Der Thread für "Alles was zu kurz für einen eigenen Thread ist"

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Aviator

Meisterhoppler
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20 Juni 2007
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5.242
Hi Leute,

da schon danach gefragt wurde wo er abgeblieben ist, habe ich mich entschlossen einen neuen zu eröffnen. Aber tut mir bitte einen Gefallen und haltet euch an die Forenregeln.

Ansonsten erklärt sich der Thread, glaube ich, ganz von selbst.

Gruß

Aviator
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht hilfreich. Bin sonst schon depressiv. Jetzt bin ich ganz am Boden :crying:... :D.
 
Liebe Gemeinde,
nach kurzem Testlauf habe ich den Windows Movie Maker wieder deinstalliert..Da sich der in Win-Essentials verbarg ,habe ich den ganzen Schmonz komplett rausgeworfen.
So: wo kann ich schauen, ob sich da nicht noch irgendetwas in der Registry versteckt hat? CC-Cleaner dürfte da wohl nicht ausreichen..
Wo kann ich in den Tiefen meines TP suchen?
Für kurze Tips bin ich sehr dankbar!

LG
tomstein
 
TuneUp Utilities 2013...

Meine Erfahrung mit solchen Utilities, die ich selbst viele viele Jahre genutzt habe (u.a. auch die beiden genannten in vorherigen Versionen): Finger weg. Sie machen mehr kaputt als sie nützen. Da stören Reste in der Registry/im Dateisystem weniger als was sie für komische Seiteneffekte beim "Tunen" hervorrufen.

Die einzige Software, die ich in der Richtung eingeschränkt (!) empfehlen kann, ist der Revo Uninstaller. Dieser scannt Daten vor der Deinstallation, startet dann die Deinstallationsroutine und scannt hinterher wieder. Dabei werden doch regelmäßig Reste in der Registry und im Dateisystem gefunden - vor dem Löschen sollte man aber einen genauen (!) Blick drauf werfen, denn auch dabei sind immer wieder Sachen, die eben doch nichts damit zu tun haben. Daher auch nur eine eingeschränkte Empfehlung. Wenn das Programm schon deinstalliert ist, hilft der außerdem eh nicht mehr. Der Revo Uninstaller kann dabei aber etwas intelligenter vorgehen, da er durch die Vorher/Nachher-Analyse speziell nur die Reste dieser einen Anwendung suchen und erkennen kann. Diese Tools wie CC-Cleaner und Tune-Up Utilites und weitere angebliche Tuning-Tools sind dabei reine Rund-Um-Keulen, die ziemlich unintelligent auch Daten löschen, die nicht gelöscht werden sollten.

Oder in Kurzform: Ich würde es einfach so lassen wie es jetzt ist. Du wirst es vermutlich nie merken :)
 
Ja, höre ich immer wieder betreffend TuneUp Utilities 2013 & CCleaner... aber die Zeiten haben sich nun mal geändert ;). Die Tools sind mittlerweile dermassen ausgereift, dass sie zu einem MUSS geworden sind. Da wird nix in der Registratur noch an den Daten oder anderweitig zerschossen. Die Entscheidung muss natürlich jeder für sich selbst fällen ;).
 
Oder in Kurzform: Ich würde es einfach so lassen wie es jetzt ist. Du wirst es vermutlich nie merken :)
Danke Cuco für deine ausführliche Stellungnahme..wenn ich es eh nicht merken sollte, dürften mich evtl. vorhandene Reste auch nicht weiter stören:thumbup:
LG aus der Nordstadt!

tomstein
 
@cuco:

Es ist kein "tunen", sondern eine sehr(!) sorgfältige Reinigung und Pflege des Systems (inkl. Registratur). Habe CCleaner und TuneUp 2013 auf mehreren Produktivsystemen am Arbeiten und keiner meiner Kollegen und Freunde könnte etwas Negatives darüber berichten. Und auch ich habe ausreichend Erfahrungen mit den Tools in den letzten Jahren gesammelt. Anfangs waren sie nur sehr eingeschränkt brauchbar. Nun entspricht dies jedoch in keiner Art und Weise mehr den Tatsachen.

Selbst ausprobieren hilft ;).

LG Uwe
 
Ich nutze hin und wieder ccleaner. Eigentlich um Browser und so zu bereinigen. Caches und Cookies und so :D
Hin und wieder mal die Registry fürs gute Gefühl :D
 
@cuco:

Stabilität, spürbarer Geschwindigkeitszuwachs, Optimierungen in etwaiger Hinsicht, Sicherheitsbehebungen etc. Und dies sind teils Systeme, welche u.a. in österreichischen und russischen Konsulaten eingesetzt werden. Da dürfen als Folge dessen keine Fehler/Probleme unterlaufen.
 
