doku geplante Obsoleszenz


Hast du das selbst gelesen inkl. den Datumsangaben?
Ich habe bisher auch nur "Binär"-Kühlschränke gesehen, weil das theoretisch bei idealen Materialien einen besseren Wirkungsgrad zur Folge hat.

Bei realen Materialien sind offenbar noch andere Prozesse am Werk, weshalb man jetzt die variable Drehzahl einführt.

Ob das wirklich 30% Einsparung bringt, ist sowieso fraglich. Beim Kühlschrank spielen da noch einige andere Faktoren eine Rolle.
 
Ob das wirklich 30% Einsparung bringt, ist sowieso fraglich. Beim Kühlschrank spielen da noch einige andere Faktoren eine Rolle.
Problematisch ist denke ich an der Technik mit der variablen Drehzahl, dass das Kühlaggregat fast nie mit idealem Wirkungsgrad laufen wird (ist wie beim Autofahren: bei vielen Motoren ist Vollgas und möglichst früh schalten sparsamer als zähes Beschleunigen mit Viertelgas in niedrigeren Gängen).
Größter Vorteil der Variablen Kühlkompressoren ist denke ich eine konstante Kühlung ohne Temperaturschwankungen (da dynamisch geregelt) merkliches Energieeinsparpotential sehe ich darin aber kaum.
 
Ändert nix daran, daß das der aktuelle Stand der Technik ist - vgl. Wärmeerzeuger mit gleitendem Brennwert vs. alter "an-aus"-Technik.
In der Kfz-Technik hat sich der geregelte Kältekompressor inzwischen durchgesetzt, da findet sich die "binäre" Technik kaum noch.

Das diese Technik zuerst Einsatz findet im gewerbl. Bereich, wo zB. mit Verkaufstruhen etc. richtig Energie verbrannt wird, leuchtet mir ein, da bei Haushaltsgeräten die Stromeinsparungsmöglichkeiten von A++ auf A+++ recht beschränkt sind, speziell unter Berücksichtigung des Gerätemehrpreises (und bei zunächst zu erwartendem Mehrpreis der "geregelten Technik"). Der gewerbliche Kundenkreis ist es gewohnt zu rechnen... der "normale" Verbraucher schaut hingegen eher nur auf das Energielabel.

Im Sommer hab' ich mich intensiv mit der Materie beschäftigen müssen, da wir einen Kühlschrank und einen Gefrierschrank tauschen mussten bzw. wollten. Herausgekommen sind ein A+++-GS und ein A++ KS, da ein reiner KS mit Einbaumaß 178x56 in A+++ mit den gewünschten Features in A+++ nicht verfügbar war. Und da zeigt sich die Krux... werbewirksam lässt sich diese neue Technik bei Haushalts-Gefrierschränken und Kühl-Gefrierkombis nicht ausschlachten - die sind mit "alter Technik" sowieso bei A+++ angekommen, ebenso die kleinen, reinen Kühlschränke. Lediglich bei großen KS wäre noch ein werbemäßiger Sprung auf A+++ möglich - das Energielabel für Kühlgeräte müsste also erst neu definiert werden, um Kauf-/Tauschanreize für "nichtrechnende Verbraucher" zu schaffen.

Btw. den gekauften KS gibt's auch mit mickrigen Gefrierfach mit A+++ für's Gesamtsystem und deutlich mehr kW-Verbrauch unter'm Strich... das versteht man auch erst, wenn man sich eingehend mit dem Energielabel beschäftigt.

Aber das alles ändert nichts daran, daß es in Bälde nur noch Kühlgeräte mit geregeltem Kompressor geben wird - mit Liebherr, Miele und dem BSH Konvolut als Lizenznehmer dürfte der Trend eingeleitet sein.


Problematisch ist denke ich an der Technik mit der variablen Drehzahl, dass das Kühlaggregat fast nie mit idealem Wirkungsgrad laufen wird

Das ist Wurst... da es um den reinen Stromverbrauch geht. Wird dieser trotz eines evtl. geringeren Wirkungsgrads des Kühlaggregats gesenkt, ist das Ziel erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das diese Technik zuerst Einsatz findet im gewerbl. Bereich, wo zB. mit Verkaufstruhen etc. richtig Energie verbrannt wird, leuchtet mir ein, da bei Haushaltsgeräten die Stromeinsparungsmöglichkeiten von A++ auf A+++ recht beschränkt sind,
Bei Verkaufstruhen ist aber auch deutlich mehr rauszuholen, da die im Gegensatz zum heimischen Kühlschrank dauernd aufgerissen werden ;) (zu Hause kann das Aggregat ja auch mal 1-2 Stunden aus bleiben, wenn der Schrank 10h und mehr geschlossen bleibt, dadurch treten ja auch ohne dynamische Regelung deutlich weniger Temperaturschwankungen auf)
 
Und ein Kühlschrank funktioniert nunmal binär - entweder läuft der Kompressor oder er läuft nicht.

