Bitte keine solchen Unwahrheiten verbreiten, ja?! Leser könnten hiermit irritiert werden, keinen Virenscanner zu verwenden.Brain.exe find' ich gut, nur auf DAU-Rechnern (und meinem Mailserver) muss manchmal was anderes her. Schade eigentlich.
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Bitte keine solchen Unwahrheiten verbreiten, ja?! Leser könnten hiermit irritiert werden, keinen Virenscanner zu verwenden.Brain.exe find' ich gut, nur auf DAU-Rechnern (und meinem Mailserver) muss manchmal was anderes her. Schade eigentlich.
...Was aber nur daran liegt, das dieses System ebend entsprechend verbreitet ist, wie man es an Android sieht.
Sollte Linux weiter verbreitet sein, geht das verloren...
Shellshock, SSL3, und wer weiß was noch. Trotz der "Sicherheitsarchitektur" von Linux gibt es immer Einfallstore, die einem Angreifer Root-Rechte verschaffen.Es liegt nicht nur an der Verbreitung, sondern auch an der Sicherheitsarchitektur von Linux;
lies Dir doch die Links von herb89 durch... Natürlich können auch Linux-Rechner durch gezielte Angriffe
geschädigt werden (bin sicher, das die Geheimdienste das können) aber aus eigener Erfahrung kann ich
berichten, dass verwurmte und virenverseuchte Rechner gehäuft bei Windows-Usern vorkommen.
Inzwischen lehne ich es ab, diesen Leuten zu helfen, ihre Rechner zu reinigen; es nervt einfach nur noch!
Ich habe schon länger Windows bei mir zu laufen, ohne Viren- oder Trojanerbefall. Laut deiner Logik bedeutet das, daß Windows sicherer ist als Linux!Seit 2006 habe ich Linux auf PCs und Notebooks laufen, seit 2009 im privaten Bereich kein Win mehr am Start.
Bis heute gab es bei mir noch nie einen Viren- oder Trojanerbefall, so, wie ich es von WindowsRechnern kenne!
Ich kann dasselbe von meinem Rechner behaupten, bin seit etwa 5 Jahren Virenfrei (zuerst WinXP, dann Win7)Ich habe schon länger Windows bei mir zu laufen, ohne Viren- oder Trojanerbefall. Laut deiner Logik bedeutet das, daß Windows sicherer ist als Linux!
Na meine PCs mit Windows 8.1 (Auf denen läuft der Defender, da ich dessen Schutz für meine paar Daten (kein onlineBanking, keine automatischen Zahlungskonten, keine für Fremde wertvollen Daten, keine Onlinekonten deren Sperrung ich nicht vertreten könnte) als ausreichend erachte) geben schon deutliche Meldungen ab, wenn der Defender mal inaktiv sein sollte (Man muss diese halt auch beachten, für Leute, die sämtliche Windows-Meldungen ignorieren ist das natürlich nichts)
Schonmal daran gedacht das der Virenbefall von Windows an den Nutzern liegt?Es liegt nicht nur an der Verbreitung, sondern auch an der Sicherheitsarchitektur von Linux;
lies Dir doch die Links von herb89 durch... Natürlich können auch Linux-Rechner durch gezielte Angriffe
geschädigt werden (bin sicher, das die Geheimdienste das können) aber aus eigener Erfahrung kann ich
berichten, dass verwurmte und virenverseuchte Rechner gehäuft bei Windows-Usern vorkommen.
Inzwischen lehne ich es ab, diesen Leuten zu helfen, ihre Rechner zu reinigen; es nervt einfach nur noch!
Seit 2006 habe ich Linux auf PCs und Notebooks laufen, seit 2009 im privaten Bereich kein Win mehr am Start.
Bis heute gab es bei mir noch nie einen Viren- oder Trojanerbefall, so, wie ich es von WindowsRechnern kenne!
Bei der Arbeit gibt es einen WTS2008 der mit Linux-ThinClients oder Linux-Bestückten ThinkPads bedient wird
und als Backup für ein paar Programme, welche auf dem WTS sind (Schließanlage, Gebäudeleittechnik)
gibt es noch ein T410 mit Win7 im Schrank, ansonsten bleibe ich davon verschont.
misstrauisch beobachte...
...Schonmal daran gedacht das der Virenbefall von Windows an den Nutzern liegt?...
...Kann ja keine große Firma sein... Backup auf nen Laptop? Falls der WTS2008 ausfällt?
oder wegen möglicher Ausfall der Internetverbindung zum Rechenzentrum (dann macht es vieleicht noch sinn)...
Schonmal daran gedacht das der Virenbefall von Windows an den Nutzern liegt?
Da kannst Du auch ohne arbeiten. Ich habe inzwischen ein halbes Dutzend Fälle, in denen der Windows-Defender den heruntergeladenen Schadcode der gefakten Vodafone- und Telekom-Rechnungen nicht erkannt hatte. - Die Folge war, dass die Rechner einige Bootvorgänge später nicht mehr benutzbar waren, dass eine Neuinstallation fällig war.was spricht gegen Windows Defender?
Ich hatte kurz nach dem ersten Vorkommnis den Test in einer VM mit Kaspersky gemacht: der hat den Download geblockt und eine Warnung gegeben.Und damit unterscheidet sich der Windows Defender von welchem anderen Virenscanner, der jeden Virus - auch neue - sofort erkennt?
Von dem Defender habe ich allerdings auch nichts gutes gehört....