Kann man über "support_de@uk.ibm.com" noch den Kundensupport erreichen oder ist die Adresse mittlerweile abgeschafft worden?
 
Die Tools sind mittlerweile dermassen ausgereift, dass sie zu einem MUSS geworden sind. Da wird nix in der Registratur noch an den Daten oder anderweitig zerschossen. Die Entscheidung muss natürlich jeder für sich selbst fällen .

Ich hatte solche Programme vor 3-4 Jahren im Einsatz. Fazit 2 defekte Platten 3 zerschossene Betriebssysteme. Ich für meinen Teil lasse seit dem die Finger davon und habe seit dem auch keinen Platten- oder Systemcrash zu verzeichnen. Und einen spürbaren Unterschied konnte ich auch nicht feststellen...
 
Kann man über "support_de@uk.ibm.com" noch den Kundensupport erreichen oder ist die Adresse mittlerweile abgeschafft worden?
Also mir haben se am Montag eine Email von der Adresse aus geschrieben, ist also nicht abgeschafft. :D
 
Ich hatte solche Programme vor 3-4 Jahren im Einsatz. Fazit 2 defekte Platten 3 zerschossene Betriebssysteme. Ich für meinen Teil lasse seit dem die Finger davon und habe seit dem auch keinen Platten- oder Systemcrash zu verzeichnen. Und einen spürbaren Unterschied konnte ich auch nicht feststellen...
Ja, vor dieser Zeit gab es doch noch Probleme.

Diese wurden in den aktuell zu beziehenden Versionen jedoch längst eliminiert und von diversen zuständigen IT-Experten auch vor dem Produktiveinsatz äusserst(!) minutiös getestet. TuneUp 2013 und CCleaner in der jetzigen Versionen sind dermassen ausgereift und pflegeleicht, dass wir seit gut 6 Monaten seit dem Release-Termin nicht einen einzigen Mangel feststellen konnten.

Und wie erwähnt, TuneUp 2013 und CCleaner laufen auf österreichischen und russischen Konsulatsrechnern sowie auf diversen Finanz-/Anwalts- und Treuhandrechnern etc. Wenn sich da ein Fehler ereignen würde, wäre dies nicht ohne geringe Folgen. Aber wie angesprochen, keinerlei Probleme.

P.S.: Bei mir war ein massiver Geschwindigkeitsunterschied im Vergleich vor den Optimierungen zu spüren.

P.P.S.: Ein Plattencrash kann nicht aufgrund irgend einer Optimierungssoftware auftreten. Da fehlt der logische Zusammenhang zwischen Informatik und Physik (zumindest für mich).

LG Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Plattencrash kann nicht aufgrund irgend einer Optimierungssoftware auftreten. Da fehlt der logische Zusammenhang zwischen Informatik und Physik (zumindest für mich)

Obs wirklich daran gelegen hat, keine Ahnung. Aber prinzipiell wird durch das "Optimieren" die Festplatte durch Schreib- und Lesezugriffe zusätzlich belastet. Ich hatte damals das Defrag-Tool von TuneUp in Gebrauch und nach dem damaligen Stand war das Tool wohl noch nicht ausgereift. Recherchen ergaben damals jedenfalls einen auffälligen Zusammenhang zwischen TuneUp und Problemen mit den HDDs.

Kann durchaus sein, dass es jetzt besser läuft, aber ich kann ganz gut ohne diesen Krempel leben...:cool:
 
Folgendes:

Wir haben eine 32.000 Leitung von Unitymedia. Durch eine fehlerhafte Firmware der Fritzbox 6360 Cable muss ich das "n" deaktivieren. Dadurch bremse ich das Wlan um wenigstens 20%. Ich wandte mich bereits an den technischen Support und schilderte ausfürlich mein Problem und wurde mit einer 1-Satz-Antwort abgespeißt: Ich solle mich doch an AVM wenden. Dabei miete ich das Gerät von UM...
Jetzt habe ich mich an den "normalen" Support gewandt und eine Besserung angemahnt, dass ich sonst Konsequenzen aus dieser Sache ziehe.

Kann ich nach einer Fritzsetzung (4 Wochen) eine Preisminderung von 20% (eben der Geschwindigkeitseinbuße) durchsetzen?
(Die Firmware ist bestimmt schon 3-4Monate aufgespielt.)
 
Ist denn die neueste Firmware drauf? Wie äußert sich das Problem, durch das du "n" deaktivieren musst?

Hast du dich außerdem mal an AVM gewendet?

Wenn du dir einen VW Golf als Mietwagen mietest, musst du bei technischen Problemen auch zum VW-Händler, nicht zu der Firma, wo du das Auto gemietet hast. Wenn dir der Auto-Vermieter aber versprochen hat, dass der Golf 200km/h fährt und du aufgrund des technischen Defekts nur 120km/h fahren kannst, dann kannst du den Preis natürlich mindern.
 
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