@gestern: Wenn du sicher bist, den heiligen Gral gefunden zu haben, geh zum Patentamt und danach mit dem Patent zu Liebherr, BSH oder wem auch immer. Die freuen sich!
gibts schon lange auf dem markt und patent wurde schon lange angemeldet von der ETH Oder universität zürich weiss es grad nicht mehr ist ja auch schon mehr als 10 jahre her als ich die doku dazu gesehen habe.
der fertige bausatz in edelstahl geiegnet um jeden gägigen kühlschrank damit umzurüsten kostet 120- 180 chf. und ist bestellbar.
wieso es noch nicht auf dem markt ist ? es will kein grosser hersteller "mitmachen" weil es gesetzesmässig nicht nötig ist und unter dem strich der profit zählt.
würden unsere gesetzgeber strenge anforderungen an den energieverbrauch machen (natürlich verbindliche) dann währe es von heute auf morgen im markt zu haben.

ach natürlich würde man für im sommer beim kühlschrank in der aussenwand ein "tür" haben die isoliert aber so weit gehen hier die gedanken est gar nicht da man ja lieber versucht unkonventionelles ins lächerliche zu ziehen als gehirnschmlz für selbstverständlichkeiten zu nutzen.

ich bin dann raus hier konstruktives kommt ja nicht ausser an der alten leier festhalten. es gibt sooooooooo viel welten das drausen,......
aber das erkennt man erst wenn man erkannt hat wie klein die eigenen welt ist.

wer von hier hatt denn schon mal ohne kühlschrank gelebt über jahre und wer hat schon ohne kühllschrank lebensmittel aufbewahrt. ?
butter oder eier bis zu 9 monaten "nur" im keller geht ohne probleme fleisch, käse, wurst über jahre 3-5 kein problem hab ich alles schon gemacht,
respektive so aufgewachsen ohne zentralheizung ohne fliessen warm wasser .......... nur plumskloh, ..... ja im der hochtechnisierten schweiz.
ihr seit echt weit weg, mit eurem erlebten, von dem was "ohne technik" möglich ist .
 
Bei den z.Zt. kaufbaren Geräten für den persönlichen Bedarf ist der Technikeinsatz sowieso schon fast furchteinflössend, was die Lebenserwartung und Gesamtkosten auf 10-15 Jahre angeht. Digitale Steuerung, LED-Flutlichter, Ventilator, Aktivkohlefilter, beheizte Türdichtungsauflage... ob das alles "wie zu Omas Zeiten" lange Jahre störungsfrei hält muß sich erst zeigen. Ist halt etwas anderes im Vergleich zur simplen Technik mit Thermostatschalter, tauschbarer Glühlampe, also "an-aus-Technik". Zumindest über die Aktivkohlefilter, man achte 'mal auf die sehr unterschiedlichen Preise bei den Herstellern für diese Dinger, lässt sich für die Hersteller ein dauerhafter, regelmäßiger Umsatz generieren - und über diese Filter bzw. Preise lässt sich letztlich sogar problemlos die Gerätelebensdauer steuern, wenn sich kein Zweitmarkt für diese Filter bildet. Einen Kauf von einem exotischen Hersteller bzw. vllt. sogar von eines exotischen Modells eines etablierten Herstellers sollte man wohl nur wählen, wenn dort ein "handelsüblicher" Filter, also kein modellspezifischer Filter verbaut wurde. Meine Wahl fiel daher auch beim KS auf einen Hersteller, der bisher mind. 15 Jahre nach Verkauf noch Ersatzteile liefern kann und dessen Technik auch in Geräten eines für Langlebigkeit berühmten Herstellers mit mind. ebenso langer Ersatzteilverfügbarkeit steckt.
 
Beitrag #117 um Skizze ergänzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach natürlich würde man für im sommer beim kühlschrank in der aussenwand ein "tür" haben die isoliert aber so weit gehen hier die gedanken est gar nicht da man ja lieber versucht unkonventionelles ins lächerliche zu ziehen als gehirnschmlz für selbstverständlichkeiten zu nutzen.

butter oder eier bis zu 9 monaten "nur" im keller geht ohne probleme fleisch, käse, wurst über jahre 3-5 kein problem hab ich alles schon gemacht,
respektive so aufgewachsen ohne zentralheizung ohne fliessen warm wasser .......... nur plumskloh, ..... ja im der hochtechnisierten schweiz.
ihr seit echt weit weg, mit eurem erlebten, von dem was "ohne technik" möglich ist .

