennweiten einbau

Das stimmt, der fehlende VR/IS bei Festbrennweiten "nervt" manchmal, dafür sind die VR/IS in den Teleobjektiven (>80mm) eben effizienter (schaffen teilweise bis zu 4 Stufen). Am interessantesten wäre natürlich eine Kombination: IS/VR im Body und im Objektiv. Keine Ahnung ob das machbar wäre...

Hat hier eigentlich jemand NEX-5 oder mFT? Wie seid ihr zufrieden? Kommt ihr von DSLR? Würde mich einfach mal interessieren, ohne Wechselgedanken oder sowas. In letzter Zeit propagieren viele Leute ja den "Untergang" der DSLRs (und von Canon & Nikon, weil die (noch)keine Systemkamera haben) und diese neuen Minisensoren haben plötzlich anscheinend Rauschwerte auf 5dmkII Niveau (z.B. der neue Sony NEX-5 Nachfolger) - wo ich denke dass kann ohne irgendwelche SW Tricks eigentlich nicht sein.

Zum Abschluss noch eine sehr interessante 5 teilige Reihe von DigitalRev, für diejenigen, denen langweilig ist:
Pro Photographer, Cheap Camera Challenge (#1 Carsten Schael)
Pro Photographer, Cheap Camera Challenge (#2 Hermann Lee)
Pro Photographer, Cheap Camera Challenge (#3 Eric Wong)
Pro Photographer, Cheap Camera Challenge (#4 Mark Chung)
Pro Photographer, Cheap Camera (#5 Graham Uden)

Folge 3 ist mMn die beste, echt beeindruckend was der da rausholt. (allein schon der Beleuchtungstrick mit der Taschenlampe!).

(ich hoffe es stört niemand wenn ich hier öfters YT Videos usw. poste, falls doch kann ich das auch sein lassen ;) (hab schon extra nicht das Videotag benutzt!))
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halt gar nichts von den Minidingern mit Objektiv. Wenn ich fotographiere will ich einen Sucher (!!!) und was schönes in der Hand halten.
 
Wenn ich fotographiere will ich einen Sucher (!!!) und was schönes in der Hand halten.
Die haben ja teilweise einen integrierten Sucher (Panasonic) oder einen aufsteckbaren. Die sind natürlich mangels Spiegel elektrisch, aber wohl nicht soo schlecht.(ich kann es nicht beurteilen, hatte nie eine in der Hand.)
 
Die haben ja teilweise einen integrierten Sucher (Panasonic) oder einen aufsteckbaren. Die sind natürlich mangels Spiegel elektrisch, aber wohl nicht soo schlecht.(ich kann es nicht beurteilen, hatte nie eine in der Hand.)

Naja, nee nix für mich. Bevor die wirklich aussterben sollten muss ich mich wohl nochmal mit nem neuen Body eindecken :D
 
Falls jemand langweilig ist:

Ein richtig cooler Thread (meiner Meinung nach) zum Lesen ist der hier: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=779059&highlight=Picture+the+day

Absolut krass was Jan Wegener, Stephan Amm, Benjamin Fuchs und Radomir Jakubowski da machen. Ich frag mich ja immer, woher die noch Zeit nehmen, da nebenher zu studieren.

(leider kann man die Userkommentare zwischen den einzelnen Posts nicht ausblenden .. die nerven leider teilweise.)

Danke für den Link! Wirklich starke Fotos sind da zu sehen und auf deren Website!
 
Nun mal auch noch eine Frage von mir...
Mein Vater hat sich jetzt zwei Teleobjektive gekauft und ich soll ihm bei der Entscheidungsfindung behilflich sein welches er behalten soll:

Tamron AF 70-200mm F2.8 (IF) MACRO 77 A001
Canon EF 70-200mm 1:4 L USM

Vergleichsfotos würde ich ganz gerne machen, aber nicht bei dem Wetter das hier herrscht^^

Als Body natürlich die gute Alte EOS 50D

Ich fange mal an pros und cons aufzulisten die mri so einfallen:
Tamron:
+ Lichtstärke
+ Verarbeitung
+ Haptik
+ Stativhalterung dran
+ Macro
- Sauschwer
- groß
- langsamer Autofokus (Sportfotografie machen wir eh nicht)

Canon:
+ leicht
+ kleiner
+ Ultraschallmotor
- unterliegt bei der Lichtstärke
- kein Macro (besonders für mich interessant um Elektronik zu knipsen)
- Verarbeitung
- Haptik (vieeeel Plastik)

Wer von euch hat Erfahrungen mit besagten Objektiven (oder ähnlichen Objektiven) und kann mir weiter helfen.

Wenn ich sie so vor mir stehen sehe würde ich deutlich zum Tamron tendieren, alleine wegen der Haptik und den Daten.
 
Auf Dpreview gibts Test und Vergleich: http://www.dpreview.com/lensreviews/tamron_70-200_2p8_c16/page2.asp

Ich würde das Tamron nehmen, sofern lahmer AF und auch lauter AF kein Problem sind (da kein Ring USM).

Aber ohne IS würd ich da ehrlich gesagt gar nicht anfangen, das wird freihändig ja (auch bei dem Gewicht) echt unschön...

Daher: Canon EF 70-200mm F2.8L IS USM, kostet nur ~1300 € :p

(Da ihr ja beide habt, macht doch Vergleichsfotos und entscheidet anhand von denen?)

Aber wenn DPreview dem Ding schon einen nicht immer sitzenden Fokus attestiert (sofern ich das richtig gelesen hab) .. dann lieber original Canon.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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