Wie schön, dass Du das Wort "richtig" in Anführungszeichen gesetzt hast, denn auch die U-Prozessoren sind "richtige" mobile CPUs.Während das Z370 eine "richtige" mobile CPU hat
Wie weiter unten erläutert, hält sich der Taktunterschied je nach verbauter CPU im Z370 in Grenzen.hat das L450 "nur" eine runtergetaktete U-CPU (wenn ich mich gerade richtig entsinne)
Das kommt auch darauf an, welche CPU im Z370 von "clancy688" verbaut wurde.Von der Rechenpower ist es dann also eher nicht so das Upgrade.
Gehen wir einmal davon aus, dass das Z370 wie das von Notebookcheck getestete Exemplar auf einen i5-2410M setzt, so liegt dieser je nach Benchmark etwa auf dem Niveau eines Haswell-U-Prozessors wie dem Core i5-4300U.
Schaut man sich nun die ersten Benchmarks eines Core i5-5200U, wie er auch im L450 zu finden sein wird, an, so ist zu erkennen, dass sich der i5-5200U trotz deutlich geringerer TDP und etwas geringerem Maximaltakt in diesen Benchmarks eine respektable Mehrleistung im Vergleich zum Z370 bietet, bei gleichzeitig höherer Energieeffizienz und geringerer Hitzeentwicklung. Aus meiner Sicht daher ein Upgrade, das sich durchaus lohnt.
Zudem sollte bedacht werden, dass das im Folgenden zitierte Anforderungsprofil nur bedingt hohe Rechenleistung erfordert und auch von einem Core iX-5X00U, wie er im L450 zum Einsatz kommen wird, ohne Probleme bewältigt werden dürfte.
standardmäßig drei Browserfenster mit je einem Dutzend Tabs offen haben, Bittorrent im Hintergrund, ein Mediaplayer vom NAS und einen Entpackungsprozess zum NAS... ^^