MarcusAgrippa
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Ich hatte lange vorher auf meinem Monitor eine Kalibrierung mithilfe eines Programms gemacht, das furchtbar teuer war, aber dessen Namen mir gerade nicht in den Kopf will. Irgend etwas, auf das viele Fotoprofis schwören.
Ausschlaggebend war dabei für mich gewesen, einen Bildeindruck zu erreichen, der den professionellen Abzügen nahe kam, die ich (den wenigen) wirklich gelungenen meiner Fotos spendiere. Mit diesen Bildschrimeinstellungen habe ich dann einige Jahre gearbeitet.
Als ich die Windows7-Kalibrierung machte, entsprach das Ergebnis auf dem Monitor ziemlich genau dem gewohnten, dh zuvor kalibrierten Bild, mehr Anpassungen musste ich eher auf dem Display machen, um auf beiden Bildschirmen ähnliche Eindrücke zu erreichen. (Mein Ziel dabei war es, genügend Informationen gewinnen zu können, um präzise Foto-Handabzüge in Auftrag geben, sie einschätzen, zurückweisen oder akzeptieren zu können.
Beide Bildschirme (Monitor wie Display) geben übrigens ein eher kühles Bild, und sind von knatschbunt weit entfernt.
Ob ich der Kalibrierung unter Windows ein Profil zugewiesen habe, weiss ich gar nicht mehr. Grössere Veränderungen hat es aber bisher noch nicht gegeben: das kann ich anhand der älteren und neueren Abzüge beurteilen, mit denen ich häufig zu tun habe.
Alles in allem war und bin ich sehr angetan von diesem Feature und dem, was man damit erreichen kann! Entdeckt habe ich es rein zufällig beim Herumspielen in einer Viertelstunde Langeweile, in der ich mal sehen wollte, was denn dieses neue Windows vielleicht noch so alles mitbringen könnte...
Ausschlaggebend war dabei für mich gewesen, einen Bildeindruck zu erreichen, der den professionellen Abzügen nahe kam, die ich (den wenigen) wirklich gelungenen meiner Fotos spendiere. Mit diesen Bildschrimeinstellungen habe ich dann einige Jahre gearbeitet.
Als ich die Windows7-Kalibrierung machte, entsprach das Ergebnis auf dem Monitor ziemlich genau dem gewohnten, dh zuvor kalibrierten Bild, mehr Anpassungen musste ich eher auf dem Display machen, um auf beiden Bildschirmen ähnliche Eindrücke zu erreichen. (Mein Ziel dabei war es, genügend Informationen gewinnen zu können, um präzise Foto-Handabzüge in Auftrag geben, sie einschätzen, zurückweisen oder akzeptieren zu können.
Beide Bildschirme (Monitor wie Display) geben übrigens ein eher kühles Bild, und sind von knatschbunt weit entfernt.
Ob ich der Kalibrierung unter Windows ein Profil zugewiesen habe, weiss ich gar nicht mehr. Grössere Veränderungen hat es aber bisher noch nicht gegeben: das kann ich anhand der älteren und neueren Abzüge beurteilen, mit denen ich häufig zu tun habe.
Alles in allem war und bin ich sehr angetan von diesem Feature und dem, was man damit erreichen kann! Entdeckt habe ich es rein zufällig beim Herumspielen in einer Viertelstunde Langeweile, in der ich mal sehen wollte, was denn dieses neue Windows vielleicht noch so alles mitbringen könnte...