Ein Mauerkühlschrank wird nur funktionieren, wenn der bereits beim Bau des Hauses eingeplant wurde. Im Bestand wird das nicht so ohne einfach funktionieren. Meine Küchenwand geht zB. nach Süden - da wird das eher nicht funktionieren.

Keller ist auch nicht gleich Keller. Was oben auf einer Almhütte funktioniert, funktioniert nicht zwangsweise unten im Tal oder auf dem platten Land. Klar, es gibt Lebensmittel, speziell wenn diese nach Art unserer Vorvorfahren konserviert wurden, die in speziellen Kellern in CH, A und D vllt. nicht gleich hopps gehen (zB. Räucherware, Trockenfleisch, Gepökeltes, Geteertes. Eingemachtes etc.) - aber zB. ein rohes, halbes Schwein wird in einem normalen, gemauerten EFH-Keller da definitiv keine 3-5 Jahre halten (auch nicht eingeschweisst in Stickstoffatmosphäre) - Temperatur und Luftfeuchtigkeit geben das nicht her. Bei einem "tiefen Stollenkeller im Berg" sieht das evtl. anders aus (zumindest mit der Temperatur), aber da kenn' ich mich nicht mit aus.
 
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In der Kfz-Technik hat sich der geregelte Kältekompressor inzwischen durchgesetzt, da findet sich die "binäre" Technik kaum noch.

Die Betriebsbedingungen für ein Kfz sind ja auch völlig anders. Wenn Du Deinen Kühlschrank ständig zwischen 15 und hoch bis zu 45 Grad Umgebungstemperatur bewegen würdest, macht der geregelte Kompressor schon Sinn, zumindest wenn man möchte, dass das Gerät auch unter direkter Sonnenbestrahlung noch seinen vollen Dienst tut. So sind Klimaanlagen für Kfz ausgelegt.
Die Temperaturschwankungen in meiner Küche fallen da doch eher gering aus und selbst wenn die Temperatur im Sommer doch mal mehr als 30 Grad erreicht, kann ich damit leben, hier etwas mehr Strom für Dauerbetrieb zu "verheizen".

Grüße Thomas
 
Das ist eher gleich als ungleich.

Es geht in erster Linie darum, nicht mehr Energie als nötig zu verbrauchen, also nur soviel Kälteleistung bereitzustellen, wie benötigt wird - es geht also darum, Treibstoff sparen, um den Flottenverbrauch zu senken und damit die heutigen Strafzahlungen zu verringern.

Das dadurch eine komfortablere, gleichmäßige Kühlung unter allen Betriebsbedingungen erreicht wird, ist ein quasi gern gesehenes Abfallprodukt.

Es gibt auch "exotische" Steuerungen zumindest eines Sportwagenherstellers... bei pedal-to-the-metal werden Klimakompressor und Lichtmaschine ausgekuppelt für <1Min. - da ist das Ziel natürlich ein anders :cool:

Früher^^ musste man zuheizen, wenn's im Sommer in der Karre zu kalt wurde... aus heutiger Sicht ist das befremdlich bis komisch.
 
@u.mac: Die von dir aufgestellte Behauptung funktioniert allerdings nur dann, wenn sich Energieverbrauchs-/Kälteleistungskennlinien halbwegs linear zueinander verhalten.
Denn wenn bei 1/3 Verbrauchreduzierung aufgrund der Leistungskennlinie über die Hälfte der Kühlleistung wegbricht (was bei nicht optimierten Kompressoren durchaus vorstellbar ist),
landet man mit der Regelung bei gut isolierten Systemen (z.B. ein Kühlschrank, dessen Tür im Schnitt weniger als stündlich aufgerissen wird) schnell in einem höheren Verbrauch als ohne Regelung.
 
Es geht in erster Linie darum, nicht mehr Energie als nötig zu verbrauchen, also nur soviel Kälteleistung bereitzustellen, wie benötigt wird - es geht also darum, Treibstoff sparen, um den Flottenverbrauch zu senken und damit die heutigen Strafzahlungen zu verringern.

Ganz genau das ist es, aber eben unter der Randbedingung, dass die Klimaanlage auch bei 45 Grad in praller Sonne im Pkw-Inneren vernünftig funktionieren muss. Wenn Dein Kühlschrank in praller Sonne steht und auch so 4 Grad Innentemperatur halten muss, brauchst Du ein entsprechend leistungsfähiges Kühlaggregat und genau für dieses Gerät macht eine entsprechende Regelung auch Sinn, nämlich wenn die Umgebungstemperatur nur 18 Grad beträgt.
Darüber hinaus musst Du den Energieverbrauch über die Zeit kummulieren. Es macht keinen Sinn, für 10 heiße Sommertage eine auf geringen Stromverbrauch optimierte Regelstrategie zu haben und an 350 Resttagen einen überdimensionierten Kompresser per Regelung "optimal klein" zu halten.


