[quote='TP40Neuling',index.php?page=Thread&postID=879274#post879274]Puh schwierige Angelegenheit. Das Erste was mir durch den Kopf geschossen ist, dass du den Paypalkonflikt abschließt, sodass der Verkäufer wieder fein raus ist und das PP Konto nicht belastet ist. "Fein raus ist" ist aber der Knackpunkt. Du meldest Paypal, dass ihr euch geeinigt habt, den Konflikt beizulegen ---> Verkäufer erhält wieder das Geld, du kannst den Konflikt bei Nichtlieferung aber nicht ein zweites Mal auslösen.
Da Paypal anscheinend schon reagiert hat, bekommst du auch von Paypal das Geld zurücküberwiesen bzw. dein Paypalkonto ist positiv und du kannst auf deine bei Paypal hinterlegte Kontoverbindung rücküberweisen. Nachteil dieser Methode ist aber, dass der Verkäufer verwarnt wird und sein Konto evtl. eingefroren wird.
Ist schon etwas seltsam die Reaktion.
Gruß
Rüdiger[/quote]Danke für deine Antwort. Man muss unterscheiden. Konflikt melden != Käuferschutzantrag. Siehe
https://www.paypal-deutschland.de/sicherheit/schutzprogramme/kaeuferschutz-antrag.html.
In Teil 1 wird Paypal nicht tätig. Es wird lediglich ermöglicht, über die Paypal Plattform Nachrichten zwischen Käufer und Verkäufer auszutauschen. Genau das habe ich ja auch gemacht. Die Kommunikation hätte auch per klassischer Mail laufen können, aber so ist der Vorgang bereits in Paypal dokumentiert, was Vorraussetzung für Schritt 2 ist.
Gemeldete Konflikte werden nach 20 Tagen automatisch geschlossen, sollte der Antragsteller nicht weiter reagieren. Wenn ich den Fall jetzt auf gelöst setze verliere ich den Anspruch auf Schritt 2. Das heisst, sofern der VK das Geld nicht zurück überweist ist das Geld weg.
Wenn ich jetzt Schritt 2 einleite und die Sache damit an Paypal übertrage dauert es u.U. 60-90 Tage bis das Geld wieder da ist, wenn überhaupt. Dadurch das AFAIK das Paypal Konto des VK dabei eingefroren wird ist aber IMHO der Druck seitens des VK zu reagieren etwas größer.
Habe ich das soweit richtig verstanden?
Edit: @Gary, Guthaben ist auf 0.