Tja, woran könnte es liegen? Alle Messungen liegen zwischen 175 und 210 MB/s, die meisten aber so um die 190.190 MB/sec hatte bei mir hdparm noch nie bei der Intel 320 ausgespuckt.
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Tja, woran könnte es liegen? Alle Messungen liegen zwischen 175 und 210 MB/s, die meisten aber so um die 190.190 MB/sec hatte bei mir hdparm noch nie bei der Intel 320 ausgespuckt.
hdparm misst doch das blockdevice, nicht das fs, somit ist letzteres unerheblich
Timing O_DIRECT disk reads: 234 MB in 3.01 seconds = 77.84 MB/sec
Timing buffered disk reads: 224 MB in 3.03 seconds = 74.04 MB/sec
Wie gesagt, darum geht es nur sekundär. Aber man will ja wissen, woran es hakt, dass das technisch mögliche nicht voll ausgenutzt wird.Spürst du überhaupt einen Unterschied?
Ich sag nur: wenn man sich an guten Wein gewöhnt hat, mag man keinen Fusel mehr.Naja, zur Geschwindigkeit sag ich nix, hab ja nur HDDs
Daher lass ich die Pfoten von dem Teufelszeug (also SSDs, nicht vom Fusel xD).. man hat schon genug teure HobbiesIch sag nur: wenn man sich an guten Wein gewöhnt hat, mag man keinen Fusel mehr.
Fehlerfreie Software kann konzeptionell nicht funktionieren, denn dann wären zu viele Programmierer arbeitslos (oder hätten ein Hobby weniger). Also ist es zwingend, dass mit jedem Release neue Bugs eingebaut werden.
Fehlerfreie Software kann konzeptionell nicht funktionieren, denn dann wären zu viele Programmierer arbeitslos (oder hätten ein Hobby weniger). Also ist es zwingend, dass mit jedem Release neue Bugs eingebaut werden.
dann bist du bei fedora aber verkehrt. eine distri mit langzeitunterstützung ist in dem fall sinnvoller für dich, da die dort eingesetzte software gut abgehangen und ausgereift ist. in der foss-welt ist es i.d.r. nicht das ziel eine software irgendwann als "fertig" oder "vollendet" deklarieren zu können. sondern man möchte sein werk ständig weiter verbessern.
fedora ist nunmal gewissermaßen das testlabor vieler "großer" foss-entwickler. hier kommen viele neuerungen (neue versionen der glibc, systemd, etc) das erste mal zur anwendung und werden einer großen zahl von anwendern zur verfügung gestellt. andere distris greifen diese änderungen oftmals erst etwas später auf.
wer lieber ein stabiles system haben möchte, sollte daher eher zu debian stable, scietific linux, centos o.ä. greifen.