Grüße Thomas
 
Darüber hinaus musst Du den Energieverbrauch über die Zeit kummulieren. Es macht keinen Sinn, für 10 heiße Sommertage eine auf geringen Stromverbrauch optimierte Regelstrategie zu haben und an 350 Resttagen einen überdimensionierten Kompresser per Regelung "optimal klein" zu halten.

Ich denke 'mal, das regelt im Laden auf den ersten Blick das Energiesiegel an der Tür vom Gerät und spätestens auf den 2. Blick der angegebene Jahresstromverbrauch - nur so kann sich eine teurere Innovation am Markt durchsetzen. Kauft so ein Gerät niemand, außer ein paar "Spinnern", verschwindet es sehr schnell vom Markt.

Um den Bogen zum Thema zu bekommen... ob diese neue Technik wohl genauso ewig hält, wie Omas 25 Jahre alte Möhre :huh:

Apropos moderne Regelungstechniken im aktuellen Kfzs... wieso geht bei Cabrios die Klimanalage nicht autom. aus, wenn das Dach aufgeht? ... und wieso brennt die Nebelschlußleuchte weiterhin fröhlich vor sich hin innerorts und außerhalb bei >60km/h? ...aber selbständig einparken können die Dinger :facepalm:
 
Ich denke 'mal, das regelt im Laden auf den ersten Blick das Energiesiegel an der Tür vom Gerät und spätestens auf den 2. Blick der angegebene Jahresstromverbrauch - nur so kann sich eine teurere Innovation am Markt durchsetzen.
Daher läuft meine 20Jahre alte Kühl-Gefrierkombi von Liebherr noch immer. Auch bei über 30° Raumtemperatur im Sommer, obwohl europäische Geräte dafür nicht zugelassen sind. Kein modernes Gerät bringt mir über den angegebenen Verbrauch einen Kostenvorteil (min. 10 Jahre zum Amortisieren), insbesondere werden da meine Umgebungsbedingungen nicht einbezogen.
Also habe ich die Dichtungen neu geschmiert und dadurch ist der Verbrauch um fast 30% an heißen Tagen gesunken. Mit rund 1500kWh Jahresverbrauch für ne Familie sollte ich auch im Vergleich recht sparsam unterwegs sein ;)

Energetisch ist es eh Quatsch, funktionierende Geräte zu ersetzen.

PS: den Verbrauch meines Kühlschranks habe ich über den Zeitraum einer Woche gemessen, in der es mehrmals über 30° war und das dann aufs Jahr hochgerechnet.

Apropos moderne Regelungstechniken im aktuellen Kfzs... wieso geht bei Cabrios die Klimanalage nicht autom. aus, wenn das Dach aufgeht? ... und wieso brennt die Nebelschlußleuchte weiterhin fröhlich vor sich hin innerorts und außerhalb bei >60km/h? ...aber selbständig einparken können die Dinger :facepalm:
Da man heutzutage schon zu faul oder verblödet zum Blinken ist, sollte man das wohl auch endlich automatisieren.. Aber das ist eine Geschichte für sich :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Also habe ich die Dichtungen neu geschmiert und dadurch ist der Verbrauch um fast 30% an heißen Tagen gesunken.
:thumbup:
Zudem sollte man bei älteren Kühl-"Schränken" (Bei Truhen übernimmt das das Gewicht des Deckels)
mal die Scharniere auf ihre Schließkraft überprüfen (sind die intakt schließt de Kühlschrank selbsttätig wenn man ihn nur wenige cm aufmacht)
Oft bringen neue Scharniere einen erheblichen Stromspareffekt, da die Kühlschranktür wieder mit entsprechender Kraft auf die Dichtungen drückt.
 
Ich lehne einen Stuhl an die Tür, das hilft auch :)

Aber das stimmt, wirklich Druck üben die Scharniere hier nicht aus.
 
Schau doch mal was für ein Typ Scharniere verbaut ist: Bei alten Geräten gibts neuen Ersatz oft schon ab 20-30€,
dann kannst dich auch mal wieder woanders hinsetzen als vor den Kühlschrank :D
 
... und wieso brennt die Nebelschlußleuchte weiterhin fröhlich vor sich hin innerorts und außerhalb bei >60km/h? ...aber selbständig einparken können die Dinger :facepalm:
Weil ich gerne auch bei höheren Geschwindigkeiten alle Lichter einschalten können möchte, wenn ich will?

Was ich auch hasse: Man muss bei manchen modernen Fahrzeugen die Kupplung treten zum Anlassen. Toll, wenn man mit einer defekten Einspritzpumpe im Bahnübergang steht und nicht mehr mit dem Anlasser "weghoppeln" kann.
 
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